Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Und immer wieder Hoffnung"

Genau die Hoffnung ist das, was man nie aufgeben darf,
auch wenn es manchmal schwer ist daran zu glauben,
aber ich habe selbst erfahren dürfen,
das man hoffen darf, darüber bin ich der glücklichste Mensch geworden!
Irgendwo findet die Sonne immer ein Loch
wo sie Dich mit einem Sonnenstrahl erwärmen kann!!
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatte hinter Dich!!
(Mein Lieblingszitat)

Ein sehr schönes Gedicht, was die "Melancholie", das "Erdrückt werden" vom Herbst beschreibt. Gerade nach den leichten Sommermonaten ist das teilweise viel zu schnell hereinbrechende WetterChaos des Herbstes schwer zu ertragen. Und wenn dann auch nur noch Regen zu sehen ist und nicht ein Funken Sonnenschein die Seele erhellt, wird es schwer, optimistisch zu bleiben.
Doch der Regen hat auch etwas "reinigendes", etwas beendendes. Er wäscht uns die warmen Sommergedanken von der Seele, diese Leichtigkeit-und zwingt uns, uns immer wieder selbst zu überdenken. Viele sind nur leider für diese Wirkung des Regens blind geworden. Regen (und auch gerade Herbstregen -mit Sturm!) hat eine wunderbare Wirkung, alles "loslassen" zu können...

hat auch der Herbst, dessen Merkmale du so herrlich beschrieben hast. Da sind sie, die fallenden und vermodernden Blätter, die uns an die eigene Vergänglichkeit erinnern, und die Kälte, welche sich in unser Herz bedroht und zugleich die Wärme, welche uns die Spätjahres-Sonne spendet und unser Herz nicht in Kälte erstarren lässt.
Sehr schön hast du diese Zweiwertigkeit des Herbstes beschrieben. Danke dafür, lieb Flo. Es grüßt dich herzlich Horst

über den Herbst als Jahreszeit, sondern entnehme auch den Vergleich zum Leben.
Herbst des Lebens voller Hoffnung, sehr schön