Blog-Kommentare "Eine Wanderung zum "Ewigen Eis" unter dem Berg der Kelten - die Dornburg"

für deinen lehrreichen Beitrag. Es gibt doch immer wieder noch viele Dinge, an denen man unwissend achtlos vorbei wandert. Ich finde es schön, wenn man geschichtlichen Hintergrund erfährt.
Liebe Grüße
Ingrid

danke für deinen Kommentar. Trotz enormer Hitze sind wir morgens los gewandert und ich muß dir sagen, es war angenehmer durch den Wald als im Haus und Garten.
Der Westerwald hat noch sehr viele schöne Ecken anzubieten, doch leider spielt in Deutschland das Wetter nicht immer mit, um es touristisch zu vermarkten.

Liebe Grüße Ruth.

inzwischen habe ich auch Sage gefunden, die die Dornburg umranken:
sie erzählt von einer Liebe von Hildegard, der Tochter des Bürgermeisters der befestigten Anlage der Dornburg, zu dem Ritter Rupert von Ellar, der bei einem Überfall überwältigt und in die Dornburg eingekerkert wurde. Am Heiligabend öffnete Hildegard dem Geliebten das Gefängnis und zeigte ihm den Weg in die Freiheit. Der Ritter bedankte sich auf seine Weise und ließ die Stadtanlage niederbrennen. Als Hildegard erkannt, was sie angerichtet hatte, stürzte sie sich von einem Felsen in die Tiefe.

Komet

Schoen und interessant ist Deine "Wanderung". Die Bilder erinnern mich an unseren nahen Wald in Deutschland. An heissen Tagen war er mein bevorzugter Wanderweg, wenn ich mit unserem Hund 'gassi' ging.
So erinnerte mich Deine Geschichte wieder an diese Zeit.
Es gruesst Dich im fernen sommerlichen Deutschland
Anita/Australien

danke für deinen Kommentar.Hier in Deutschland gibt es noch viele schöne Ecken an denen man, wie schon indeed schreibt, achtlos vorüber geht.
Sei lieb gegrüßt von deiner Ruth.

und stoebere noch was in den Blogs herum. Nun stollpere ich ueber diesen Beitrag.
Ja ist sehr interessant, wenn man von diesen sagenumwobenen Stellen weis.
Dann wandert man mit seiner Fantasie durch den Wald und baut diese Geschichte mit den eigenen Gedanken aus.
Schade, dass durch die immer schneller werdende Zeit, wenig Interesse an solchem Geschichtsgut vorhanden ist. Das wird auch der Grund sein, warum das Schild nicht mehr erneuert wurde.
Liebe Ruth hast Du noch mehr solche Sachen auf Lager? Auch aus der Ferne interessiert mich sowas.
Muss nur dann richtig stollpern wie heute Abend.
gruessle
Sigrid

für diese interessante Schilderung mit den Fotos.

Das erinnert mich ein wenig an die Bierkeller in Bamberg, wo die Stollen in den Berg getrieben wurden, damit man heimlich Bier brauen und es dann noch kühl lagern konnte.

Liebe Grüße
Deine Beate

danke für Dein Interesse. Auf "Lager" hätte ich schon noch allerhand, da wir ständig auf Wanderschaft sind um Burgruinen oder Ausgrabungsstätte aufzusuchen. So heute Morgen zum Druidenstein, einer interessanten Basaltformation mit Sagen und Mythen, die allerdings nicht bewiesen sind.
Leider sind dies Informationen für die Meisten im ST nicht so interessant.

Sei herzlich gegrüßt von Deiner Ruth.

Du hast schon richtig vermutet. 1869 wurde am Südosthang eine Bierbrauerei errichtet, die diese beiden Stollen zu Kühlung des Bieres benutzt haben. 1886 brannte die Brauerei leider ab.

Herzliche Grüße Deine Ruth

hier meldet sich sternfee-ruth -
auch ich habe mit spannung , durch zufall deinen bericht gelesen .
kennst du den westerwald---man singt ---da pfeift der wind so kalt-

aber auch das stimmt nicht , hier lebt man , wie überall in deutschland.

einen schönen sonntag wünscht dir sternfee-ruth