Blog-Kommentare Erfahrungen mit dem Vestibularsyndrom - Teil 2
grüße dich pan tau.
deinen bericht habe ich aufmerksam gelesen.
es ist gut,falls die störung bei unseren hunden auftritt,dass man weiß,wie man reagieren sollte.
noch eine schöne gemeinsame zeit mit dem hund
wünscht euch inge
deinen bericht habe ich aufmerksam gelesen.
es ist gut,falls die störung bei unseren hunden auftritt,dass man weiß,wie man reagieren sollte.
noch eine schöne gemeinsame zeit mit dem hund
wünscht euch inge
für diese ausführliche information!
gut und verständlich geschrieben
lg sissismam
gut und verständlich geschrieben
lg sissismam
Hallo Pan tau,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
der Begriff Vestibularis-Syndrom kenne ich schon lange, weil ich auf meiner Arbeitsstelle (HNO-Rehaklinik) öfter darüber schreiben mußte (Krankenberichte).
Dass das auch bei Hunden auftreten kann, wußte ich noch nicht. Wird mir eine gute Hilfe sein, falls der Schäferhund meiner Tochter mal so einen Anfall erleiden sollte, dann richtig zu reagieren.
Danke für Deinen Beitrag!
LG nnamttor44
Dass das auch bei Hunden auftreten kann, wußte ich noch nicht. Wird mir eine gute Hilfe sein, falls der Schäferhund meiner Tochter mal so einen Anfall erleiden sollte, dann richtig zu reagieren.
Danke für Deinen Beitrag!
LG nnamttor44
bis zum Septemberanfang kannte ich dem Begriff gar nicht. Es war nur so ein Hintergrundwissen vorhanden, dass der Vestibularapparat der Hauptbestandteil des Gleichgewichtsorgans aller Wirbeltiere ist. Dass das Syndrom auch beim Menschen auftreten kann, wußte ich bis zu Deinem Post nicht. Aber, naja, Meschen sind eben auch nur Wirbeltiere. Und ich hab auch noch was dazugelernt.
LG PanTau
LG PanTau
(in der KK gecovert) sobald ich noch etwas Erfahrung gewonnen habe, werde ich einen Beitrag über Verhaltensänderungen und den Umgang mit erblindeten Hunden einstellen.
Aber nach reichlich vier Wochen kann ich mit Sicherheit sagen, dass ein Hund nur durch Erblinden nicht zum Beisser oder dauernd Schreckhaft wird, wie an anderer Stelle argumentiert wurde.
LG Peter
Aber nach reichlich vier Wochen kann ich mit Sicherheit sagen, dass ein Hund nur durch Erblinden nicht zum Beisser oder dauernd Schreckhaft wird, wie an anderer Stelle argumentiert wurde.
LG Peter
Hallo,
meine Shiba Inu Hündin (14 Jahre) hat seit 7 Tagen den Verdacht auf das GVS. Verdacht sage ich daher, da mein Tierarzt diesen Begriff zu keiner Zeit in den Mund nahm, nur Schlaganfall (nachdem ich sagte das ich diesen Verdacht hege).
Es ging in der Nacht los mit Gleichgewichtsstörung, Augen rollen, Kopf Schiefhaltung, unkontrolliertes urinieren und Erbrechen.
Bin nach ca. 6 Stunden direkt in die Tierklinik gefahren. Hier wurde ihr durchblutungsfördende Mittel gespritzt und für 3 Tage an den Tropf gelegt.
Danach holte ich sie wieder aus der Klinik ab, da der Zustand sich erst besserte und dann wieder verschlechterte, sie war komplett schlapp, nur liegend, Bewegung = rollend, Medikamente Prednisilon, Karsivan und Vitamin B. Dadurch das der gesamte Körper geschwächt war bzw. nach 7 Tagen immer noch ist, bekommt sie vom Tierarzt Futter in flüssiger Form. Dieser wird mit den Medikamenten gut aufgenommen.
Der Stuhlgang erfolgt einmal täglich. Man meine sie versucht einzuhalten um ihr Bett nicht zu verschmutzen. Laufen geht nach Tag 7 überhaupt nicht. Erste Erfolge erzielten wir im sitzen für ein paar Sekunden. Die Kopfhaltung ist unverändert schief und bereitet langsam Unruhe in unseren Gliedern da das Gleichgewicht immer noch nicht vorhanden ist.
Ein Blutbild wurde nicht gemacht, Antibiotika wurden auch nicht verabreicht, dafür Cortison.
Ich habe diesbezüglich schon sehr viel gelesen. Viele sagen das es wieder wird aber seine Zeit benötigt. Allerdings würde ich mir schon gern mal eine Stabilität des Tieres wünschen.
Wer hat Erfahrung an solch einer lang anhaltenden Bewegungsunfähigkeit und Kopfschiefhaltung? Ich habe das Gefühl noch nicht alles versucht zu haben.
Was habt Ihr so an Futter verabreicht? Ich kann sie doch nun nicht auf Lebenszeit mit Flüssignahrung versorgen?! Langsam kommt dies einer Verzweiflung nahe.
Gruß Inga
meine Shiba Inu Hündin (14 Jahre) hat seit 7 Tagen den Verdacht auf das GVS. Verdacht sage ich daher, da mein Tierarzt diesen Begriff zu keiner Zeit in den Mund nahm, nur Schlaganfall (nachdem ich sagte das ich diesen Verdacht hege).
Es ging in der Nacht los mit Gleichgewichtsstörung, Augen rollen, Kopf Schiefhaltung, unkontrolliertes urinieren und Erbrechen.
Bin nach ca. 6 Stunden direkt in die Tierklinik gefahren. Hier wurde ihr durchblutungsfördende Mittel gespritzt und für 3 Tage an den Tropf gelegt.
Danach holte ich sie wieder aus der Klinik ab, da der Zustand sich erst besserte und dann wieder verschlechterte, sie war komplett schlapp, nur liegend, Bewegung = rollend, Medikamente Prednisilon, Karsivan und Vitamin B. Dadurch das der gesamte Körper geschwächt war bzw. nach 7 Tagen immer noch ist, bekommt sie vom Tierarzt Futter in flüssiger Form. Dieser wird mit den Medikamenten gut aufgenommen.
Der Stuhlgang erfolgt einmal täglich. Man meine sie versucht einzuhalten um ihr Bett nicht zu verschmutzen. Laufen geht nach Tag 7 überhaupt nicht. Erste Erfolge erzielten wir im sitzen für ein paar Sekunden. Die Kopfhaltung ist unverändert schief und bereitet langsam Unruhe in unseren Gliedern da das Gleichgewicht immer noch nicht vorhanden ist.
Ein Blutbild wurde nicht gemacht, Antibiotika wurden auch nicht verabreicht, dafür Cortison.
Ich habe diesbezüglich schon sehr viel gelesen. Viele sagen das es wieder wird aber seine Zeit benötigt. Allerdings würde ich mir schon gern mal eine Stabilität des Tieres wünschen.
Wer hat Erfahrung an solch einer lang anhaltenden Bewegungsunfähigkeit und Kopfschiefhaltung? Ich habe das Gefühl noch nicht alles versucht zu haben.
Was habt Ihr so an Futter verabreicht? Ich kann sie doch nun nicht auf Lebenszeit mit Flüssignahrung versorgen?! Langsam kommt dies einer Verzweiflung nahe.
Gruß Inga