Blog-Kommentare Mitternacht ...
Wenn der (Voll-)mond läßt Dich nicht schlafen
und Du wälzest Dich im Bettt herum
da hilft auch nicht die Sache mit den Schafen
drum- liebe Debi- sei nicht dumm:
Bevor Dich Gestalten und die Schatten grausen
steh auf und mach den Rollo zu
dann bleibt der Mond ganz sicher draußen
und die liebe Debi- die hat Ruh....
meint eine die -Gottseidank- kein Problem mit dem Vollmond hat und eigentlich deshalb nicht mitreden kann-
mit einem zwinkernden Auge
Angelika
Gefällt mir Dein Gedicht...
und Du wälzest Dich im Bettt herum
da hilft auch nicht die Sache mit den Schafen
drum- liebe Debi- sei nicht dumm:
Bevor Dich Gestalten und die Schatten grausen
steh auf und mach den Rollo zu
dann bleibt der Mond ganz sicher draußen
und die liebe Debi- die hat Ruh....
meint eine die -Gottseidank- kein Problem mit dem Vollmond hat und eigentlich deshalb nicht mitreden kann-
mit einem zwinkernden Auge
Angelika
Gefällt mir Dein Gedicht...
Ein so friedlich-schön "gemaltes" Bild von der mystischen Vollmondnacht mit seinem silbernen Blitzen der Sterne, den wabernden Schatten der Nacht und den darin aufwallenden Träumen, die man so gerne halten und schauen möchte... doch dann der gnadenlose Absturz mit einer einzigen finalen Zeile. - Ach hätte ich mir doch sehnlichst gewünscht, dass diese alles abrundend z.B. so (oder ähnlich) lauten würde:
doch sie sind nur Spielerei...
Es grüßt
Syrdal
doch sie sind nur Spielerei...
Es grüßt
Syrdal
Das ist halt so eine Sache. Sei nur froh, wenn Du einen gesunden Schlaf hast, den nicht mal der Vollmond stören kann ![]()
Ich liebe es, frühmorgens den Tagesanbruch und abends den Einbruch der Dämmerung und den Nachthimmel zu beobachten - und daher sind die Fensterläden niemals ganz dicht geschlossen. Und in den Nächten sitze ich schon mal am Fenster und erfreue mich an den Licht- und Schattenspielen im Garten. Und wenn dann gar der Vollmond am Himmel steht, dann komme ich eben ein wenig ins Träumen ... Aber gar niemals nicht flößen mir die Schattengestalten der Nacht Ängste ein ... n e i n niemals
Dankeschön für Deinen lustigen Reim.
Grüßle - debi
Ich liebe es, frühmorgens den Tagesanbruch und abends den Einbruch der Dämmerung und den Nachthimmel zu beobachten - und daher sind die Fensterläden niemals ganz dicht geschlossen. Und in den Nächten sitze ich schon mal am Fenster und erfreue mich an den Licht- und Schattenspielen im Garten. Und wenn dann gar der Vollmond am Himmel steht, dann komme ich eben ein wenig ins Träumen ... Aber gar niemals nicht flößen mir die Schattengestalten der Nacht Ängste ein ... n e i n niemals
Dankeschön für Deinen lustigen Reim.
Grüßle - debi
Danke Dir für Deine schönen Gedanken ... Es tut mir ja so leid, dass Du die "gnadenlose Kirchturmuhr" erschreckend gefunden hast.
Oh ja, das kann ich schon verstehen, doch leider nimmt sie keine Rücksicht auf Träumereien, sondern mahnt tatsächlich "gnadenlos" Stunde um Stunde an den unaufhaltsamen Ablauf der Nacht ...
Aber manchmal überliste ich sie (die Glocke der Kirchturmuhr ) und schlafe einfach hinein in einen wunderschönen
......Sommernachtstraum
Hab des Nachts oft einen Traum,
der jedoch im Morgengrau'n
jedes Mal total entschwunden.
Das erzeugt auf Dauer Wunden,
denn zurück bleibt immer nur,
von Wohlgefühl 'ne kleine Spur.![]()
So auch heute in der Früh ...
Gab mir allergrößte Müh,
überlegte hin und her -
und mein Kopf der wurde schwer,
sank zurück ins Ruhekissen.
"Sei's drum" dachte ich verbissen.
[i]Und schon war ich wieder eingeschlafen.
Plötzlich wird es licht und hell.
Soweit mein Auge reicht - nur Wiesen.
Mittendrin ein Bettgestell,
auf dem bunte Blümlein sprießen.
Eine leise Stimme säuselt
sanft betörend in mein Ohr,
dass das Nackenhaar sich kräuselt:
(Wann kommt so etwas schon vor ?)
"Lehne Dich nur in die Kissen
und befehl' mir Deinen Wunsch!"
Das klingt herrlich dienstbeflissen!
(leider reimt sich jetzt nur Punsch.)
"Sommernachtstraum" werd' ich's nennen,
was ich jetzt so tief empfinde,
endlich lerne ich es kennen,
das Gefühl, man hat "Gesinde".
Was immer mir fehlte, weiß ich nun genau,
eine emsig fleißige Zugehfrau !!!![]()
[/indent]
Noch ein Grüßle zur guten Nacht -
und bitte entschuldige das flapsige Geschichtchen.
Manchmal ist mir einfach danach zumute.
debi
Oh ja, das kann ich schon verstehen, doch leider nimmt sie keine Rücksicht auf Träumereien, sondern mahnt tatsächlich "gnadenlos" Stunde um Stunde an den unaufhaltsamen Ablauf der Nacht ...
Aber manchmal überliste ich sie (die Glocke der Kirchturmuhr
) und schlafe einfach hinein in einen wunderschönen ......Sommernachtstraum
Hab des Nachts oft einen Traum,
der jedoch im Morgengrau'n
jedes Mal total entschwunden.
Das erzeugt auf Dauer Wunden,
denn zurück bleibt immer nur,
von Wohlgefühl 'ne kleine Spur.
So auch heute in der Früh ...
Gab mir allergrößte Müh,
überlegte hin und her -
und mein Kopf der wurde schwer,
sank zurück ins Ruhekissen.
"Sei's drum" dachte ich verbissen.
[i]Und schon war ich wieder eingeschlafen.
Plötzlich wird es licht und hell.
Soweit mein Auge reicht - nur Wiesen.
Mittendrin ein Bettgestell,
auf dem bunte Blümlein sprießen.
Eine leise Stimme säuselt
sanft betörend in mein Ohr,
dass das Nackenhaar sich kräuselt:
(Wann kommt so etwas schon vor ?)
"Lehne Dich nur in die Kissen
und befehl' mir Deinen Wunsch!"
Das klingt herrlich dienstbeflissen!
(leider reimt sich jetzt nur Punsch.)
"Sommernachtstraum" werd' ich's nennen,
was ich jetzt so tief empfinde,
endlich lerne ich es kennen,
das Gefühl, man hat "Gesinde".
Was immer mir fehlte, weiß ich nun genau,
eine emsig fleißige Zugehfrau !!!
[/indent]
Noch ein Grüßle zur guten Nacht -
und bitte entschuldige das flapsige Geschichtchen.
Manchmal ist mir einfach danach zumute.
debi
herrlich Dein Mondgedicht. Leider stehe ich mit dem Mond auf Kriegsfuss, denn dann klopft er wieder mal an meinem Fenster an. Steh ich auf.....lacht er mich freundlich an. Aber der Schlaf ist hin. Da helfen auch keine Schäfchen zählen.
In Wirklichkeit werden Sonne und Mond kein Paar, aber bei Swarowski ist alles möglich.
Noch nie ist es mir gelungen das "Gesicht" mit der Kamera einzufangen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir Ruth.
In Wirklichkeit werden Sonne und Mond kein Paar, aber bei Swarowski ist alles möglich.
Noch nie ist es mir gelungen das "Gesicht" mit der Kamera einzufangen.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir Ruth.
vielen Dank, dass Du auch hereingeschaut und so nett geschrieben hast. Danke auch für das Swarowski- und das Mondbild.
Tja, der Mann im Mond ließ - und lässt ja anscheinend auch noch heute - viele Menschen nicht schlafen. Heißt er nicht Gus Backus?![]()
Geschwind zu später Stunde noch ein "Mondgedicht":
Eine gute Nacht und auch ein schönes Wochenende
wünscht debi
Tja, der Mann im Mond ließ - und lässt ja anscheinend auch noch heute - viele Menschen nicht schlafen. Heißt er nicht Gus Backus?
Geschwind zu später Stunde noch ein "Mondgedicht":
.........Vollmondnacht
Schlaflos durchwandere ich die Räume,
wie ich es oft schon hab getan -
der Mond, er weckte mich aus Träumen,
er zieht am Himmel seine Bahn.
Das volle Rund des Himmelsboten,
hüllt ein die Welt in mildes Licht,
lässt leuchten erste Frühlingsboten,
Narzissen und Vergissmeinnicht.
Von Ferne höre ich ein Klagen,
ein Kind, das nach der Mutter weint.
Die Uhr vom Kirchturm hör ich schlagen,
am fernen Hang ein Licht erscheint.
Ich denke mir, es ist ein Mann,
der schnell noch zu der Liebsten fährt,
oder ein Sohn, der noch geschwind,
zur Mutter heim nach Hause kehrt.
Der Mond, er wandert still nun weiter,
umringt vom großen Sternenmeer,
das ihn, den treuen Wegbegleiter,
erwartet bei der Wiederkehr.
Auch ich will mich zur Ruh begeben,
ehe der Morgen ein sich stellt.
Vielleicht wird mir der Mond begegnen,
im Traum, dort in der andern Welt.
Schlaflos durchwandere ich die Räume,
wie ich es oft schon hab getan -
der Mond, er weckte mich aus Träumen,
er zieht am Himmel seine Bahn.
Das volle Rund des Himmelsboten,
hüllt ein die Welt in mildes Licht,
lässt leuchten erste Frühlingsboten,
Narzissen und Vergissmeinnicht.
Von Ferne höre ich ein Klagen,
ein Kind, das nach der Mutter weint.
Die Uhr vom Kirchturm hör ich schlagen,
am fernen Hang ein Licht erscheint.
Ich denke mir, es ist ein Mann,
der schnell noch zu der Liebsten fährt,
oder ein Sohn, der noch geschwind,
zur Mutter heim nach Hause kehrt.
Der Mond, er wandert still nun weiter,
umringt vom großen Sternenmeer,
das ihn, den treuen Wegbegleiter,
erwartet bei der Wiederkehr.
Auch ich will mich zur Ruh begeben,
ehe der Morgen ein sich stellt.
Vielleicht wird mir der Mond begegnen,
im Traum, dort in der andern Welt.
Eine gute Nacht und auch ein schönes Wochenende
wünscht debi
die Kirchenuhr mit ihren Glocken und ich
könnt mich jetzt weiter über kirchen usw auslassen.
mache ich aber nicht nicht liebe debi,
dafür ist Dein Gedicht viel zu schön
einen lieben Gruß
hade
könnt mich jetzt weiter über kirchen usw auslassen.
mache ich aber nicht nicht liebe debi,
dafür ist Dein Gedicht viel zu schön
einen lieben Gruß
hade
da war die Glocke schon ernüchternd. In Wirklichkeit haben mich die Glocken zweier Kirchen nur am frühen Sonntagmorgen gestört, als wir einige Jahre zwischen der ev. und kath. Kirche wohnten ![]()
Heute, wieder in der alten Heimat angekommen, lässt mich zwar noch das Totenglöckchen vom naheliegenden Friedhof innehalten ... der sonntagmorgendliche Ruf der Kirchenglocke dringt jedoch (altersbedingt) nur noch sehr dezent an/in meine Ohrwascheln
Den Uhrschlag der Kirchenglocke würde ich jedoch sehr vermissen.
Danke Dir nochmals und grüße herzlich
debi
Heute, wieder in der alten Heimat angekommen, lässt mich zwar noch das Totenglöckchen vom naheliegenden Friedhof innehalten ... der sonntagmorgendliche Ruf der Kirchenglocke dringt jedoch (altersbedingt) nur noch sehr dezent an/in meine Ohrwascheln
Den Uhrschlag der Kirchenglocke würde ich jedoch sehr vermissen.
Danke Dir nochmals und grüße herzlich
debi