Blog-Kommentare Frühlingsabend

den Tag so zu beschließen. Auch das ist ein Geschenk, wenn man die Natur dann auch so auf sich einwirken lässt (oder lassen kann), wie in deinem Vierzeiler beschrieben. Ich denke oft an die Menschen, die das nicht sehen oder wahrnehmen, aus welchen Gründen auch immer. Dabei tut es der Seele so sehr gut.
Ganz liebe Grüße von
Ingrid

Du ihn abschließt, liebe Traute...ist Entspannung,
Ruhe und Frieden für unsere Seele.
Es gibt Kraft für den neuen Tag und er
wird immer gelingen.

Lieber Gruß Monika

In Gedanken ...sehe ich dich sitzen,
und ...genießen...

Schön!!!!!!!

Lieben Gruss Margit

...ich beneide dich..Flieder nahe zu sein
beschließ ich den Tag mit mir ganz allein.....

Wie schoen auch manchmal alleine bleiben ist....aber...liebe Traute...mit dem Flieder gern..und mit den frohen Gedanken......Liebe Traute..weisst du bestimmt,dass Fruehling ist? Bestimmt! Danke!

solch eine minute ruhe ist was herrliches........den tag hinter sich lassen.....auch wie grade jetzt bei uns auch....die nachtigall singen hören....und den duftenden flieder in der nase zu haben......
wunderbar!!!!!!

ich hatte gerade einen strauss flieder aus dem garten im zimmer stehen.....die ganze wohnung roch danach....solch ein duft........

ja...liebe traute.....so lässt es sich leben......
ein danke für dein schönes gedicht zum durchatmen......

liebe grüsse...seelchen..

Danke für den Besuch bei meinem Kleinen und für die so treffenden Kommentare.
Das Leben hat immer wieder gute Stunden für uns, für die es sich lohnt zu leben und zu dichten.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute

diese wunderschöne, friedliche Stimmung
in Deinem Gedicht, erinnert mich an
ein altes Lied. Vielleicht kennst Du es:

Abendstille überall,
nur am Bach die Nachtigall
singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal....

Ganz liebe Grüße, Carola

so kann man diesen abend auch alleine genießen
trotzdem ................
einen herzlichen gruß hade

Danke für die Begrüßung meines kleinen Gedichtes.
Es war so eine Stimmung in mir, ich musste es einfach aufschreiben.
Das Lied kenne ich und es rührt mich so tief an, wenn ich es höre, dass ich Gänsehaut bekomme.
Ich bin ab und zu in der Zeit der Romantiker unterwegs.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute

Wenn ich dein Gedicht so lese,
dazu das Lied, das Carola angesprochen hat,
dann fällt mir wieder die kleine Bank
vor unserer Haustüre ein. Dort hab ich oft
nach Einbruch der Dunkelheit, wenn es ringsum
still geworden war, der Nachtigall zugehört –
allerdings nicht allein – sondern mit meinem
Schmusekaterle auf dem Schoß, der nicht nur
die Nachtigall, sondern alle Vögelein sehr sehr
gern hatte.
Einen lieben Sonntagsgruß an Dich.
helga