Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "UND ICH KANN NICHTS DAGEGEN TUN"

Und mit dem letzten Absatz hast Du genau ins Schwarze getroffen.Wenn jemand in Not ist, kann man oft etwas dagegen tun. Nur Augen auf und schauen und dann etwas tun wollen! Beide, Nehmer und Geber fuehlen sich anschliessend gut!
Ich hoffe, Du findest oft eine Gelegenheit, Dich gut zu fuehlen. Das wuenscht Dir
Koala aus dem Koalaland

Wir müssen vieles hinnehmen im Leben was unabänderlich ist. Aber vieles können wir doch beeinflussen und das ist auch gut so. Wer selbst einmal Hilfe brauchte und Trost, weiß wie gut es tut und wird auch immer für seine Mitmenschen offen sein. Ich habe schon viele Glücksgefühle erlebt, weil ich anderen Menschen helfen konnte. Das wünsche ich Dir auch, liebes Marlenchen.

Liebgruß Monika

ja,wir müssen das Schicksal akzeptieren,aber wir können helfen anderen ihr Schicksal zu erleichtern lg Karlheinz

Danke liebes Koalachen,wenn man Augen und Ohren offen hält,dann sieht und hört man auch wo Hilfe angesagt ist,lg marlenchen

Danke liebe Monika,es ist ein schönes Gefühl Hilfe zu geben,das schönste Glücksgefühl vergißt man nie,ich habe mit Tränen in den Augen ein Leben retten können,ungeahnte Kräfte waren plötzlich da,dass kann man gar nicht beschreiben!lg Marlenchen

Das Gefühl der OHNMACHT kenne ich auch, wie sicherlich viele Menschen!
Manchmal möchte man an dem "Nichts-tun-können" verzweifeln,
wenn da nicht auch das "Doch-was-tun!" wäre...
Geben und nehmen, das ist es, was den Menschen ausmacht!
Marlenchen, Du hast es gut beschrieben - danke!
LG Maria

Ja,manche sind vom Schicksal hart getroffen,da Hilfe zu leisten,macht einem besinders froh lg marlenchen

danke für deine wirklich lieben Zeilen,ich sag mir immer Es gibt nichts Gutes,außer man tut es!Liebe grüße an dich von marlenchen

Das Älterwerdem finde ich nicht schlimm, doch wie man älter wird, ist ausschlaggebend.
Wenn man einmal 80 ist, gibt es nicht mehr viele Gleichaltrige. Die meisten sind tot, oder stecken in Pflegeheimen, einige sind demenz oder sitzen einsam daheim. Welches unverdiente Glück habe ich doch, mich noch frei bewegen zu können! Die größte Freude mache ich den wenig verbliebenen meiner Bekannten, wenn ich ihnen einige Stunden schenke, und ds tut auch mir gut.
Herzl. Grüße von KlärKlär

......wenn meine Kräfte nachlassen oder ich meine Pflichten durch Krankheit nicht mehr schaffe:Es wird mir geholfen,ich weiß es.
Dann könnte man sorgenfreier älter werden.Menschen,die anderen in der Not aktiv beistehen,sind selten.Aber es gibt sie,vielleicht werden es durch Deine Zeilen,liebe Marlene,noch viel,viel mehr.Viele Grüsse von Brigitte