Blog-Kommentare Größenwahn
Daß kein Mensch das Wetter machen kann!!!!
Stell dir mal vor...was wir dann einen
...Mischmasch...hätten.................
Du hast es wunderbar beschrieben..."Danke"
Herzliche Grüsse aus dem Münsterland ...Margit
Stell dir mal vor...was wir dann einen
...Mischmasch...hätten.................
Du hast es wunderbar beschrieben..."Danke"
Herzliche Grüsse aus dem Münsterland ...Margit
Liebe Traute,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke für Deine klaren Worte! Ob von allein oder evtl. durch Menschenhand (was Gott sei Dank nicht möglich ist!): ein Mischmasch wär' allemal! Und da sollten wir dankbar sein, dass die Natur so eingerichtet ist, auch wenn's zur Zeit vielerorts einfach nur schrecklich ist ...
Lieben Gruß aus dem sonnigen Verden
Uschi
Lieben Gruß aus dem sonnigen Verden
Uschi
Ja ein Glück, so ist es wie es ist und man braucht niemanden zu verdächtigen das Urlaubswetter so zugedacht bekommen zu haben.
Bei uns ist es nun mit dem Hochwasser etwas besser einige Schulen haben offen. Aber kalt ist es gestern 6 Grad heute ein Grad mehr. Weihnachten waren es 12 Grad. Nun ist es genug.
Aber man braucht ja niemandem böse sein.
Ich freue mich wenn die anderen Sonne haben und hoffe, dass bei uns das Hochwasser geht und die Sonne Einzug hält.
Danke das Euch das verschmitzt gedachte Gedicht zum schmunzeln brachte.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Bei uns ist es nun mit dem Hochwasser etwas besser einige Schulen haben offen. Aber kalt ist es gestern 6 Grad heute ein Grad mehr. Weihnachten waren es 12 Grad. Nun ist es genug.
Aber man braucht ja niemandem böse sein.
Ich freue mich wenn die anderen Sonne haben und hoffe, dass bei uns das Hochwasser geht und die Sonne Einzug hält.
Danke das Euch das verschmitzt gedachte Gedicht zum schmunzeln brachte.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Du hast Dich an das Wetter "getraut", und sehr Treffendes gesagt, da kann ich Dir nur wieder zustimmen
stell Dir vor, alle Menschen würden sich nur Sonne machen....
dann würden wir nie einen Regenbogen sehen ?
Danke für Deine guten Zeilen,
herzlichst:
Ladybird-Renate
stell Dir vor, alle Menschen würden sich nur Sonne machen....
dann würden wir nie einen Regenbogen sehen ?
Danke für Deine guten Zeilen,
herzlichst:
Ladybird-Renate
Liebe Traute,
wuerde unter den Menschen herrschen, koennten sie mitbestimmen beim Wetter.
Nur gut, dass es so ist.
Wir bekommen jeden Abend in der Dt.Welle die Hochwasserbilder gezeigt.
Wie oft war es nun in juengster Zeit bei euch in Sachsen.
Dein Gedicht zeigt uns, wir muessen das Wetter einfach nehmen wie es ist.
gruessle
omasigi
wuerde unter den Menschen herrschen, koennten sie mitbestimmen beim Wetter.
Nur gut, dass es so ist.
Wir bekommen jeden Abend in der Dt.Welle die Hochwasserbilder gezeigt.
Wie oft war es nun in juengster Zeit bei euch in Sachsen.
Dein Gedicht zeigt uns, wir muessen das Wetter einfach nehmen wie es ist.
gruessle
omasigi
Danke für den lieben Besuch.
Ja wir wissen, das man das Wetter am besten so nimmt wie es kommt und die Lehren daraus zieht was uns die Alten erzählten, wie es ab und zu kommen kann..
In unserem Umfeld ist das Hochwasser durch und der Schaden wird beseitigt. Wir liegen näher an den aus den Bergen kommenden Flüssen. erst nach uns vereinigen sie sich weiter und werden zu Strömen wie Elbe und Oder und Saale und Spree und bedrohen mit dem unterwegs von kleinen Flüssen aufgenommenem Wasser ganz furchtbar die großen Städte.
Je höher wir am unteren Ende die Deiche und Wehren machen um so mehr bekommen die Städte Wasser ab. Es muss schon bei uns in Rückhaltebecken abgefangen werden und wieder in die Auen dürfen um sich dort aus zu breiten.Die Erde kann nicht mehr wie in der Naturlandschaft das Wasser aufnehmen und langsam ins Grundwasser leiten. Es werden Gullys und andere Auffanganlagen an Straßen in ungeheurem Umfang mit dem Wasser ausgelastet, das nur noch dort weg kann, weil alles andere Beton ist und Bitumen u.s.w.
Finde ich gut, dass auch Ihr Euch mit meinem ironischen Gedicht ernsthaft befasst. Denn Spaß ist es langsam nicht mehr.
Mit ganz herzlichen Grüßen an Euch beide,
Traute
Ja wir wissen, das man das Wetter am besten so nimmt wie es kommt und die Lehren daraus zieht was uns die Alten erzählten, wie es ab und zu kommen kann..
In unserem Umfeld ist das Hochwasser durch und der Schaden wird beseitigt. Wir liegen näher an den aus den Bergen kommenden Flüssen. erst nach uns vereinigen sie sich weiter und werden zu Strömen wie Elbe und Oder und Saale und Spree und bedrohen mit dem unterwegs von kleinen Flüssen aufgenommenem Wasser ganz furchtbar die großen Städte.
Je höher wir am unteren Ende die Deiche und Wehren machen um so mehr bekommen die Städte Wasser ab. Es muss schon bei uns in Rückhaltebecken abgefangen werden und wieder in die Auen dürfen um sich dort aus zu breiten.Die Erde kann nicht mehr wie in der Naturlandschaft das Wasser aufnehmen und langsam ins Grundwasser leiten. Es werden Gullys und andere Auffanganlagen an Straßen in ungeheurem Umfang mit dem Wasser ausgelastet, das nur noch dort weg kann, weil alles andere Beton ist und Bitumen u.s.w.
Finde ich gut, dass auch Ihr Euch mit meinem ironischen Gedicht ernsthaft befasst. Denn Spaß ist es langsam nicht mehr.
Mit ganz herzlichen Grüßen an Euch beide,
Traute
Liebe Traute,
wieder einmal ein sehr gelungenes Gedicht!
Und die Macht der Natur ist ein passendes Thema!
Sehr schön!
LG. Daphne
wieder einmal ein sehr gelungenes Gedicht!
Und die Macht der Natur ist ein passendes Thema!
Sehr schön!
LG. Daphne
Liebe Traute, ein ernstes und mahnendes Gedicht
geschrieben von ehemaliges Mitglied
von Dir. Ich kann mich nur den vielen Kommentaren
noch anschließen, denn es wurde schon alles
gesagt.
Wie schön, dass Deine Stadt nicht so viel vom
Hochwasser abbekommen hat.
Ich habe vor 2 Tagen... die schöne kleine Allee
mit roten Kastanien am roten Turm in Chemnitz bewundern können.
Nun bange ich mit meinen Kindern... um ihre Häuser
und Gärten an der Elbe in Magdeburg.
Unsere Natur kann schon grausam sein.
Gruß Monika
noch anschließen, denn es wurde schon alles
gesagt.
Wie schön, dass Deine Stadt nicht so viel vom
Hochwasser abbekommen hat.
Ich habe vor 2 Tagen... die schöne kleine Allee
mit roten Kastanien am roten Turm in Chemnitz bewundern können.
Nun bange ich mit meinen Kindern... um ihre Häuser
und Gärten an der Elbe in Magdeburg.
Unsere Natur kann schon grausam sein.
Gruß Monika
Wie immer ist dir eine gute Idee gekommen und du hast sie beherzt und wohlgesetzt zu Papier gebracht.
Mein Großvater hat schon in den 80iger Jahren immer gesagt: "Früher waren die Sommer noch Sommer!" Ich hatte ihn etwas belächelt, heute merk auch ich den Unterschied zu den 80igern. Seid etwa 7 Jahren nehmen bei uns die Gewitter an Stärke zu, dazwischen gibt es lange Trockenzeiten und es gibt kaum Tage, an denen kein Wind weht.
Mir ist das Wetter egal, ich nehm es wie es kommt.
Aber wenn Wetter solche Ausmaße erreicht, dass Menschen ihre Existenz verlieren, macht mich das sehr traurig und ich fühle mich hilflos. Kann ich doch nur Mitgefühl haben, aber nicht helfen.
Herzliche Sonntagsgrüße Birgit, die für alle Hochwassergeplagten um ein Wetter bittet, das endlich Entspannung der Lage bringt.
Mein Großvater hat schon in den 80iger Jahren immer gesagt: "Früher waren die Sommer noch Sommer!" Ich hatte ihn etwas belächelt, heute merk auch ich den Unterschied zu den 80igern. Seid etwa 7 Jahren nehmen bei uns die Gewitter an Stärke zu, dazwischen gibt es lange Trockenzeiten und es gibt kaum Tage, an denen kein Wind weht.
Mir ist das Wetter egal, ich nehm es wie es kommt.
Aber wenn Wetter solche Ausmaße erreicht, dass Menschen ihre Existenz verlieren, macht mich das sehr traurig und ich fühle mich hilflos. Kann ich doch nur Mitgefühl haben, aber nicht helfen.
Herzliche Sonntagsgrüße Birgit, die für alle Hochwassergeplagten um ein Wetter bittet, das endlich Entspannung der Lage bringt.
Danke für den Besuch bei meinem Wettergedicht. Ein Auge zwinkert bei aller Ernsthaftigkeit und sagt stell Dir vor Dein "Feind" hat Urlaub und Du darfst ihm das Wetter mixen. Ja da hätte doch mancher jemandem im Umkreis dem er dieses oder jenes mitgeben würde?
Auch der Ausspruch die Natur rächt sich. Die Natur hat nichts mit Gefühlen zu tun und wir wissen das.
Aber die Umwelt können wir an einigen Stellen durch Unvernunft verändern denken wir an das Tote Meer und an das Kaspische
Meer.
Weltweit macht das die Natur ununterbrochen ohne uns schon Milliarden Jahre. Da kommen und gehen die Veränderungen, eines kommt da zu anderes stirbt aus.
Ja es ist zur Zeit ein Elend mit dem Hochwasser. Aber das bildet sich weil wir die Erde zu pflastern.Wenn Du ein Brett auf Deinem Waschbecken legst läuft es auch nicht mehr dorthin wo es immer lief.
Ja, wer das Eine will, muss das Andere mögen sagt eine Volksweisheit.
Nun könnte man aus Faust zitieren, da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zu vor.
Herzliche Grüße und Danke für die schönen Diskussionsbeiträge,
Traute
Auch der Ausspruch die Natur rächt sich. Die Natur hat nichts mit Gefühlen zu tun und wir wissen das.
Aber die Umwelt können wir an einigen Stellen durch Unvernunft verändern denken wir an das Tote Meer und an das Kaspische
Meer.
Weltweit macht das die Natur ununterbrochen ohne uns schon Milliarden Jahre. Da kommen und gehen die Veränderungen, eines kommt da zu anderes stirbt aus.
Ja es ist zur Zeit ein Elend mit dem Hochwasser. Aber das bildet sich weil wir die Erde zu pflastern.Wenn Du ein Brett auf Deinem Waschbecken legst läuft es auch nicht mehr dorthin wo es immer lief.
Ja, wer das Eine will, muss das Andere mögen sagt eine Volksweisheit.
Nun könnte man aus Faust zitieren, da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zu vor.
Herzliche Grüße und Danke für die schönen Diskussionsbeiträge,
Traute