Blog-Kommentare Sexuelle Übergriffe als Ausdruck der Darwin'schen Fitness
Hast du gut geschrieben (maruli)..., haben auch einige gelesen, frag mich nur, warum antwortet niemand...? Vielleicht weil es ein schwieriges Thema ist ?...
Sexuelle Übergriffe gab und gibt es ständig, das wissen wir alle, nur sind sie durch die Silvesternacht (großes Publikum/Köllner Huaptbahnhof) und durch das schwierige Thema "Immigranten/Flüchtlinge" ganz besonders stark in den Focus geraten. Auch die unglaublich "schnelle digitale Welt" trägt dazu bei, dass man alles gleich und sofort "auf dem Schirm" hat. Zum Nachdenken kommt man manchmal garnicht mehr...
Fakt ist eins und das wird immer bleiben, sexuelle Übergriffe jeglicher Art (egal durch wen) sind zu verfolgen. Niemand hat auch nur ansatzweise das Recht, andere zu nötigen, direkt oder verbal zu belästigen.
Da gibt es nur ein ganz eindeutiges NEIN !
Sexuelle Übergriffe gab und gibt es ständig, das wissen wir alle, nur sind sie durch die Silvesternacht (großes Publikum/Köllner Huaptbahnhof) und durch das schwierige Thema "Immigranten/Flüchtlinge" ganz besonders stark in den Focus geraten. Auch die unglaublich "schnelle digitale Welt" trägt dazu bei, dass man alles gleich und sofort "auf dem Schirm" hat. Zum Nachdenken kommt man manchmal garnicht mehr...
Fakt ist eins und das wird immer bleiben, sexuelle Übergriffe jeglicher Art (egal durch wen) sind zu verfolgen. Niemand hat auch nur ansatzweise das Recht, andere zu nötigen, direkt oder verbal zu belästigen.
Da gibt es nur ein ganz eindeutiges NEIN !
Wer in den USA wandert, kann Bären nicht mit einem lauten NEIN davon abhalten, ihm das Gesicht zu zerfetzen. Deshalb gibt es Verhaltensempfehlungen für Wanderer.
Solange die soziale Norm das Ausleben männlicher Triebe befürwortet und Selbstkontrolle als verklemmt ablehnt, macht die Kombination von Körperkraft und Triebstärke manche Männer zu Bestien, bei denen ein NEIN genau so wirkungslos ist wie bei Bären. Deshalb ist es sehr wichtig, daß Frauen endlich die biopsychologischen Tatsachen anerkennen und zu ihrem eigenen Schutz die Bestien nicht leichtsinnig provozieren.
Die Anzahl der Fälle von Bärenangriffen auf Wanderer ist gering im Vergleich zur Anzahl aller Bären. Trotzdem ist jeder Bär eine Gefahr, die vorsichtiges Verhalten erforderlich macht. Auch wenn nur ein Bruchteil der Männer übergriffige Bestien sind, kann man es einem Mann von außen nicht ansehen, ob er eine Bestie ist oder nicht. Deshalb kann jeder Mann gefährlich sein, solange eine Frau ihn nicht gut genug kennt, um ihm zu vertrauen.
Solange die soziale Norm das Ausleben männlicher Triebe befürwortet und Selbstkontrolle als verklemmt ablehnt, macht die Kombination von Körperkraft und Triebstärke manche Männer zu Bestien, bei denen ein NEIN genau so wirkungslos ist wie bei Bären. Deshalb ist es sehr wichtig, daß Frauen endlich die biopsychologischen Tatsachen anerkennen und zu ihrem eigenen Schutz die Bestien nicht leichtsinnig provozieren.
Die Anzahl der Fälle von Bärenangriffen auf Wanderer ist gering im Vergleich zur Anzahl aller Bären. Trotzdem ist jeder Bär eine Gefahr, die vorsichtiges Verhalten erforderlich macht. Auch wenn nur ein Bruchteil der Männer übergriffige Bestien sind, kann man es einem Mann von außen nicht ansehen, ob er eine Bestie ist oder nicht. Deshalb kann jeder Mann gefährlich sein, solange eine Frau ihn nicht gut genug kennt, um ihm zu vertrauen.
Viele Worte um "Bären"...naja, egal. Sind das deine echten Worte oder abegschrieben..sorry...scheint so!
NEIN bleibt NEIN, egal welcher Bär, ganz einfach !!!
NEIN bleibt NEIN, egal welcher Bär, ganz einfach !!!
Wenn eine Frau an einem ansonsten menschenleeren Ort angegriffen wird von einem ihr körperlich überlegenen Mann, dann ist ein NEIN keine ausreichende Verteidigungswaffe gegen eine Bestie.
Daß ein NEIN dafür ausreichend ist, daß die Bestie hinterher verurteilt und eingesperrt wird, macht das Leid des Opfers nicht ungeschehen.
Deshalb ist die Anerkennung der gefährlichen Macht der Instinkte die notwendige Voraussetzung, um durch einen Wandel der sozialen Norm dafür zu sorgen, daß mehr Selbstkontrolle dazu führt, daß weniger Männer sich als Bestien verhalten.
Daß ein NEIN dafür ausreichend ist, daß die Bestie hinterher verurteilt und eingesperrt wird, macht das Leid des Opfers nicht ungeschehen.
Deshalb ist die Anerkennung der gefährlichen Macht der Instinkte die notwendige Voraussetzung, um durch einen Wandel der sozialen Norm dafür zu sorgen, daß mehr Selbstkontrolle dazu führt, daß weniger Männer sich als Bestien verhalten.
Ich habe genug eigene Gedanken, ich schreibe nichts ab, und wenn ich etwas zitiere, dann mit Link und Quellenangabe.
Ganz besonders in Kriegen zu beobachten, um den zu
bekämpfenden Feind moralisch zusätzlich zu treffen:
seit Urzeiten wird gleichzeitig Jagd auf die Frauen
und Mädchen gemacht, sie werden geschändet, vergewaltigt,
verschleppt, sogar verheiratet (siehe die Schulmädchen
in Nigeria), um im eigenen Volk assimiliert zu werden.
Dazu gibt es jede Menge Literatur, aber ich bin zu müde,
um weiterzuschreiben. Ich wollte auch nur auf diesen Aspekt
ingewiesen haben.
Medea.
bekämpfenden Feind moralisch zusätzlich zu treffen:
seit Urzeiten wird gleichzeitig Jagd auf die Frauen
und Mädchen gemacht, sie werden geschändet, vergewaltigt,
verschleppt, sogar verheiratet (siehe die Schulmädchen
in Nigeria), um im eigenen Volk assimiliert zu werden.
Dazu gibt es jede Menge Literatur, aber ich bin zu müde,
um weiterzuschreiben. Ich wollte auch nur auf diesen Aspekt
ingewiesen haben.
Medea.