Blog-Kommentare Herbstmelancholie
Das Gedicht schrieb ich bereits 1985.
Beste Grüße
Netservice
Beste Grüße
Netservice
ein sehr bizarres Gedicht!Doch für mich leider viel zu früh,
so rege ich micht (nicht alleine) auf, wenn ab August spätestens im September die Weihnachtssachen in den Supermärkten zu kaufen sind.
Nichts für ungut,
Gruß von ladybird
so rege ich micht (nicht alleine) auf, wenn ab August spätestens im September die Weihnachtssachen in den Supermärkten zu kaufen sind.
Nichts für ungut,
Gruß von ladybird
möchte gerne noch etwas Sommer genießen....
und mich mit ladybird Ende August über die
Weihnachtsmänner ärgern....
obwohl ich mich auf die Dominosteine schon wieder freue....
Werde mir dein Herbstgedicht noch einmal im September
zu Gemüte führen
es grüßt gitte
und mich mit ladybird Ende August über die
Weihnachtsmänner ärgern....
obwohl ich mich auf die Dominosteine schon wieder freue....
Werde mir dein Herbstgedicht noch einmal im September
zu Gemüte führen
es grüßt gitte
Es geht doch bei Gedichten nicht um den Inhalt, sondern um die dichterische Verarbeitung eines Inhaltes.
Beste Grüßen
Bernd Staudte
Beste Grüßen
Bernd Staudte
...aber du hast so viele schöne Gedichte, dass du sicher auch einige passend zur Jahreszeit hast!
Allerdings mokiere ich mich weniger darüber, denn ich liebe den Herbst, der sich bei uns in den Bergen meistens schöner präsentiert als der Sommer!
Liebe Grüße Moni
Allerdings mokiere ich mich weniger darüber, denn ich liebe den Herbst, der sich bei uns in den Bergen meistens schöner präsentiert als der Sommer!
Liebe Grüße Moni
lese ich gerne mit Aufmerksamkeit und zumeist mit großem Vergnügen, auch wenn sie nicht immer - wie in diesem Fall auch - jahreszeitlich oder in anderer Weise toppaktuell sind. Das muss ja auch nicht sein!
In einem Punkt aber denke ich ein wenig anders, weil ich meine, dass ein Gedicht vor allem dann ergreifend ist, wenn der Inhalt den Leser anrührt, mitnimmt und in Herz und Seele bewegt... Die poetische Form, die "dichterische Verarbeitung", ist vielleicht doch erst dann nachfolgend wichtig. Ich glaube, das auch in vielen Gedichten der alten Mmeister zu erkennen.
Dir sei hier aber von mir einmal ehrlich Danke gesagt für Deine poetischen Schöpfungen. - Mit heiterem Gruß
Syrdal
Auch ich habe deine Gedichte immer gern gelesen. Werde es auch weiterhin tun. Aber in einem für mich sehr wichtigen Punkt gehe ich nicht mit dir konform.
Selbstverständlich ist der Inhalt bzw. die Aussage eines Gedichtes das Wesentlichste!
Es wären doch für mich sonst nur wohl angeordnete Worte hintereinander gereiht.
Ich gehe mit Syrdal überein, es muss nicht immer top aktuell in die Jahreszeit noch in die jeweilige Sitution passen.
Die Interpretation eines Gedichtes ist immer vielseitig und das ist doch in Ordnung. Es ist wie mit einem Bild - jeder sieht es aus seinem Blickwinkel an.
Mit freundlichem Gruß
indeed
Selbstverständlich ist der Inhalt bzw. die Aussage eines Gedichtes das Wesentlichste!
Es wären doch für mich sonst nur wohl angeordnete Worte hintereinander gereiht.
Ich gehe mit Syrdal überein, es muss nicht immer top aktuell in die Jahreszeit noch in die jeweilige Sitution passen.
Die Interpretation eines Gedichtes ist immer vielseitig und das ist doch in Ordnung. Es ist wie mit einem Bild - jeder sieht es aus seinem Blickwinkel an.
Mit freundlichem Gruß
indeed
zunächst einmal Gratulation zu dieser Lyrik, die Du da eingebracht hast. Ich finde dieses Herbstgedicht einfach gut.
OB nun aktuell oder nicht - darauf kommt es nicht an, das denke ich auch.
Ok,so weit, so gut.Danach aber kann ich mit Dir nicht einig sein. Ich weiss inzwischen, das bei Dir die Form der Lyrk eine wichtige Rolle spielt. Sei´s drum, da gehen halt die Meinungen auseinander.
Dann aber Deine Aussage:
Es geht doch bei Gedichten nicht um den Inhalt, sondern um die dichterische Verarbeitung eines Inhaltes.[/indent]
Da kann ich leider nur den Kopf schütteln. Es geht nur und in hervorstehender Weise um den Inhalt und nicht um die Verarbeitung eines Themas!
[i]Ein Beispiel: Wenn ich eine Trauersituation verarbeiten möchte, (-und das kann ich sehr gut in dem ich ein Gedicht schreibe -) geht es mir nicht um die Art des Schreibens, sondern um meine Gefühle, die ich ausdrücken will!
Ich selbst würde mir nie die Freiheit herausnehmen, in beckmesserischer Weise seelische Reaktionen zensieren zu wollen. Gefühle auszudrücken, wie immer auch geartet, bedarf keiner festen Form. Insofern ist der Inhalt eines Gedichtes wichtiger als die Verarbeitung!
Ada Christen, eine Lyrikerin des 19.Jh. schrieb das einmal so:
( Das hat nun mit dem Gedicht nichts zu tun, wohl aber mit der Thematik!)
Gut. Schreib Deine guten Gedichte weiter so, wie Du es meinst. Aber bitte lass Anderen auch ihre Meinung, das meint mit Grüßen
Pan~
OB nun aktuell oder nicht - darauf kommt es nicht an, das denke ich auch.
Ok,so weit, so gut.Danach aber kann ich mit Dir nicht einig sein. Ich weiss inzwischen, das bei Dir die Form der Lyrk eine wichtige Rolle spielt. Sei´s drum, da gehen halt die Meinungen auseinander.
Dann aber Deine Aussage:
Es geht doch bei Gedichten nicht um den Inhalt, sondern um die dichterische Verarbeitung eines Inhaltes.[/indent]
Da kann ich leider nur den Kopf schütteln. Es geht nur und in hervorstehender Weise um den Inhalt und nicht um die Verarbeitung eines Themas!
[i]Ein Beispiel: Wenn ich eine Trauersituation verarbeiten möchte, (-und das kann ich sehr gut in dem ich ein Gedicht schreibe -) geht es mir nicht um die Art des Schreibens, sondern um meine Gefühle, die ich ausdrücken will!
Ich selbst würde mir nie die Freiheit herausnehmen, in beckmesserischer Weise seelische Reaktionen zensieren zu wollen. Gefühle auszudrücken, wie immer auch geartet, bedarf keiner festen Form. Insofern ist der Inhalt eines Gedichtes wichtiger als die Verarbeitung!
Ada Christen, eine Lyrikerin des 19.Jh. schrieb das einmal so:
Herzblut XVII.
“Dein Vers hat nicht das rechte Maaß,”
So will man mich verweisen,
“An Fluß und Glätte fehlt es ihm” -
Und wie sie's sonst noch heißen.
Sie zählen an den Fingern ab,
Verbessern wohl zehnmal wieder;
Ich leg' die Hand auf mein blutendes Herz:
Was das sagt, schreib' ich nieder.
“Dein Vers hat nicht das rechte Maaß,”
So will man mich verweisen,
“An Fluß und Glätte fehlt es ihm” -
Und wie sie's sonst noch heißen.
Sie zählen an den Fingern ab,
Verbessern wohl zehnmal wieder;
Ich leg' die Hand auf mein blutendes Herz:
Was das sagt, schreib' ich nieder.
( Das hat nun mit dem Gedicht nichts zu tun, wohl aber mit der Thematik!)
Gut. Schreib Deine guten Gedichte weiter so, wie Du es meinst. Aber bitte lass Anderen auch ihre Meinung, das meint mit Grüßen
Pan~
"Aber bitte lass Anderen auch ihre Meinung, das meint mit Grüßen Pan~"
Vielen Dank für deine Meinung. Wie wir immer wieder sehen, hören und lesen, versteht jede Person einen gleichen Satz anders. Das ist völlig normal. Ich hatte niemals etwas geschrieben um anderen zu gefallen. Jeder drückt aus was er fühlt und wie er es sprachlich formulieren kann. Dem einen gefällt dieses, dem anderen jenes. Wo ist das Problem?
Und anderen Menschen ihre Meinung zu unterdrücken, hatte ich niemals versucht. Wie du aber schriebst: "..lasse anderen auch Ihre Meinung..! Da höre ich ein wenig Bevormundung heraus, lieber Freund. Schaue in deinen Spiegel!
Mit besten Grüßen
Bernd Staudte
Vielen Dank für deine Meinung. Wie wir immer wieder sehen, hören und lesen, versteht jede Person einen gleichen Satz anders. Das ist völlig normal. Ich hatte niemals etwas geschrieben um anderen zu gefallen. Jeder drückt aus was er fühlt und wie er es sprachlich formulieren kann. Dem einen gefällt dieses, dem anderen jenes. Wo ist das Problem?
Und anderen Menschen ihre Meinung zu unterdrücken, hatte ich niemals versucht. Wie du aber schriebst: "..lasse anderen auch Ihre Meinung..! Da höre ich ein wenig Bevormundung heraus, lieber Freund. Schaue in deinen Spiegel!
Mit besten Grüßen
Bernd Staudte