Blog-Kommentare "Ein Leben wie in der Steinzeit"
überaus froh, daß es für diesen Stamm noch so glimpflich ausging. In Indien mußte ich leider schlimmere Erfahrungen machen. Vierzig Jahre nach ihrer 'Wiederentdeckung' ist die ursprüngliche Kultur der 'Gond' in Chhattisgarh restlos verschwunden. Naxalites und Polizei sorgen nun auch noch für den Rest.
Vielen Dank für diesen Bericht.
Liebe Grüße,
Bernd
Vielen Dank für diesen Bericht.
Liebe Grüße,
Bernd
So ist das, wenn man sich als kulturell voraus dünkt. Das mag zwar gegenseitig anfeuern,etwa zwischen Südländern und uns.
Aber ein für alleman Hände weg wo noch Menschen abgeschieden in ihrer Kultur leben.
Es war ein ähnliches in Grönland und Neuguinea. Viele wurden aus ihrem Kulturkreis herausgerissen. Auch die Inkas und andere Indianerstämme sind dadurch ins Abseits geraten.
Wichtige Gedanken, auch für die, die des Landes und der Geschäfte wegen, weniger behutsam sind.
Guter und nötiger Beitrag,
Dank, Traute
Aber ein für alleman Hände weg wo noch Menschen abgeschieden in ihrer Kultur leben.
Es war ein ähnliches in Grönland und Neuguinea. Viele wurden aus ihrem Kulturkreis herausgerissen. Auch die Inkas und andere Indianerstämme sind dadurch ins Abseits geraten.
Wichtige Gedanken, auch für die, die des Landes und der Geschäfte wegen, weniger behutsam sind.
Guter und nötiger Beitrag,
Dank, Traute
gut gegangen.Vielleicht werden die "zivilisierten" Völker doch einmal intelligenter.
Als vor ein paar Jahren der Tsunami über die Philippinen und die benachbarten Inseln rollte, hat man die Völker der umliegenden Inseln nur per Hubschrauber "begutachtet", um festzustellen, wie viele Verletzte es gab, sie ansonsten in Ruhe gelassen. Diese Stämme, die nur aus ein paar hundert bzw. noch weniger Menschen bestand, wussten aus Erfahrung mit der Natur und der Beobachtung der Fauna, wie sie sich verhalten mussten.
Eine Hoffnung machende Geschichte.
LG Mo
Als vor ein paar Jahren der Tsunami über die Philippinen und die benachbarten Inseln rollte, hat man die Völker der umliegenden Inseln nur per Hubschrauber "begutachtet", um festzustellen, wie viele Verletzte es gab, sie ansonsten in Ruhe gelassen. Diese Stämme, die nur aus ein paar hundert bzw. noch weniger Menschen bestand, wussten aus Erfahrung mit der Natur und der Beobachtung der Fauna, wie sie sich verhalten mussten.
Eine Hoffnung machende Geschichte.
LG Mo
du lebst nicht nur dein Leben auf dem "Roten Kontinent", du setzt dich auch mit seiner Geschichte auseinander.
Das finde ich wunderbar und ich geniesse deinen Bericht, den ich jetzt schon mehrmals durchgelesen habe.
Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.
Ganz liebe Grüße fliegen zu dir übers weite Meer.
Ingrid
Das finde ich wunderbar und ich geniesse deinen Bericht, den ich jetzt schon mehrmals durchgelesen habe.
Danke, dass du uns daran teilhaben lässt.
Ganz liebe Grüße fliegen zu dir übers weite Meer.
Ingrid
Immer wenn ich an die Ureinwohner denke,egal ob Indianer oder Aborigenes, ist in mir ein Gefühl der Taurigkeit.Warum sind Weißen Menschen in das Leben der Menschen eingedrungen. Ja,warum?
Sie wolten so leben, wie sie es gewönt waren.Sie wolten ihre Kultur und Freiheit bewahren.
Das sie jetzt ihre Läden,Schulen usw haben, das sie ein besseres Leben haben.
Wissen wir überhaubt ob sie mit dieser Erungenschaft glücklich sind ?
Sie sind Gäste im ihren eigenen Land.
Danke dir für die Erzählung, für die schönen Fotos.
Grüße Tilli
Sie wolten so leben, wie sie es gewönt waren.Sie wolten ihre Kultur und Freiheit bewahren.
Das sie jetzt ihre Läden,Schulen usw haben, das sie ein besseres Leben haben.
Wissen wir überhaubt ob sie mit dieser Erungenschaft glücklich sind ?
Sie sind Gäste im ihren eigenen Land.
Danke dir für die Erzählung, für die schönen Fotos.
Grüße Tilli
wie wenig die Menschen aus der Geschichte lernen.
Wieviel wurde geschrieben, was vor 500 Jahren in Suedamerika die
Eroberer falsch gemacht haben, indem sie Kulturen zerstoerten und
ihre Lebensweise den Ureinwohner aufgezwungen hatten.
Dann schreibt man schon 1957 und moechte diesen in Freiheit lebenden
Menschen nach der europ. Art zu leben bei zu bringen.
Und das nach Moeglichkeit in kuerzester Zeit. Nicht bedenkend, wie lange
der Europaerer sich Zeit lies um so zu sein wie er jetzt ist.
Liebe Anita,
sehr schoen, dass Du Dich so mit offen Augen und Ohren in Deiner neuen Heimat umsiehst.
Danke, dass Du uns ueber Deine Beobachtungen und Erlebnisse immer wieder teilhaben laesst.
Neben bei lernt man sogar noch etwas.
gruessle
Sigrid
Wieviel wurde geschrieben, was vor 500 Jahren in Suedamerika die
Eroberer falsch gemacht haben, indem sie Kulturen zerstoerten und
ihre Lebensweise den Ureinwohner aufgezwungen hatten.
Dann schreibt man schon 1957 und moechte diesen in Freiheit lebenden
Menschen nach der europ. Art zu leben bei zu bringen.
Und das nach Moeglichkeit in kuerzester Zeit. Nicht bedenkend, wie lange
der Europaerer sich Zeit lies um so zu sein wie er jetzt ist.
Liebe Anita,
sehr schoen, dass Du Dich so mit offen Augen und Ohren in Deiner neuen Heimat umsiehst.
Danke, dass Du uns ueber Deine Beobachtungen und Erlebnisse immer wieder teilhaben laesst.
Neben bei lernt man sogar noch etwas.
gruessle
Sigrid
Ihnen war wohl vorbestimmt, 'so' ueberleben zu duerfen.
Das Glueck hatten andere Staemme hier im Land nicht.
Es gruesst zurueck
Anita/Australien
Das Glueck hatten andere Staemme hier im Land nicht.
Es gruesst zurueck
Anita/Australien
Die Gedanken machen sich nur Menschen wie die hier Kommentierenden.
Aber die "Schuldigen" waschen sich ihre Haende in Unschuld.
Es gruesst Dich
Anita/Australien
Aber die "Schuldigen" waschen sich ihre Haende in Unschuld.
Es gruesst Dich
Anita/Australien
Dass die 'zivilisierten' Voelker doch einmal intelligenter werden, wie Du in Deinem Kommentar schreibst, wird diese Welt nicht mehr erleben.
Aber man kann ja hoffen.
Und mit Dir hofft
Anita/Australien
Aber man kann ja hoffen.
Und mit Dir hofft
Anita/Australien
Wenn ich hoere, welche Einstellung noch heute viele Menschen gegenueber den Ureinwohnern und ihrem Lebenstil haben, werde ich traurig und halte meine Gedanken fuer mich. Da kommt man naemlich nicht gegen an.
Es gruesst Dich herzlich
Anita/auf den Pfaden der Ureinwohner
Es gruesst Dich herzlich
Anita/auf den Pfaden der Ureinwohner