Blog-Kommentare Kleine Weihnachtsgeschichte
Oberflächlich gelesen, könnte es eine herzige Weihnachtsgeschichte sein, die Du schriebst.
Aber so ist es nicht, das Engelchen reißt Di Augen auf und staunt was aus dem Christigeburtsfest geworden ist.
Ja so ist es es bilden sich Rituale drumherum und schließlich bleiben sie eines Tages die Hauptsache. Der Sinn geht verloren.
Böswilligkeit, oder der Lauf der Geschichte allgemein?
Die Ostpreußen feierten still und festlich und bescheiden, ohne Prunk das Fest. Aber wie wäre es Heute? Das wage ich nicht fest zu legen..
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Aber so ist es nicht, das Engelchen reißt Di Augen auf und staunt was aus dem Christigeburtsfest geworden ist.
Ja so ist es es bilden sich Rituale drumherum und schließlich bleiben sie eines Tages die Hauptsache. Der Sinn geht verloren.
Böswilligkeit, oder der Lauf der Geschichte allgemein?
Die Ostpreußen feierten still und festlich und bescheiden, ohne Prunk das Fest. Aber wie wäre es Heute? Das wage ich nicht fest zu legen..
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
es ist kein Vergleich mehr möglich. Die Ansprüche sind so stark gewachsen, dass keiner mehr weiß, was Bescheidenheit ist ...
Liebe Grüße, Horst~
Liebe Grüße, Horst~
wo findet man sie. Alles vergeht wenn es Menschen zu gut geht. Aber man darf nicht aufgeben, denn ist gibt so vieles auf was den Menschen trotz Prunk noch glücklich macht.
Kinderlachen zu jeden Tag, Gesundheit und Frieden auf Erden.
Viele Grüße Tilli u Bruno
Kinderlachen zu jeden Tag, Gesundheit und Frieden auf Erden.
Viele Grüße Tilli u Bruno
die Ihr noch gelernt habt, was es heißt, auch hinter den Menschen zu schauen! Danke.
Grüße von Horst und Ingrid
Grüße von Horst und Ingrid
Besonders angesprochen hat mich der Satz:
Nur das Kind fehlt!
Nachdenkenswert für uns alle meint stefanie
Nur das Kind fehlt!
Nachdenkenswert für uns alle meint stefanie
An Ostpreußen erinnere ich mich gut - ich bin einer von ihnen,
- Weihnachten 1942 lud meine Mutter russische Gefangne, die auf unserem Bauernhof arbeiteten, zum Heiligabend unter den Tannenbaum. Sie erhielten schafswollne Strümpfe und konnten ihre Fußlappen in den Müll werfen. Nur gut, dass die Nazis dies nicht erfuhren. Meiner Mutter wäre es schlecht ergangen.
- Weihnachten 1942 lud meine Mutter russische Gefangne, die auf unserem Bauernhof arbeiteten, zum Heiligabend unter den Tannenbaum. Sie erhielten schafswollne Strümpfe und konnten ihre Fußlappen in den Müll werfen. Nur gut, dass die Nazis dies nicht erfuhren. Meiner Mutter wäre es schlecht ergangen.
Damals in den schlimmen Tagen, gab es auch noch Menschlichkeit, aber unter dem Motto:"Tue Gutes und red nicht drüber!"
Das ist leider seltener geworden. Ich nehme mich da nicht aus, vielleicht ist es der Ablauf der Zeit? Keiner kann aus einem bestimmten Korsett herausschlüpfen. Die Zwänge sind oft zu stark, denen wir ausgesetzt sind.
Trotzdem Ehre unseren Vorfahren! Sie schufen den Grundstock für das "Helfen in Not"!
sagt mit Grüßen,
Horst~
Das ist leider seltener geworden. Ich nehme mich da nicht aus, vielleicht ist es der Ablauf der Zeit? Keiner kann aus einem bestimmten Korsett herausschlüpfen. Die Zwänge sind oft zu stark, denen wir ausgesetzt sind.
Trotzdem Ehre unseren Vorfahren! Sie schufen den Grundstock für das "Helfen in Not"!
sagt mit Grüßen,
Horst~