Blog-Kommentare Ein tiefer Sinn ?

Liebe Traute

Auch mich beschäftigt das Thema schon lange.
Gut das du es mit deinen Gedicht angesprochen hast.
Es kostet so viel Geld und es gibt so viel wichtige Dinge
bei dem das Geld besser angelegt wäre.

Viele Grüße Bruno

Liebe Traute,
es wird geforscht und bis in die kleinste Zelle hinein.
Doch was bringt es.
Der Mensch hat Erfindungsgeist fuer vieles doch nicht fuer
Alles.
Ich bin erst ueberzeugt, wenn es eine Maschine gibt, bei der man oben Heu reinschuettet und unten kommt Milch heraus.
...lach ...
Es wird viel unnoetiges erforscht.
gruessle
Sigrid

wie du es besser weißt, hat das Forschen den Sinn, noch mehr aus dem Leben zu machen - im besten Fall. Platon meinte dereinst, dass alles schon vorhanden sei, der Mensch es nur finden müsse. Davon war Aristoteles allerdings nicht überzeugt. Ich stimme da Aristoteles zu, dass sich immer neue Einsichten ergeben und der Mensch danach streben sollte, mit den gewonnenen Erkenntnissen sein schnell vergängliches Leben gut zu gestalten. Ja, ein tiefer Sinn

Herzliche Grüße
traumvergessen

sicher ist in Deinen Zeilen ein tiefer Sinn
der auch in der Forschung gesucht wird.
Was positiv ist ist auch negativ.

Ohne die Forschung wäre uns vieles verborgen geblieben
nicht das wir noch mit Bronzeschwerten kämpfen doch zB. könnten wir den PC nicht nutzen.

Die Gelder werden oft von Firmen Mäzen bereitgestellt die Interesse daran haben.... müssen manchmal mühsam erbeten werden.
Die letzte Zusage für Forschungsgelder in der Kinderonkologie dauerte 1 1/2 Jahe bis endlich alle Formalitäten erfüllt waren .... in dieser Zeit durfte weder weiter geforscht werden noch Stellen besetzt, sie waren vakant.....
alles hat zwei Seiten..
Cern

Gruß Elisabeth

Danke für die zutreffenden Beiträge für mein mit Augenzwinkern beurteilen der Wissenschaft und ihrer Forschungsrichtungen und der Einordnung der Ergebnisse.
Natürlich ist es wichtig und richtig und gut für die Menschheit, aber was ändert sich grundsätzlich nach dem Anwenden von dieser und jener Erfindung ? Es wird unübersichtlicher , komplizierter und schneller, höher und weiter...
Aber die Wissbegier des Menschen ist ja nicht zu stoppen und so werden wir mit Interesse abwarten was man alles entdeckt und hoffen das es nicht zum Kriegmachen geeignet ist.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute

Ich habe Deine Gedanken gelesen, sie sind sehr wahr. Auch die Kommentare sind sehr interessant.

Doch frage ich mich, wo wir wohl wären, wenn dieser Forschergeist nicht in uns leben würde...

Ich würde Cern, gerne mal besuchen!

Lieben Gruß
Helga

Aber ich doch auch, ich bin doch genau so Neuigkeitenverrückt wie all die Forscher, an den unterschiedlichsten Quellen.
Mich interessiert nicht was die Nachbarin modisches trägt, sondern was die Welt zusammen hält und vieles mehr.
Manches mal bedauere ich mein mangelhaftes Wissen, in der Chemie zum Beispiel, so dass ich nicht alles verstehe aber begeistert staunen kann.
Es ist wie der Goethe im Faust sagte durchaus studiert mit heißem bemühn....... und zum Schluß, da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug als wie zu vor.
Weil eine beantwortete Frage 10 neue zur Welt bringt und hat man diese 10 gelöst , plumps sind die nächsten da.
Dieses sinnvolle und doch nie endende erforschen meinte ich.
Danke Dir für diese Seite der Betrachtung.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute

Wie Recht Du doch hast!
Was nutzt uns all die Forschung?
Sie mag ja oftmals nützlich sein-
im Falle von Krankheiten,
um neue Medikamente zu entwickeln...
Aber sehr viele Aspekte der Forschung sind auch negativ....
ZB. die ganzen Klon- Versuche!

Ja, wir dünken uns weise-
aber ist es denn immer gut, alles zu wissen?
Wir sind immer noch Menschen- ein Teil der Schöpfung-
und nicht Gott selbst!

Liebe Grüße
Daphne