Blog-Kommentare Welches Glück ich hatte...
Ja wir können uns nur beglückwünschen, dass wir hier geboren wurden und leben können. Wir sollen aber die
Menschen nicht vergessen, die am Rande der Gesellschaft leben.
Menschen nicht vergessen, die am Rande der Gesellschaft leben.
sage ich immer wieder wie froh ich bin, dass weder meine Kínder noch ich einen
Krieg erleben mussten.
Es gibt zu viele Brandherde auf der Welt, die uns taeglich in den Nachrichten gezeigt werden.
Wir muessen dankbar fuer die Freiheit, die wir auf grund unserer Staatsangehoerigkeit haben. Auch wenn man wie ich im Ausland lebt.
Hoffen wir, das diez uns erhlten bleibt.
omasigi
Krieg erleben mussten.
Es gibt zu viele Brandherde auf der Welt, die uns taeglich in den Nachrichten gezeigt werden.
Wir muessen dankbar fuer die Freiheit, die wir auf grund unserer Staatsangehoerigkeit haben. Auch wenn man wie ich im Ausland lebt.
Hoffen wir, das diez uns erhlten bleibt.
omasigi
Danke
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. für Eure zustimmenden Kommentare, Omasigi und alusrulegov.
Ich grüße Euch
Elbstromerin
Ich grüße Euch
Elbstromerin
Liebe Elbstromerin,
einen ähnlichen Gedanken hatte ich heute beim Morgenspaziergang: Was für ein Glück ich habe, dass ich als "Einheimische" vorneweg akzeptiert werde und nicht als Asylantin schief angeguckt und womöglich noch beschimpft werde...
Aber nur diesen einen. Du aber sprichst so viele verschiedene Aspekte an, für die wir dankbar sein können und müssen, und rüttelst uns am Ende deines großartigen Gedichts noch mit einem Appell auf!
Mir gefällt dein Gedicht mit den dahinter steckenden Gedanken sehr!
Liebe Grüße
Rosmarie
einen ähnlichen Gedanken hatte ich heute beim Morgenspaziergang: Was für ein Glück ich habe, dass ich als "Einheimische" vorneweg akzeptiert werde und nicht als Asylantin schief angeguckt und womöglich noch beschimpft werde...
Aber nur diesen einen. Du aber sprichst so viele verschiedene Aspekte an, für die wir dankbar sein können und müssen, und rüttelst uns am Ende deines großartigen Gedichts noch mit einem Appell auf!
Mir gefällt dein Gedicht mit den dahinter steckenden Gedanken sehr!
Liebe Grüße
Rosmarie
Es gibt so Vieles, wofür wir dankbar sein müssen.
Alles was Du in Deinem Gedicht beschrieben hast,
gehört dazu. Man muss es sich nur immer wieder ins
Gedächtnis rufen, damit man es nicht Selbstverständlichkeit ansieht.
Liebe Grüße, Carola
Alles was Du in Deinem Gedicht beschrieben hast,
gehört dazu. Man muss es sich nur immer wieder ins
Gedächtnis rufen, damit man es nicht Selbstverständlichkeit ansieht.
Liebe Grüße, Carola
Carola und Rosmarie...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. wie schön, Eure Kommentare hier zu lesen.
Es gibt sie doch, die mitmenschlich Denkenden und Fühlenden,
auch wenn man manchmal bei all den Berichterstattungen verzweifeln möchte.
Danke und Grüße an Euch
Elbstromerin
Es gibt sie doch, die mitmenschlich Denkenden und Fühlenden,
auch wenn man manchmal bei all den Berichterstattungen verzweifeln möchte.
Danke und Grüße an Euch
Elbstromerin
Liebe Elbstromerin
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Habe gerade deine nachdenklich machenden Verse gelesen und danke dir!
Ich habe zwar den Krieg noch mit erlebt,aber alles,
was du schreibst, sollte man öfter lesen oder daran denken!
Mir gefallen deine Reim-Gedanken sehr gut!
Danke!
Gudrun
Ich habe zwar den Krieg noch mit erlebt,aber alles,
was du schreibst, sollte man öfter lesen oder daran denken!
Mir gefallen deine Reim-Gedanken sehr gut!
Danke!
Gudrun
liebe Elbstromerin,in meinem Fall, fast alle Glücks-sätze widerlegen -doch rechtzeitig kam mir der Gedanke, welches Glück ich doch hab, noch zu leben und sichtlich noch gelieebt und anscheinend gebraucht zu werden.Wie ich alles ohne Dwpression und Psychologen überstanden hab, ist mir ein Rätsel----doch dankbar bin ich für die jetzige Lebenssituation verglichen mit dem, was sein könnte.
Dank Dir für Anstoß.herzlich Joan
Dank Dir für Anstoß.herzlich Joan
Dank an Gudrun und Joan..
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. für Eure Anmerkungen zu meinen Zeilen.
Ich habe bewußt in der Ich-Form geschrieben, denn ich kann und will ja nur von mir sprechen, alles andere wäre übergriffig.
Wenn sich der eine oder andere mit seinen Gedanken in manchen Sätzen wiederfinden kann, dann freue ich mich.
Denn ganz im Stillen habe ich es gehofft.
Sicherlich haben auch hier manche Foristen Schlimmes erlebt oder leiden zur Zeit noch, allen denen wünsche ich eine alsbaldige Heilung oder erträgliche Umstände.
Eigenes Leiden und sein Schicksal zu vergleichen ist sicherlich menschlich und nachvollziehbar.
Liebe Grüße
Elbstromerin
Ich habe bewußt in der Ich-Form geschrieben, denn ich kann und will ja nur von mir sprechen, alles andere wäre übergriffig.
Wenn sich der eine oder andere mit seinen Gedanken in manchen Sätzen wiederfinden kann, dann freue ich mich.
Denn ganz im Stillen habe ich es gehofft.
Sicherlich haben auch hier manche Foristen Schlimmes erlebt oder leiden zur Zeit noch, allen denen wünsche ich eine alsbaldige Heilung oder erträgliche Umstände.
Eigenes Leiden und sein Schicksal zu vergleichen ist sicherlich menschlich und nachvollziehbar.
Liebe Grüße
Elbstromerin
manchmal einen solchen Anstoß zu bekommen. Sicher wird man nicht immer alles genauso empfinden. Unser aller Leben läuft nicht nur glatt. Und doch, angesichts des Leides so vieler Menschen, täglich in den Medien zu sehen, haben wir Grund genug zu deinen Zeilen JA zu sagen. Gruß Samti