Blog-Kommentare Mutter

ja, so soll(te) es sein, so hab ich es auch immer gesehen!
Du hast ein sehr treffendes Gedicht über das Wesen einer Mutter geschrieben, mir gefällt es sehr gut!

Ich darf heute zum dritten Mal feststellen, dass nicht alle Kinder ihre Mutter so sehen ...

Dir einen herzlichen Gruß zum Muttertag und einen schönen Tag mit Deinen Lieben

Uschi

für eine Mutter. "Danke" liebe Traute....
besser kann man es nicht ausdrücken.
Leider verliert man eine Mutter auch und
spürt oft erst später, was sie alles für uns
getan hat.
Es gibt einen Spruch;

"Ehre das Mutterherz, solange es schlägt..
wenn es gestorben ist, dann ist es zu spät"!

Ich hoffe, dass heute viele Mütter die Liebe
ihrer Kinder spüren und sie an ihr Herz
drücken können.

Dankbarer Gruß Monika

ein wunderbares Muttertagsgedicht ist dir da gelungen.Merci dir dafür!
Ich denk nur immer wie bei vielen Dingen, nur an diesem einen Tag sich zu erinnern, dass die Menschen Mütter haben, ist ein bisschen wenig für die Wertschätzung, die Menschen verdienen. Na ja, will jetzt nicht hier rummeckern, nehmen wir den Tag als gegeben und freun uns, dass manch einer vielleicht mal an diesem einen Tag sich bei der Mutter auf ganz besondere Art und Weise bedankt für die Fürsorge und Liebe, die sie gegeben. Herzlichst Birgit
In der folgenden Youtubeeinstellung sprechen die Bilder für sich!

Danke Traute für Dein schönes Gedicht.

Ja, die Mutter ist es ,was gibt es der Worte noch mehr.

Meine Tochter war gestern schon bei mir mit einem Blumengruß und selbst geschriebenen lieben Versen ,die mich sehr berührt haben.

Du bist die beste Freundin,
wir sind uns sehr vertraut.
Vom ersten Tag an hab ich,
ganz fest auf Dich gebaut.
Gibst Rückhalt mir im Leben,
Du lachst und weinst mit mir
und dafür liebe Mutti bedanke
ich mich bei Dir.

Ja wir sind wirklich beste Freundinen und es ist
einfach schön.

Birgit, ich habe mir das Video von der Kelly Familie angesehen.

Die Kelly Familie hat vor vielleicht 40 Jahren einmal in unserer Stadt auf dem Marktplatz ein Konzert gegeben.
Es war schon damals in unserer Stadt ein einschneidendes Erlebnis.
Zu diesem Zeitpunkt waren sie noch völlig unbekannt.

Ich wünsche noch einen schönen Sonntag.

Gartenfreundin Sieglinde

Etwas was uns näher stünde als die Mutter , gibt es nicht auf der Welt.
Einige, aber können die Abnabelungsphase, die nach der Pubertät beginnt, nicht beenden und bleiben der Mutter weiter hin fern.
Ja und einige sind noch anders, aber das wissen wir ja. Die Welt ist so vielfältig, dass für jedem ein Plätzchen da ist, wo er auf seine Weise leben kann, wenn er die Grenzen nicht überschreitet.
Aber die Mutter und die Heimat, das sind zwei Dinge, die man erst richtig schätzen lernt, wenn man sie vermisst.
Was macht eine Frau durch, bei der Geburt eines Kindes. Wenn Fremde uns so einen Schmerz zu fügen würden, müssten sie ein sehr hohes Schmerzensgeld zahlen. Aber wir, klagen nicht, wir geben es für die Liebe und das Leben, gern.
Herzlichen Dank für Eure lieben Worte,
Traute
Traute(Traute)

Achtundneunzig wurde Mutter. Da lag sie, atmete schwer, wollte loslassen und doch wehrte sie sich gegen den Abschied.
Ich weiß nicht, ob sie mich noch erkannte, ob sie unseren leise abgegebenen Familien-Pfiff vernahm.
Solange sie noch nicht darnieder lag, kam ihr "Ach, mein Junge!" mir entgegen - aber jetzt ...
Ich nahm meine jüngste Schwester bei der Hand, wir gingen hin zum Sarg in der Kapelle - wir hielten uns ganz fest, ich der Älteste mit der "Kleenen". Wir sahen uns wieder bei der Beisetzung der Urne - dreizehn Jahre hat Mutter unseren Vater überlebt. Sie wollte mit ihm gehen, weil Vater doch wohl kaum alleine zurecht käme.
Und nun? Aus uns Sieben sind nun Sechs geworden - wir haben unseren Bruder zu den Eltern gebracht, da draußen im Dachauer Waldfriedhof.
Mutters Lebensgeschichte ist lang, fing an in Moskau, hatte Jahre in Mecklenburg, Berlin, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bayern.
Fünfundneunzig Prozent ihres Lebens waren voller Fröhlichkeit.
Tränen kamen mir erst, als wir unseren Bruder beisetzten. Ich schlucke immer noch daran.

Vieles habe ich schon in einem kleinen Eckchen gespeichert. Denn was einer über seine Mutter erzählt, das kann ich mir gut merken. Auch Deine Bilder mit der emsigen liebevollen Frau habe ich vor Augen, wenn Du darüber schreibst.
Meine mutter, das Bold oben drüber, ist mit etwas über 30 gestorben und musste die Kinder allein lassen....
Wir müssen es aushalten, es gibt kein Pardon, leider.
Mit herzlichen Grüßen,
Auch an Spatz,
Traute

Ist für jedem Menschen das wichtigste im Leben.
Ein wunderschönes Gedicht für die Mutter.

Danke und grüße Tilli und Bruno