Blog-Kommentare Gedankenfreiheit?
dass unsere Gedanken eine Energiequelle ist.
So berichtete meine Mutter mir, dass sie immer wusste, dass mein Vater der Soldat war am leben ist.
Gedankenübertragungen habe ich selbst schon öfters erlebt. Man denkt an Jemand sehr intensiv und schon bimmelt das Telefon und dieser Jemand ist am anderen Ende.
Doch ob meine Gedanken Weltgeschehen beeinflussen können kann ich nicht glauben.
Urber Deine komplette Ausführungen muss ich mir jetzt noch gründlich weitere Gedanken machen.
Dazu werde ich Deinen Blog noch öfters durchlesen.
Ein interessantes Thema
lieben Gruss
Sigrid
So berichtete meine Mutter mir, dass sie immer wusste, dass mein Vater der Soldat war am leben ist.
Gedankenübertragungen habe ich selbst schon öfters erlebt. Man denkt an Jemand sehr intensiv und schon bimmelt das Telefon und dieser Jemand ist am anderen Ende.
Doch ob meine Gedanken Weltgeschehen beeinflussen können kann ich nicht glauben.
Urber Deine komplette Ausführungen muss ich mir jetzt noch gründlich weitere Gedanken machen.
Dazu werde ich Deinen Blog noch öfters durchlesen.
Ein interessantes Thema
lieben Gruss
Sigrid
Ich bin nicht der Meinung,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dass die Gedanken anderer Menschen beeinflussen, wohl aber deren Taten, die aus den Gedanken entspringen.
"An ihren Taten werdet ihr sie erkennen", so heißt es in dem Buch der Bücher.
Und darauf gilt es zu achten.
Gegen gedachte Gedanken kann ich mich nicht abgrenzen, wohl aber gegen die Taten anderer Menschen.
Da lasse ich zu oder lasse nicht zu, beteilige mich oder auch nicht. Diese Entscheidungsfreiheit habe ich.
Ich denke, dass es gilt Manipulationen, die aus solch negativen Gefühlen anderer Menschen entstehen, zu erkennen und ggf. auch den Rücken zuzudrehen.
In mein altes Poesiealbum hat mir eine sehr liebe Großtante einen Spruch geschrieben.
"Es ist oft schwer zu unterscheiden, was Recht oder was Unrecht ist.
Immer das Lichtvoller soll man wählen. Man soll so licht sein, wie man nur kann."
So etwas kann Wegweiser sein gegen ungute Gedanken, für die es auch einen Gedankenstopp geben kann und geben muss.
Gerade bei katastrophisierenden Gedanken ist dies sehr wichtig.
Danke für Deine interessanten Ausführungen.
Lieben Gruß
Meli
"An ihren Taten werdet ihr sie erkennen", so heißt es in dem Buch der Bücher.
Und darauf gilt es zu achten.
Gegen gedachte Gedanken kann ich mich nicht abgrenzen, wohl aber gegen die Taten anderer Menschen.
Da lasse ich zu oder lasse nicht zu, beteilige mich oder auch nicht. Diese Entscheidungsfreiheit habe ich.
Ich denke, dass es gilt Manipulationen, die aus solch negativen Gefühlen anderer Menschen entstehen, zu erkennen und ggf. auch den Rücken zuzudrehen.
In mein altes Poesiealbum hat mir eine sehr liebe Großtante einen Spruch geschrieben.
"Es ist oft schwer zu unterscheiden, was Recht oder was Unrecht ist.
Immer das Lichtvoller soll man wählen. Man soll so licht sein, wie man nur kann."
So etwas kann Wegweiser sein gegen ungute Gedanken, für die es auch einen Gedankenstopp geben kann und geben muss.
Gerade bei katastrophisierenden Gedanken ist dies sehr wichtig.
Danke für Deine interessanten Ausführungen.
Lieben Gruß
Meli
Danke, Sigrid und Meli, dass ihr euch auf meine Gedankengänge eingelassen und mir auch eure Gedanken und auch Zweifel dazu berichtet habt!
Lieber Gruß von hellusch
Lieber Gruß von hellusch
Hallo Ute!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Seit kurzem weiß ich erst, dass ich meinen Gedanken auch das Verbleiben in meinem Kopf "verbieten" kann. Das Verbot muss nur energisch genug gedacht oder gar ausgesprochen werden. Es ist mir dadurch gelungen, quälende Erinnerungen auszugrenzen und das war eine sehr gute Erfahrung!
Die Gedanken sind wohl nur so frei, wie wir es ihnen gestatten: zu bleiben oder zu "verschwinden".
nnamttor44 - Uschi
Die Gedanken sind wohl nur so frei, wie wir es ihnen gestatten: zu bleiben oder zu "verschwinden".
nnamttor44 - Uschi