Blog-Kommentare Eingenickt
ich war mit Dir auf Deiner Zeitreise in die Vergangenheit mit der Erinnerung an Familie und einer damals noch sorgenfreien Zeit, als Gänsehüter...
so dankt Dir fürs mit träumen dürfen,
ganz herzlichst Renate-ladybird
so dankt Dir fürs mit träumen dürfen,
ganz herzlichst Renate-ladybird
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geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es kommt einfach auf die Ecke an, in der man wohnt, und wie viel man zu verlieren hat. In der Großstadt würde ich mich auch nicht so sicher fühlen, wie in meinem momentanen Umfeld.
und so wie die Zeit sich vorwärtsbewegt, bleiben wir doch oft mit den Gedanken in der Vergangenheit.
Irgendwann werden wir feststellen, dass diese Welt nicht mehr die unsre ist, und dann wird es leichter an Abschied zu denken.
Grüße vom immergruen
Irgendwann werden wir feststellen, dass diese Welt nicht mehr die unsre ist, und dann wird es leichter an Abschied zu denken.
Grüße vom immergruen
Hallo,
so ein friedvolles Bild
auch ich sehne mich nach solchen Zeiten
aber
Frieden ~ fast ein Fremdwort
und die Menschheit wird nicht schlauer
herzliche Grüße
uschi
so ein friedvolles Bild
auch ich sehne mich nach solchen Zeiten
aber
Frieden ~ fast ein Fremdwort
und die Menschheit wird nicht schlauer
herzliche Grüße
uschi
#Renate-ladybird, wer denkt nicht gerne zurück an die unbeschwerten Zeiten der Kindheit und Jugend (sofern diese unbeschwert waren). - Es sind Erinnerungsgedanken, die einem niemand nehmen kannn. Schön aber, wenn dabein andere dazu angeregt werden, mit auf diese Zeitreiese zu kommen.
#kunvivanto: Mein Lebensweg führte mich in ländliche und sehr viele Jahre auch in großstädtische Räume, doch ist Sicherheit eine relative Kategorie. In meinem Gedicht habe ich diesen Unterschied nicht benannt, ich wollte nur auf die Veränderungen in den vielen Jahren abheben, die bei weitem nicht immer positiv zu bewerten sind.
#immergruen: Du wirst wohl Recht haben, dass es bei genauer Betrachtung der Welt schließlich leichter wird, sich mit dem unabwendbaren Ende zu versöhnen, weil - wie Du es in deutlicher Erkenntnis formulierst - "diese Welt nicht mehr die unsere ist".
#uschi: Leider ist es so, dass Frieden nur noch ein Fremdwort ist und kaum jemand daran glauben kann, ihn jemals auf dieser Welt zu erreichen. Scheinbar ging er vor Urzeiten bereits mit der Vertreibung aus dem Paradies verloren, um nie wiederzukehren.
Dennoch: Genießen wir das Hier und Jetzt, den Frühling, den Mai und überhaupt jeden einigermaßen friedlichen Tag. Dies wünscht uns allen
Syrdal
#kunvivanto: Mein Lebensweg führte mich in ländliche und sehr viele Jahre auch in großstädtische Räume, doch ist Sicherheit eine relative Kategorie. In meinem Gedicht habe ich diesen Unterschied nicht benannt, ich wollte nur auf die Veränderungen in den vielen Jahren abheben, die bei weitem nicht immer positiv zu bewerten sind.
#immergruen: Du wirst wohl Recht haben, dass es bei genauer Betrachtung der Welt schließlich leichter wird, sich mit dem unabwendbaren Ende zu versöhnen, weil - wie Du es in deutlicher Erkenntnis formulierst - "diese Welt nicht mehr die unsere ist".
#uschi: Leider ist es so, dass Frieden nur noch ein Fremdwort ist und kaum jemand daran glauben kann, ihn jemals auf dieser Welt zu erreichen. Scheinbar ging er vor Urzeiten bereits mit der Vertreibung aus dem Paradies verloren, um nie wiederzukehren.
Dennoch: Genießen wir das Hier und Jetzt, den Frühling, den Mai und überhaupt jeden einigermaßen friedlichen Tag. Dies wünscht uns allen
Syrdal
im Rückblick erkennen wir sehr oft
wie gut es das leben mit uns gemeint hat
vor allem dann, wenn man vor 1940 geboren ist.
einen herzlichen Gruß
hade
wie gut es das leben mit uns gemeint hat
vor allem dann, wenn man vor 1940 geboren ist.
einen herzlichen Gruß
hade