Blog-Kommentare "People of Africa - ihr Leben, ihre Farben, ihre Schönheit!"

Das sind wunderschöne Fotos. Hast Du sie selbst "geschossen", warst Du vor Ort? Wenn ja, in welchem Land sind die Fotos entstanden?

Danke für die Bilder.

Tissi

Nein, diesmal keine Fotos von mir, sondern von meiner Frau, die zweimal im Jahr in Westafrika in privaten charity - Aufgaben unterwegs ist.

Steve

Deiner Frau, Steve, die erstens schöne Momente in wunderschönen Fotos festhält und uns zweitens damit die Menschen in Afrika in ihrem Alltagsleben näherbringt. Die Fotos strahlen viel Freude aus, man spürt aber auch die Würde der Menschen.

Bewundernswert, wenn Deine Frau zweimal im Jahr nach Afrika fährt und dort tätig wird. Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihren Aufgaben.

Aber auch Dir danke ich für die Bereitstellung des Videoclips.

LG Tissi

..Alles was unter Menschen möglich ist,
geschieht in Afrika.
Eine Menschlichkeit,eine Ordnung
..wie wir sie verstehen,
scheint in Afrika unmöglich.
Eine gut gemeinte Hilfe bewirkt häufig
das Gegenteil.
Die Problemlösung kann nur aus Afrika kommen.
Europäer sollten sich mit ihrem Gefühl der Überlegenheit
aus Afrika heraus halten.
Häufig werden Bilder aus Afrika
für eine bestimmte Tendenz missbraucht.


Mit einem lieben Gruß
Argapantus

...aber Du darfst die Hilfe nicht von den großen Organisationen erwarten. Wenn du dort aber selber aktiv mithilfst, erlebst Du, wie Du jungen Menschen ermöglichst, eine gute Schul- und Berufsausbildung zu absolvieren, denn die Bildung ist die einzige Chance und Möglichkeit, diese ansonsten fast hoffnunglos erscheinde Situation vieler Menschen in Afrika zu verbessern. Und Du überzeugst Dich durch persönliche Besuche in den Compounds bei den einzelnen Familien ob ihrer Bedürftigkeit und ihrer Chancen, die Du ihnen vermitteln kannst. Nur - dazu musst Du eben vor Ort sein, nur im Land kannst Du Dich überzeugen, was wirklich not tut und was wirklich helfen kann, Und das musst Du für einzelne Menschen tun, mit all Deiner Kraft, mit all Deinem persönlichen Einsatz !

LG
Steve

dass die großen Organisationen gar nichts bewirken. Es könnte vielleicht mehr sein oder besser sein, aber ganz ohne Wirkung sind ihre Tätigkeiten sicherlich nicht.
So gezielt wie Deine Frau hilft, das ist bestimmt der bessere Weg, aber nicht jeder hat die Möglichkeit dazu.

Eine Schulausbildung für jedes Kind und sauberes Trinkwasser für jeden, das wäre fürs erste mein Wunsch für die Menschen in Afrika.

LG Tissi

Sie leben unter Bedingungen, die für uns hier in Deutschland unvorstellbar sind. Steve, ich pflichte dir bei. Man kann nur langfristig etwas erreichen über die Kinder. Dafür sorgen, dass sie ausgewogene Nahrung bekommen und dass sie eine Schulbildung erhalten und ganz ideal ist es, wenn man ihnen eine Berufsausbildung ermöglicht.
Hilfe zur Selbsthilfe. Das sind sehr komplexe Aufgaben über einen langen Zeitraum. Wichtig erscheint mir, dass die junge Generation eine Zukunftsperspektive bekommen.
Einige Bilder habe ich wieder erkannt. Die hattest du mal einem Blog beigefügt.
Es sind tolle Fotoaufnahmen. Besonders die gezeichneten Gesichter haben es mir angetan. Sehr gut getroffen.
Danke für deinen gelungenen Clip.
Lieber Gruß von
Ingrid

Wunderbar, die kulturvollen Alltagsbilder zu sehen.
Sie haben ja Kultur und Niveau.Das ist es nicht was sie brauchen.
Auf ihr Klima und ihre Lebensumstände zugeschnittene Lehren, um die
Landwirtschaft ertragreicher zu machen.Medizinische Ausbildung für ihre
Bedürfnisse. Aber keine Fähigkeiten die sie dazu bringen Fabrik-und
Massenproduktion für den Weltmarkt zu schaffen. Weil sie dann Lohnsklaven schaffen und das Elend vergrößern. Siehe Erdölförderländer in Afrika und Gold und Diamantenminen,u.s.w.
Kleine Manufakturen und Handwerke für den Eigenbedarf.
Aber wer hört denn schon auf mich, das ist mir bewusst?
Mit freundlichen Grüßen und Dank,
Traute

.....Damit wir uns nicht falsch verstehen; die persönliche Hilfe für einen in Not
geratenen Menschen,ist ehrenwert.
Meine Kritik setzt da an,wo persönliche Hilfe mit einer Doktrin verbunden wird.
Ich weiß zu wenig über das Schicksal der Menschen in Gambia.
Von einem Verwandten,der in den 60er Jahren im Kongo als Missionar für die katholische
Kirche unterwegs war,weiß ich von seiner Arbeit und seinen Zielen.
.Ich für mich,lehne jede Art von missionarischer Tätigkeit ab.
.Eine Hilfe zur Selbsthilfe kann ich sehr gut unterstützen.

LG
Argapantus

Vielen Dank für den Clip , die Musik aus "Afrika dunkel
lockende Welt-von Tania oder Karen Blixen-"
brachte mir ein Stück Erinnerung an Afrika
zurück,meine inzwischen an Malaria verstorbene
Nichte war einige Jahre als Lehrerin
in einem Moslemischen Teil Afrikas
in Tansania ohne zu missionieren- nur
um zu arbeiten, zu leben, zu helfen
und meine Tochter war in Südafrika nach ihrem Studium
in Aids -Kinderheimen ,ebenfalls nur um zu
arbeiten zu helfen ,ihren Beitrag zu leisten.
Auch so kann Afrika erlebt werden....

LG Begine