Blog-Kommentare Wer ist Gott?
Glauben und Gott bringt man so schnell unter einen Hut.
Fuer mich sind es zwei ganz unterschiedliche Denkrichtungen.
Man kann Nichtchrist sein und trotzdem glauben.
Siehe die Naturmenschen, von der Kirche Heiden genannt.
Wenn es auch ein endloses Thema ist, finde ich es gut, dass Pan mit seinem Gedicht die Anregung brachte.
Anita/Queensland
Fuer mich sind es zwei ganz unterschiedliche Denkrichtungen.
Man kann Nichtchrist sein und trotzdem glauben.
Siehe die Naturmenschen, von der Kirche Heiden genannt.
Wenn es auch ein endloses Thema ist, finde ich es gut, dass Pan mit seinem Gedicht die Anregung brachte.
Anita/Queensland
Ich sitze unter einem Magnolienbaum
und frag ihn einfach ohne Spott:
»Was weisst du eigentlich von Gott?«
Die Antwort kommt ganz kurz darauf:
In der Sonne hellem Lauf
gehen plötzlich all seine Blüten auf!
wirst Du wohl nicht bekommen.
Wer oder was Gott ist, hat der Magnolienbaum Dir mit seinem Erblühen kund getan, so verstehe ich Dich.
Die Antwort in diesem Sinne müsste dann für Dich so lauten:
" Du sitzt hier und lebst, ist das nicht Antwort genug?"
Ist das wirklich genug oder grübelt man weiter?
ich glaube, diese Frage wird wohl eine immer wieder gestellte bleiben.
Erfreuen wir uns an der Natur, das gibt Kraft zum Weiterleben.
LG lillii
habe hier meine ganz persönliche Meinung kundgetan, wie andere auch, denn für mich ist das auch ziemlich leicht und eindeutig zu beantworten und das sollte man respektieren ! Das magst du anders sehen, ich nicht und das achte ich ja auch.
denn nicht anders? Liebe Werderanerin, die Anita hat dich doch nicht angegriffen???
Warum also echauffierst du dich denn da, du hast doch deine Meinung - die hast du kundgetan, OK.
Anita hat eine andere, auch OK.
Ich weiss nicht, wieso du meinst, das würde nicht respektiert - da liegt wohl ein Verständigungsfehler vor.
Pan
Warum also echauffierst du dich denn da, du hast doch deine Meinung - die hast du kundgetan, OK.
Anita hat eine andere, auch OK.
Ich weiss nicht, wieso du meinst, das würde nicht respektiert - da liegt wohl ein Verständigungsfehler vor.
Pan
hier nun meine Gedanken:
Über Glaube oder Nichtglaube kann man nicht streiten!
Glaube ist etwas, das man empfindet oder nicht.
Er ist individuell, kann mir nicht aufgezwungen oder weggenommen, allenfalls verloren werden.
Er ist ein Geschenk, ein inneres Urvertrauen, das mir oft
schon weitergeholfen hat.
Er hat nichts mit irgendeiner Religionszugehörigkeit zu tun.
Wer selbständig denkt und nicht blind irgendwelchen Dogmen folgt,
wird zu seiner eigenen für ihn richtigen und maßgeblichen Überzeugung gelangen.
Allegra
Über Glaube oder Nichtglaube kann man nicht streiten!
Glaube ist etwas, das man empfindet oder nicht.
Er ist individuell, kann mir nicht aufgezwungen oder weggenommen, allenfalls verloren werden.
Er ist ein Geschenk, ein inneres Urvertrauen, das mir oft
schon weitergeholfen hat.
Er hat nichts mit irgendeiner Religionszugehörigkeit zu tun.
Wer selbständig denkt und nicht blind irgendwelchen Dogmen folgt,
wird zu seiner eigenen für ihn richtigen und maßgeblichen Überzeugung gelangen.
Allegra
kann man ueber alles.
Bestimmt auch ueber Geschmack.
Man muss es nur wollen!!!
koala
Bestimmt auch ueber Geschmack.
Man muss es nur wollen!!!
koala
liest man hier aufmerksam Anfangsbeitrag und Kommentare,
so gewinnt man schnell ein ganz eigenes Bild über die (ohne Anlaß)
streitbaren Vertreter des Atheismus in diesem Thema .
Ich denke, man widerelegt sich hier selbst,eine atheistsche Einstellung
für sich ist ein dürftiges Gegenargument .
Allegra
so gewinnt man schnell ein ganz eigenes Bild über die (ohne Anlaß)
streitbaren Vertreter des Atheismus in diesem Thema .
Ich denke, man widerelegt sich hier selbst,eine atheistsche Einstellung
für sich ist ein dürftiges Gegenargument .
Allegra
So manches Mal täte es gut,
erst einmal nachzudenken.
Am Besten, bevor man seiner
Lieblingsbeschäftigung nachgeht ...
Pan~
erst einmal nachzudenken.
Am Besten, bevor man seiner
Lieblingsbeschäftigung nachgeht ...
Pan~
Danke für dieses Gedicht!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Etliche Male habe ich dieses Gedicht gelesen und war jedes Mal tief berührt und jetzt möchte ich mich auch dazu melden.
Ich kenne diese Gedanken sehr gut aus meinem eigenen Leben (immer mal wieder/noch)!
Ich oute mich: Ich bin ein Mensch, der Gott liebt, einfach weil er Gott ist und weil er für mich ist in seinem Sohn Jesus Christus!
Ich bin aufgewachsen in einem atheistischen Elternhaus. Habe dann durch Kontakte Menschen getroffen, die diesen Jesus kannten und ihn mir an Hand der Bibel „begreiflich“ machten.
Ich entschied mich damals mein Leben mit Gott zu leben, mein Leben ihm zu geben.
Und so bin ich viele Jahrzehnte mit ihm unterwegs und er mit mir! Mein Glaube an Gott ist gewachsen durch Bibellesen und Gebet und Austausch mit anderen Christen. Ich lebe seitdem in Beziehung zu Gott.
Vielleicht ist mein Glaube aber auch eine Gebetserhörung:
>Meine Großmutter war eine tiefgläubige Frau (kam aus der Minden-Ravensburger Erweckungsbewegung). Ihr war verboten worden, mir irgendetwas von Gott oder der Bibel zu erzählen, aber wenn ich bei ihr schlafen durfte oder musste, betete sie mit mir (Kindergebete) u. manchmal ging sie mit mir ins Bett und nach meinen auswendig gelernten Gebeten sprach sie weiter mit Gott, so wie man mit einem guten Freund u. Vertrauten spricht. Das hat mich sehr erstaunt: „Meine Oma kennt Gott!“<
Gott ist uns nahe gekommen in Jesus Christus und ihn können wir „begreifen“ „erleben“, „schmecken und sehen“. Ich lese und befrage die Bibel in meinem Leben und hier bekomme ich Antworten! Auch die Antwort auf meine Fragen: Wer ist Gott? Wie ist Gott? Was ist Gott?
Ich höre jetzt schon die Einwände von so manchen hier (andere Religionen usw.) Ich habe mich intensiv mit dem Koran beschäftigt, mit Buddhismus, etwas mit Hinduismus und mit Esoterik… Nichts und niemand ist vergleichbar mit dem Gott der Bibel!
Nun glaube niemand, dass mein Glaube immer groß und stark und fest ist, sondern ich erlebe ihn oftmals schwach, mickrig, hilflos, klein. Aber ich habe und erlebe einen starken, gewaltigen, mächtigen, großen, herrlichen „Vater-Gott“, der der Schöpfer der Welt und des ganzen Universums ist, der mich liebt und jeden Menschen liebt, weil er LIEBE, LICHT, LEBEN, WAHRHEIT, EWIG ist.
In der Bibel steht u.a.: „Keinem von uns ist Gott fern.“ Augustinus drückt das so aus: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet, oh Gott, in dir.“
Ich kenne diese Gedanken sehr gut aus meinem eigenen Leben (immer mal wieder/noch)!
Ich oute mich: Ich bin ein Mensch, der Gott liebt, einfach weil er Gott ist und weil er für mich ist in seinem Sohn Jesus Christus!
Ich bin aufgewachsen in einem atheistischen Elternhaus. Habe dann durch Kontakte Menschen getroffen, die diesen Jesus kannten und ihn mir an Hand der Bibel „begreiflich“ machten.
Ich entschied mich damals mein Leben mit Gott zu leben, mein Leben ihm zu geben.
Und so bin ich viele Jahrzehnte mit ihm unterwegs und er mit mir! Mein Glaube an Gott ist gewachsen durch Bibellesen und Gebet und Austausch mit anderen Christen. Ich lebe seitdem in Beziehung zu Gott.
Vielleicht ist mein Glaube aber auch eine Gebetserhörung:
>Meine Großmutter war eine tiefgläubige Frau (kam aus der Minden-Ravensburger Erweckungsbewegung). Ihr war verboten worden, mir irgendetwas von Gott oder der Bibel zu erzählen, aber wenn ich bei ihr schlafen durfte oder musste, betete sie mit mir (Kindergebete) u. manchmal ging sie mit mir ins Bett und nach meinen auswendig gelernten Gebeten sprach sie weiter mit Gott, so wie man mit einem guten Freund u. Vertrauten spricht. Das hat mich sehr erstaunt: „Meine Oma kennt Gott!“<
Gott ist uns nahe gekommen in Jesus Christus und ihn können wir „begreifen“ „erleben“, „schmecken und sehen“. Ich lese und befrage die Bibel in meinem Leben und hier bekomme ich Antworten! Auch die Antwort auf meine Fragen: Wer ist Gott? Wie ist Gott? Was ist Gott?
Ich höre jetzt schon die Einwände von so manchen hier (andere Religionen usw.) Ich habe mich intensiv mit dem Koran beschäftigt, mit Buddhismus, etwas mit Hinduismus und mit Esoterik… Nichts und niemand ist vergleichbar mit dem Gott der Bibel!
Nun glaube niemand, dass mein Glaube immer groß und stark und fest ist, sondern ich erlebe ihn oftmals schwach, mickrig, hilflos, klein. Aber ich habe und erlebe einen starken, gewaltigen, mächtigen, großen, herrlichen „Vater-Gott“, der der Schöpfer der Welt und des ganzen Universums ist, der mich liebt und jeden Menschen liebt, weil er LIEBE, LICHT, LEBEN, WAHRHEIT, EWIG ist.
In der Bibel steht u.a.: „Keinem von uns ist Gott fern.“ Augustinus drückt das so aus: „Unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet, oh Gott, in dir.“
eine sicher nicht leichte Aufgabe, gerade in solchen Zeitläufen wie der unseren, Gott zu bekennen. Ich bewundere solch einen Mut.
Ich habe, obwohl ich ein Vierteljahrhundert in der ev. Kirche tätig war, stets und immer wieder gezweifelt.
Nur an Gott niemals! Für mich hat das etwas mit dem Glauben an die Menschheit zu tun.
Gott - das ist nicht der alte Herr mit dem langen Bart, wie er auf alten Stichen zu sehen war. Gott ist auch der Nachbar neben uns, der Obdachlose, der Kollege und auch der Mitmensch hier im Forum.
Und immer, wenn einem Anderen Unrecht geschieht, wenn gemordet, betrogen, misshandelt wird, geschieht Christi Kreuzigung täglich aufs Neue.
Ich muss das nicht glauben, gewiss nicht. Aber ich darf! Und das ist der Unterschied. Glauben und Wissen schließen sich nicht aus, sie bedingen einander. Und das, das genau ist es, was Menschen verbindet. Auch wenn sie sich streiten, sie bleiben Brüder und Schwestern - ob mit oder ohne dem Kreuz! Und das - dieses Kreuz, trägt halt jeder für sich allein.
Für Dein offenes Wort, liebe Ane, will ich Dir Dank sagen. Man muss nicht genau so denken, aber man hat die Freiheit, es zu tun.
Hevenu Shalom Alechem, wenn man das in Israel sagt,
sage ich es auch,
Pan~
Ich habe, obwohl ich ein Vierteljahrhundert in der ev. Kirche tätig war, stets und immer wieder gezweifelt.
Nur an Gott niemals! Für mich hat das etwas mit dem Glauben an die Menschheit zu tun.
Gott - das ist nicht der alte Herr mit dem langen Bart, wie er auf alten Stichen zu sehen war. Gott ist auch der Nachbar neben uns, der Obdachlose, der Kollege und auch der Mitmensch hier im Forum.
Und immer, wenn einem Anderen Unrecht geschieht, wenn gemordet, betrogen, misshandelt wird, geschieht Christi Kreuzigung täglich aufs Neue.
Ich muss das nicht glauben, gewiss nicht. Aber ich darf! Und das ist der Unterschied. Glauben und Wissen schließen sich nicht aus, sie bedingen einander. Und das, das genau ist es, was Menschen verbindet. Auch wenn sie sich streiten, sie bleiben Brüder und Schwestern - ob mit oder ohne dem Kreuz! Und das - dieses Kreuz, trägt halt jeder für sich allein.
Für Dein offenes Wort, liebe Ane, will ich Dir Dank sagen. Man muss nicht genau so denken, aber man hat die Freiheit, es zu tun.
Hevenu Shalom Alechem, wenn man das in Israel sagt,
sage ich es auch,
Pan~