Blog-Kommentare Über Gedichteschreiber und Kritikaster
Deine Worte in Gottes Ohr.
Ob sie den Weg dorthin finden?
Lieber Gruss
Anita/Queensland
Ob sie den Weg dorthin finden?
Lieber Gruss
Anita/Queensland
fein gereimt, gefällt mir.
Ich sehe das mal so, Kritik anbringen muß nicht immer etwas Schlechtes sein, aber der Ton macht die Musik!
~
von der Gürtellinie
~
wenn jemand große Worte wählte
er andere mit diesen quälte
weil sie den Gürtelrand verließen
dann darf er später nicht verdrießen
wenn er wird darauf hingewiesen
dass er im Dreck gewühlt ~ im fiesen
denn anderer ist selten stumm
wenn er ihm nimmt die Worte krumm
ob nun gesagt ~ oder geschrieben
manch Wort wär besser dringeblieben
im Mund und in Gedanken
dort hinter jenen Schranken
denn Grenzen überschreiten
wird böses Blut bereiten
~
( Uschi Pohl )
herzliche Grüße
uschi
Ich sehe das mal so, Kritik anbringen muß nicht immer etwas Schlechtes sein, aber der Ton macht die Musik!
~
von der Gürtellinie
~
wenn jemand große Worte wählte
er andere mit diesen quälte
weil sie den Gürtelrand verließen
dann darf er später nicht verdrießen
wenn er wird darauf hingewiesen
dass er im Dreck gewühlt ~ im fiesen
denn anderer ist selten stumm
wenn er ihm nimmt die Worte krumm
ob nun gesagt ~ oder geschrieben
manch Wort wär besser dringeblieben
im Mund und in Gedanken
dort hinter jenen Schranken
denn Grenzen überschreiten
wird böses Blut bereiten
~
( Uschi Pohl )
herzliche Grüße
uschi
Koala und Uschipohl,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
vielen Dank für eure Kommentare incl. neuer Dichtung, und dass ihr mir meine kleinen Lästereien nicht übel genommen habt.
Schönen Sonntag und viele Grüße
Marina
Schönen Sonntag und viele Grüße
Marina
Ach ja, dies Wort in Gottes Ohr,
und was bereits gesagt zuvor!
Hier schrieb man einst ganz unbehelligt,
nun droht eine Gardinenpredigt
vom selbst ernannten Oberhaupt,
bei dem so vieles nicht erlaubt.
Ich wage zu sagen, es wäre ein Glück,
hätten wir alte Zeiten zurück.
Allegra
und was bereits gesagt zuvor!
Hier schrieb man einst ganz unbehelligt,
nun droht eine Gardinenpredigt
vom selbst ernannten Oberhaupt,
bei dem so vieles nicht erlaubt.
Ich wage zu sagen, es wäre ein Glück,
hätten wir alte Zeiten zurück.
Allegra
Auch mit Galgenhumor zu lesen:
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das selbsternannte Oberhaupt
vom Sockel gerade wütend schnaubt.
Durch Übernahme einer "Gruppe"
von einer Frau rührt er die Suppe,
speit Gift und Galle von dort oben;
man lass ihn einfach weiter toben
von dem Podest dem selbstgebauten
und überhör die Töne lauten.
Das Ignorieren ist of besser,
als ganz effektlos wetzen Messer.
Marina
vom Sockel gerade wütend schnaubt.
Durch Übernahme einer "Gruppe"
von einer Frau rührt er die Suppe,
speit Gift und Galle von dort oben;
man lass ihn einfach weiter toben
von dem Podest dem selbstgebauten
und überhör die Töne lauten.
Das Ignorieren ist of besser,
als ganz effektlos wetzen Messer.
Marina
Rezensent
Da hatt ich einen Kerl zu Gast,
Er war mir eben nicht zur Last;
Ich hatt just mein gewöhnlich Essen,
Hat sich der Kerl pumpsatt gefressen,
Zum Nachtisch, was ich gespeichert hatt'.
Und kaum ist mir der Kerl so satt,
Tut ihn der Teufel zum Nachbar führen,
Über mein Essen zu räsonieren:
"Die Supp hätt können gewürzter sein,
Der Braten brauner, firner der Wein."
Der Tausendsakerment!
Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent.
Johann Wolfgang von Goethe
Da hatt ich einen Kerl zu Gast,
Er war mir eben nicht zur Last;
Ich hatt just mein gewöhnlich Essen,
Hat sich der Kerl pumpsatt gefressen,
Zum Nachtisch, was ich gespeichert hatt'.
Und kaum ist mir der Kerl so satt,
Tut ihn der Teufel zum Nachbar führen,
Über mein Essen zu räsonieren:
"Die Supp hätt können gewürzter sein,
Der Braten brauner, firner der Wein."
Der Tausendsakerment!
Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent.
Johann Wolfgang von Goethe
Wirklich wunderbar gereimt und das völlig leicht, unverkrampft und auch noch zu einem interessanten Thema.
Ich wurde gut unterhalten, meinen Dank dafür.
Der Kobold
Ich wurde gut unterhalten, meinen Dank dafür.
Der Kobold
schmunzeln beim Lesen Deines Gedichtes.
Hoffen wir, das das Oberhaupt das schnauben und wüten mit der Zeit sein lässt.
Abendlicher Gruss
omasigi
Hoffen wir, das das Oberhaupt das schnauben und wüten mit der Zeit sein lässt.
Abendlicher Gruss
omasigi