Blog-Kommentare Noch kreisen die schwarzen Raben
die in Teilen auch heute noch ihre Wahrheit beinhaltet. . .
Die Raben fliegen immer noch - aber hoffen dürfen wir weiterhin auf die Vernunft eines jeden Individuums. . .
Deinen versteckten Hinweis auf die heutige Zeit und das der Mensch leider nicht aus der Geschichte lernt hast du super in deine Zeilen eingebaut,
meint Ingrid die dir dankt für diesen Post.
Die Raben fliegen immer noch - aber hoffen dürfen wir weiterhin auf die Vernunft eines jeden Individuums. . .
Deinen versteckten Hinweis auf die heutige Zeit und das der Mensch leider nicht aus der Geschichte lernt hast du super in deine Zeilen eingebaut,
meint Ingrid die dir dankt für diesen Post.
Der alte Rotbart- viel besungen und bedichtet und deine Verse bereichern das schon Vorhandene.
Sehr gern gelesen!
Und- ich habe mal geschaut- was es zum Thema schon gab. siehe Link.
b.G.
W.
Sehr gern gelesen!
Und- ich habe mal geschaut- was es zum Thema schon gab. siehe Link.
b.G.
W.
der arme Kaiser dort unter dem Berg Barbarossa heißt er und es bewacht ihn ein Zwerg:
geschrieben von christl1953
Er ist dereinst mit großen Heeresscharen
in das Land der Wüsten und Moslems gefahren.
Kreuzzüge nannte man diese Prozessionen,
im Namen des Kreuzes sind sie gekommen?
Das war nicht gut,denn das Kreuz ist von Gott
und auch der Frieden -deshalb tut not;
dass solche Kriege niemals gut waren.
Sie brachten nur Hass und mit den Barbaren,
die alles vernichtend die Völker und Stätten
so taten als wären sie die einzig Gerechten?
So lange der Hass besteht, zwischen den Religionen
kann Frieden nicht sein auf der Erde wo wir wohnen.
So es sind Legenden die man erzählt,
vom König im Berg,der auf Frieden zählt?
in das Land der Wüsten und Moslems gefahren.
Kreuzzüge nannte man diese Prozessionen,
im Namen des Kreuzes sind sie gekommen?
Das war nicht gut,denn das Kreuz ist von Gott
und auch der Frieden -deshalb tut not;
dass solche Kriege niemals gut waren.
Sie brachten nur Hass und mit den Barbaren,
die alles vernichtend die Völker und Stätten
so taten als wären sie die einzig Gerechten?
So lange der Hass besteht, zwischen den Religionen
kann Frieden nicht sein auf der Erde wo wir wohnen.
So es sind Legenden die man erzählt,
vom König im Berg,der auf Frieden zählt?
...ja, sehr richtig, die schwarzen Raben fliegen noch immer und es scheint derzeit, der krächzende Schwarm wird von Tag zu Tag größer und verdunkelt zunehmend den Himmel. Möge bei allem die Hoffnung auf die Vernunft nicht versiegen und letztlich zum Guten führen.
Danke für Deine fein erspürten Gedanken zu diesem Gedicht.
Es grüßt
Syrdal
Danke für Deine fein erspürten Gedanken zu diesem Gedicht.
Es grüßt
Syrdal
Nun ja, zuviel der Ehre, lieber Willy, aber doch war mir die alte "Sage der deutschen" Anlass, sie auf dem Hintergrund heutiger Sichten zu "verarbeiten" - Dank auch für den Link!
Es grüßt
Syrdal
Es grüßt
Syrdal
Danke für Deine Gedanken zum Gedicht...
Viele Auslegungen und Interpretationen ranken sich um die Barbarossa-Sage, die spätestens seit Friedrich Rückerts Gedicht „Barbarossa“ von 1817 zu den Schätzen der deutschen Literatur gehört.
Heute heißt es in einem einschlägigen online-Reiseführer u.a.: „Die Sage spiegelt die Sehnsucht des einfachen Volkes nach einem einheitlichen Staat und einem weisen und gerechten Herrscher wider.“ Und weiters: „Wenn die Zeit reif ist, wird Barbarossa aus dem Berg herauskommen und sein Reich wieder neu errichten.“
Auch wenn sich die „modernen Kaiser“ heute anders nennen, kann man manches davon in übertragenem Sinne durchaus in die heutige Zeit transponieren (Stichworte: „einheitliches Europa“ / „gerechte Herrscher“), denn noch immer ist bei allem Fortschritt die Sehnsucht nach Einheitlichkeit nicht verwirklicht, um das zu erringen, was in den letzten vier Zeilen meines Gedichtes zum Ausdruck kommt.
Es grüßt
Syrdal
Viele Auslegungen und Interpretationen ranken sich um die Barbarossa-Sage, die spätestens seit Friedrich Rückerts Gedicht „Barbarossa“ von 1817 zu den Schätzen der deutschen Literatur gehört.
Heute heißt es in einem einschlägigen online-Reiseführer u.a.: „Die Sage spiegelt die Sehnsucht des einfachen Volkes nach einem einheitlichen Staat und einem weisen und gerechten Herrscher wider.“ Und weiters: „Wenn die Zeit reif ist, wird Barbarossa aus dem Berg herauskommen und sein Reich wieder neu errichten.“
Auch wenn sich die „modernen Kaiser“ heute anders nennen, kann man manches davon in übertragenem Sinne durchaus in die heutige Zeit transponieren (Stichworte: „einheitliches Europa“ / „gerechte Herrscher“), denn noch immer ist bei allem Fortschritt die Sehnsucht nach Einheitlichkeit nicht verwirklicht, um das zu erringen, was in den letzten vier Zeilen meines Gedichtes zum Ausdruck kommt.
Es grüßt
Syrdal
dich, Syrdal.
Hübsch:
Deine Brille ist von Art
wie Fritz 1. rosa Bart,
Gefühle hätt er, traurige!!
Der kriegslüsterne Schaurige?
Ich denk er würd gut heut herpassen
würd herrschen und sich's gut geh'n lassen.
***
Mit der Macht des Schwertes versuchte er die oberitalienischen Städte, die ihm den Gehorsam verweigerten, gefügig zu machen.
(der traurige)
Barbarossa vernichtete die Ernten im Umland und setzte der Stadt so stark zu, bis sie sich dem Kaiser unterwarf. Doch Barbarossas Kriegsglück in Italien war nicht von Dauer. 1174 zog er wieder, zum fünften Mal, gegen Norditalien in den Krieg.
Wie dem auch sei, wie dem auch ist;
wer liest und "alte" Zeit durchmisst
den klärt der Chronist auf!
und =>
Diese Buche hat es drauf )http://community.seniorentreff.de/autoren/satire/buchstaeblich;art284,28519
Gruß:
kolli
Hübsch:
So sitzt Barbarossa mit langem Bart
auf steinerner Bank in der Höhle,
es macht ihm der heutigen Menschen Art
im Herz nur traurige Gefühle.
auf steinerner Bank in der Höhle,
es macht ihm der heutigen Menschen Art
im Herz nur traurige Gefühle.
Deine Brille ist von Art
wie Fritz 1. rosa Bart,
Gefühle hätt er, traurige!!
Der kriegslüsterne Schaurige?
Ich denk er würd gut heut herpassen
würd herrschen und sich's gut geh'n lassen.
***
Mit der Macht des Schwertes versuchte er die oberitalienischen Städte, die ihm den Gehorsam verweigerten, gefügig zu machen.
(der traurige)
Barbarossa vernichtete die Ernten im Umland und setzte der Stadt so stark zu, bis sie sich dem Kaiser unterwarf. Doch Barbarossas Kriegsglück in Italien war nicht von Dauer. 1174 zog er wieder, zum fünften Mal, gegen Norditalien in den Krieg.
Wie dem auch sei, wie dem auch ist;
wer liest und "alte" Zeit durchmisst
den klärt der Chronist auf!
und =>
Diese Buche hat es drauf )http://community.seniorentreff.de/autoren/satire/buchstaeblich;art284,28519
Gruß:
kolli