Blog-Kommentare Miezemau ...
liebe Debi
und ich kann an keiner Katze vorbeigehen ohne sie zu streicheln. Unser Kater- zugelaufen- hat uns 14 Jahre treu begleitet. Es war eine kuschelschöne Zeit. Er wurde überfahren und hat sehr gelitten und wir mit.... Jetzt mag ich mir keine Katze mehr anschaffen, weil ich ja auch schon nicht mehr die Jüngste bin. Aber meine Liebe gehört den Sofatigern- unter anderem...
Ein Hoch auf Deine Miezemau und auf alle anderen Schnurrviecherle-
Danke für die Erinnerung mit Deinem hübschen Gedicht
lg. Angelika
und ich kann an keiner Katze vorbeigehen ohne sie zu streicheln. Unser Kater- zugelaufen- hat uns 14 Jahre treu begleitet. Es war eine kuschelschöne Zeit. Er wurde überfahren und hat sehr gelitten und wir mit.... Jetzt mag ich mir keine Katze mehr anschaffen, weil ich ja auch schon nicht mehr die Jüngste bin. Aber meine Liebe gehört den Sofatigern- unter anderem...
Ein Hoch auf Deine Miezemau und auf alle anderen Schnurrviecherle-
Danke für die Erinnerung mit Deinem hübschen Gedicht
lg. Angelika
Auch ich hab kein Kätzle mehr, kann auch hier keines mehr "halten". Nur jemand, der auch ein Herz für Tiere hat, kann verstehen, was das bedeutet.
Ich hänge für Dich nochmals ein Gedichtle dran ...
Liebe Grüße
debi
Ich hänge für Dich nochmals ein Gedichtle dran ...
Mein Kätzchen
Ein Schatten folgt mir auf leisen Pfötchen,
ein samtenes Köpfchen stupst mich sanft:
" Hallo, DU ! "
Kuschelweiche Wärme zieht meine Hände magisch an -
smaragdgrüne Äuglein spiegeln ein Meer voll Vertrauen -
treffen mitten ins Herz
Liebe pur
grenzenlos
bedingungslos
und jeden Tag von Neuem
Ein ganzes, kleines Leben lang
Ein Schatten folgt mir auf leisen Pfötchen,
ein samtenes Köpfchen stupst mich sanft:
" Hallo, DU ! "
Kuschelweiche Wärme zieht meine Hände magisch an -
smaragdgrüne Äuglein spiegeln ein Meer voll Vertrauen -
treffen mitten ins Herz
Liebe pur
grenzenlos
bedingungslos
und jeden Tag von Neuem
Ein ganzes, kleines Leben lang
Liebe Grüße
debi
aber kenne das von sohnes katz
die hatte auch so einen platz
und wenn der sohn in urlaub war
fand es die KATZ auch völlig klar
wenn sie sich um mei beine wand
sie auch gleich was zu fressen fand
auch wasser kriegte gegen durst
ansonsten war ich ihr NUR Wurst
so viel zu miezemau
hatte wieder spaß am lesen deiner miezemau
liebe debi
herzliche grüße hade
die hatte auch so einen platz
und wenn der sohn in urlaub war
fand es die KATZ auch völlig klar
wenn sie sich um mei beine wand
sie auch gleich was zu fressen fand
auch wasser kriegte gegen durst
ansonsten war ich ihr NUR Wurst
so viel zu miezemau
hatte wieder spaß am lesen deiner miezemau
liebe debi
herzliche grüße hade
für das gereimte Erlebnis, in dessen Genuss Du immer wieder kommst, wenn Sohnemann in Urlaub fährt ![]()
Tja, die Katzen ... Sie wissen halt, wie sie sich an Herrchen und Frauchen heranmachen müssen, um zu ihrem Recht zu kommen.
Und so hat sich unsere Familie damals von Jahr zu Jahr vergrößert![]()
Schön war's !
Grüßle an Dich, lieber hade
debi
Tja, die Katzen ... Sie wissen halt, wie sie sich an Herrchen und Frauchen heranmachen müssen, um zu ihrem Recht zu kommen.
Es war einmal
(ein Geschichtle, das tatsächlich mehrfach so oder ähnlich passierte)![]()
Was em ond om 's Haus kreucht ond fleucht,
dess tat i gern bemuttern ...
ond was so ab ond zua mal kam,
lud i au ae zom Futtern.
Em tiefschta Schlaf fand I koe Ruh,
i flog en's Märchenland !
A scheeene Fee kam uff mi zu
ond nahm mi bei dr Hand.
Am Berg, wo goldne Nebel walla,
legt' sie den Arm om mi:
"Dia Sternle, dia vom Hemmel falled,
dia sen alloe für di !"
On i hielt schnell mei Hemdle uff,
ond fing ihn ae, den Schatz !!!!!
Doch wacht' voll Glück on Freud i uff,
war's widder bloooß a
K a t z
(ein Geschichtle, das tatsächlich mehrfach so oder ähnlich passierte)
Was em ond om 's Haus kreucht ond fleucht,
dess tat i gern bemuttern ...
ond was so ab ond zua mal kam,
lud i au ae zom Futtern.
Em tiefschta Schlaf fand I koe Ruh,
i flog en's Märchenland !
A scheeene Fee kam uff mi zu
ond nahm mi bei dr Hand.
Am Berg, wo goldne Nebel walla,
legt' sie den Arm om mi:
"Dia Sternle, dia vom Hemmel falled,
dia sen alloe für di !"
On i hielt schnell mei Hemdle uff,
ond fing ihn ae, den Schatz !!!!!
Doch wacht' voll Glück on Freud i uff,
war's widder bloooß a
K a t z
Und so hat sich unsere Familie damals von Jahr zu Jahr vergrößert
Schön war's !Grüßle an Dich, lieber hade
debi
Charlie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Charlie hat mal wieder in unserer Nähe seine Nacht verbracht. (Übersetzt: in unserem Haus.)
Vergeblich „baten“ wir ihn höflich am Abend zuvor, so wie es sich gehört bei König Katz, zu gehen.
Es ist ja schon soooo spät und vor dem Kaminfeuer soooo herrlich warm und schnurrig schön.
Einen Wecker zu stellen, sollte ich um vier Uhr einmal aufstehen müssen, ach – wozu - es gab da Charlie. Pünktlich morgens um vier (wie immer nach seinen Übernachtungen bei uns), es ist noch dunkel, putzt sich genüsslich und im wahrsten Sinne des Wortes putzmunter vor meinem Bett schnurrend voller Vorfreude auf schummrige Abenteuer, Nachbars grau gestromter Kater. Nein, da braucht es keinen Wecker.
Dann zog Charlie mit Familie weit weg – zum 3. Mal verlor ich ein solch wunderbares, eigensinniges und doch so einfühlsames Wesen. Jedes Mal brach mein Herz ein wenig, nun leben wir katzenlos – und ich denke an Vico von Bülows Satz über seinen Mops in Abwandlung nach: „Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos“.
Und noch ein treffender Satz hinterher:
„Eine Katze ist technisch ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.“
(Robert Staughton Lynd (1892 – 1970), amerikanischer Soziologe und Professor an der Columbia Universität, N. Y.)
Liebe Grüße und Danke! für Deine so bezaubernden Gedanken zu Miezemau-(sies).
Regina
Vergeblich „baten“ wir ihn höflich am Abend zuvor, so wie es sich gehört bei König Katz, zu gehen.
Es ist ja schon soooo spät und vor dem Kaminfeuer soooo herrlich warm und schnurrig schön.
Einen Wecker zu stellen, sollte ich um vier Uhr einmal aufstehen müssen, ach – wozu - es gab da Charlie. Pünktlich morgens um vier (wie immer nach seinen Übernachtungen bei uns), es ist noch dunkel, putzt sich genüsslich und im wahrsten Sinne des Wortes putzmunter vor meinem Bett schnurrend voller Vorfreude auf schummrige Abenteuer, Nachbars grau gestromter Kater. Nein, da braucht es keinen Wecker.
Dann zog Charlie mit Familie weit weg – zum 3. Mal verlor ich ein solch wunderbares, eigensinniges und doch so einfühlsames Wesen. Jedes Mal brach mein Herz ein wenig, nun leben wir katzenlos – und ich denke an Vico von Bülows Satz über seinen Mops in Abwandlung nach: „Ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos“.
Und noch ein treffender Satz hinterher:
„Eine Katze ist technisch ein Tier, ansonsten ist sie göttlich.“
(Robert Staughton Lynd (1892 – 1970), amerikanischer Soziologe und Professor an der Columbia Universität, N. Y.)
Liebe Grüße und Danke! für Deine so bezaubernden Gedanken zu Miezemau-(sies).
Regina
debi
Mitglied
@ Regina / CajaRH - Ein Leben ohne Katze ist möglich .... aber sinnlos :-)
geschrieben von debi
wie wahr ... wie wahr.
An diesen herrlich herzlichen Kommentar nur ein einfaches "Dankeschön" anzuhängen, na das fiele mir sehr schwer und daher kommt (was ich eigentlich vermeiden wollte) außer " V i e l e n D a n k " eben wieder eine kurze
Katzengeschichte
mit Grüßen an Regina / CajaRH :
Wochenende ... wunderbar
und dazu noch sonnenklar,
denn sie scheint schon früh um sieben,
wär noch gern im Bett geblieben,
doch der Kater schleicht herum !
So denk ich matt, ach sei’s darum,
frisch gewagt ist halb gewonnen,
schnell ist so ein Tag zerronnen.
Und der Kater mauzt und brummt,
die Sonne um die Ecke kummt.
Einmal noch gereckt, gestreckt,
die Decke übern Kopf gedeckt.
Doch der Kater, dieser kecke,
sucht den Weg unter die Decke.
Da entfleuch ich mit 'nem Satze -![]()
und ins Leere greift die Katze.
Jedoch im warmen Himmelbett,
in dem es kuschlig war und nett,
schnurrt nun dieser Störenfried.
Ich schließ das Fenster, weil es zieht
und denk mir so, die Katz, wie fies,
vertrieb mich aus dem Paradies.
Pass nur auf, du frecher Wicht,
ungestraft machst du das nicht.
In der Küche angekommen,
Kühlschranktürengriff genommen,
auf- und zugeklickt, zweimal,
das ist [i]Katze-komm-Signal !!!
Die Küchentüre ist geschlossen,
ach, wie hab ich das genossen,
schließlich muss ja Strafe sein ...
(Manchmal bin ich schon gemein)
Jedoch, dem Tierchen könnt's ja schaden -
und ich fühl mich schuldbeladen.![]()
Schnell mach ich die Türe weit
auf und meine Arme breit.
Es ist wie immer ... Er ist Sieger !!!!
Der liebe, kleine Schmusetiger
weiß genau, es war nur Scherz -
und schmiegt sich dichte an mein Herz.![]()
Die Spinne in der Küchenecke,
lacht sich schief in ihrer Webe,
winkt mir mit dem langen Bein
und genießt den Sonnenschein ... [/indent]
Liebe Grüße - debi
An diesen herrlich herzlichen Kommentar nur ein einfaches "Dankeschön" anzuhängen, na das fiele mir sehr schwer und daher kommt (was ich eigentlich vermeiden wollte) außer " V i e l e n D a n k " eben wieder eine kurze
Katzengeschichte mit Grüßen an Regina / CajaRH :
Wochenende ... wunderbar
und dazu noch sonnenklar,
denn sie scheint schon früh um sieben,
wär noch gern im Bett geblieben,
doch der Kater schleicht herum !
So denk ich matt, ach sei’s darum,
frisch gewagt ist halb gewonnen,
schnell ist so ein Tag zerronnen.
Und der Kater mauzt und brummt,
die Sonne um die Ecke kummt.
Einmal noch gereckt, gestreckt,
die Decke übern Kopf gedeckt.
Doch der Kater, dieser kecke,
sucht den Weg unter die Decke.
Da entfleuch ich mit 'nem Satze -
und ins Leere greift die Katze.
Jedoch im warmen Himmelbett,
in dem es kuschlig war und nett,
schnurrt nun dieser Störenfried.
Ich schließ das Fenster, weil es zieht
und denk mir so, die Katz, wie fies,
vertrieb mich aus dem Paradies.
Pass nur auf, du frecher Wicht,
ungestraft machst du das nicht.
In der Küche angekommen,
Kühlschranktürengriff genommen,
auf- und zugeklickt, zweimal,
das ist [i]Katze-komm-Signal !!!
Die Küchentüre ist geschlossen,
ach, wie hab ich das genossen,
schließlich muss ja Strafe sein ...
(Manchmal bin ich schon gemein)
Jedoch, dem Tierchen könnt's ja schaden -
und ich fühl mich schuldbeladen.
Schnell mach ich die Türe weit
auf und meine Arme breit.
Es ist wie immer ... Er ist Sieger !!!!
Der liebe, kleine Schmusetiger
weiß genau, es war nur Scherz -
und schmiegt sich dichte an mein Herz.
Die Spinne in der Küchenecke,
lacht sich schief in ihrer Webe,
winkt mir mit dem langen Bein
und genießt den Sonnenschein ... [/indent]
Liebe Grüße - debi