Blog-Kommentare "zulassen"
Man lässt es zu, weil es mächtig ist.
Die Kunst ist wachsam die eigene Stärke zu pflegen.
gelingt das, bleibt der Kopf über Wasser!
Gruß:
kolli
Die Kunst ist wachsam die eigene Stärke zu pflegen.
gelingt das, bleibt der Kopf über Wasser!
Gruß:
kolli
Schön hast Du den " Gedankenüberfall" geschildert (I--5 bis 8)
ich glaube, dass viele von uns diesen Txt nachvollziehen können....
Ob Resignation allerdings wirklich hilft ? Du antwortest eh auf dies Frage:
und so - ein ungleicher kampf
ebbt ab verliert gegen sich für den moment
erschöpft
ich glaube, dass viele von uns diesen Txt nachvollziehen können....
Ob Resignation allerdings wirklich hilft ? Du antwortest eh auf dies Frage:
und so - ein ungleicher kampf
ebbt ab verliert gegen sich für den moment
erschöpft
Die allerschlimmsten Geschehnisse habe ich in Gruppen eingeteilt, und erlaube ihnen nur noch in der zugedachten Ebene über mich her zu fallen. So habe ich mir den Dirigentenstab für die Stärke de Seelenqualen gesichert und eine Weg, wann es genug ist und selbst die Stärke mit der sie mich bearbeiten dürfen.
So haben die Verursacher bei mir Bleiberecht, aber nur unter ferner liefen...
Mit verständnisvollen Grüßen
und Dank für das ergreifende Gedicht,
liebe Grüße,
TrauteTraute(Traute)
So haben die Verursacher bei mir Bleiberecht, aber nur unter ferner liefen...
Mit verständnisvollen Grüßen
und Dank für das ergreifende Gedicht,
liebe Grüße,
TrauteTraute(Traute)
Danke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich danke euch, ich danke euch Dreien herzlich für Eure Antworten. Immer wieder bin ich erstaunt und auch erfreut, dass meine Worte Menschen erreichen und diese dann sogar wohlwollend kommentiert werden.
Caja
PS: Traute, ist die Blume auf Deinem Foto eine Dahlie? Die Dahlie ist eine meiner Lieblingsblumen – wenn nicht sogar die mir liebste.
Ja eine Dahlie, in meinem gewesenen Gärtchen, sie ist ein bisschen angeknabbert, aber trotzdem schön.
Freut mich, dass ich es getroffen habe.
Übrigens ist es mir ein Vergnügen die Schriftstellergebnisse der ST-Leute zu lesen.
Welch eine Vielfalt und wie viel Gefühl und Ansichten und Betrachtungsweisen.
Bei den Provesionellen gibt es diese Vielfalt nicht.
Liebe Grüße,
Traute
Freut mich, dass ich es getroffen habe.
Übrigens ist es mir ein Vergnügen die Schriftstellergebnisse der ST-Leute zu lesen.
Welch eine Vielfalt und wie viel Gefühl und Ansichten und Betrachtungsweisen.
Bei den Provesionellen gibt es diese Vielfalt nicht.
Liebe Grüße,
Traute
Liebe Traute
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dahlien sind die Blumen meiner Kindheit. Es gab jedes Jahr in meinem Heimatort einen Blumenumzug der Siedler (wir kamen aus Ostberlin). Es wurden blumengeschmückte Bögen von den Kindern in einem Umzug getragen. Jeder dieser wurde bewertet und einmal eben "siegten" Gabriele und ich. Und wirst es sicher ahnen, unser Blumenbogen war ausschließlich mit Dahlien bestückt. Dennoch - nicht unbedingt daher rührt mein Faible für Dahlien. Großartige und großartig in Szene zu setzende Blumen sind das - Vielfalt ohne Unterlass bei ihnen.
Danke, Traute, für das Wachrufen dieser Erinnrung.
Und nun zum zweiten Kleinod auf Deinem Foto - welch bezaubernder Schmetterling ist das nur? Ich habe ein wenig bei Google gestöbert, bin aber noch nicht fündig geworden.
Davon abgesehen - ein überaus gelungener Moment, an dem Du uns teilhaben lässt.
Lieber Gruß, Caja
der sieht nach einem
Kohlweissling aus.
(an einem Blauen Montag!
Gruß:
kolli
Kohlweissling aus.
(an einem Blauen Montag!
Gruß:
kolli
Dein Gedicht habe ich heute zur rechten Zeit (für mich) gelesen.
Es hat mich zum Nachdenken und Überlegen gebracht.
Liebe Grüße! hannah
Es hat mich zum Nachdenken und Überlegen gebracht.
Liebe Grüße! hannah
Ich habe es zwar nicht in dieser wohl aber in modifizierter Form erleben und abarbeiten müssen. Die seelische Verletzung, Verrat oder wie auch immer man es benennen möchte (muss), ist mir dabei erspart geblieben.
Aber man kann deine Zeilen auf viele Begebenheiten beziehen und so denke ich, ist wohl die Majorität der Leute in unserem Alter mit solchen oder ähnlichen Situationen gebeutelt worden. Man hat eigentlich nur eine Chance, in dem Ende den Faden eines neuen Anfangs zu finden und im Negativen die positiven Erlebnisse heraus zu filtern, sie in Erinnerung zu behalten und nach vorne zu schauen.
Danke fürs lesen.
Ingrid
Aber man kann deine Zeilen auf viele Begebenheiten beziehen und so denke ich, ist wohl die Majorität der Leute in unserem Alter mit solchen oder ähnlichen Situationen gebeutelt worden. Man hat eigentlich nur eine Chance, in dem Ende den Faden eines neuen Anfangs zu finden und im Negativen die positiven Erlebnisse heraus zu filtern, sie in Erinnerung zu behalten und nach vorne zu schauen.
Danke fürs lesen.
Ingrid
Für Hannah und Indeed
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielen Dank auch Euch für das aufmerksame Lesen und Kommentieren.
Es ist mir eine Freude!
Herzlicher Gruß, Caja