Blog-Kommentare Kann auch anders gehen, als mit dem Täuberich
mit dem Nachbar *lach* aber wenn man ihn nicht anspricht wird man es nie erfahren, ob er allein oder zu zweit ist...
Habe das Gedicht mit einem Schmunzeln gelesen *Danke*
Herzliche Grüße
Linda
Habe das Gedicht mit einem Schmunzeln gelesen *Danke*
Herzliche Grüße
Linda
Am Waldessaum
Still sitz ich, mag mich nicht regen.
Heiße, sonnige Mittagsstunde.
Kein Mensch auf den Wegen,
träumend schau ich in die Runde.
Das Rheintal im Sonnenflimmern
vor mir, so weit, so grün, so alt.
Hinter mir mit heimlichen Stimmen
spricht zu mir der dunkle Wald.
Ein Lüftchen streicht durch das Laub.
Die hohen Bäume leise singen.
Gräser wiegen sanft ihr Haupt,
heimliche Töne für mich erklingen.
Im Wald flüstert´s und webt,
es raschelt und regt sich,
es atmet, spricht und lebt,
knistert und knackt und bewegt sich.
Ich träume und wünsch mir so sehr
dass der Eine, der mich geliebt,
jetzt nahe bei mir wär`.
Ach, mein Herz ist betrübt:
Es gibt ihn ja schon lang nicht mehr.
rokatei
Still sitz ich, mag mich nicht regen.
Heiße, sonnige Mittagsstunde.
Kein Mensch auf den Wegen,
träumend schau ich in die Runde.
Das Rheintal im Sonnenflimmern
vor mir, so weit, so grün, so alt.
Hinter mir mit heimlichen Stimmen
spricht zu mir der dunkle Wald.
Ein Lüftchen streicht durch das Laub.
Die hohen Bäume leise singen.
Gräser wiegen sanft ihr Haupt,
heimliche Töne für mich erklingen.
Im Wald flüstert´s und webt,
es raschelt und regt sich,
es atmet, spricht und lebt,
knistert und knackt und bewegt sich.
Ich träume und wünsch mir so sehr
dass der Eine, der mich geliebt,
jetzt nahe bei mir wär`.
Ach, mein Herz ist betrübt:
Es gibt ihn ja schon lang nicht mehr.
rokatei