Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Text der Glosse vom 16.12.2008"
du hättest in die politik gehen sollen lächel , soviel zu schreiben ohne etwas konkretes auszusagen ...
obwohl vielleicht erkenne ich die aussage auch nur wieder nicht , da ich wie leider meist bei deinen beiträgen nur höchstens die hälfte verstehe .
mit freundlich verbindlichem gruße
jutta
...deine knalllharte einschätzung seniorentrefflicher persönlichkeitsmerkmale lässt ja wenig aus...
aber du darfst datt gerne so meinen; ich meine anderes kennengelernt zu haben in den vielen jahren meiner zugehörigkeit zum ST!
aber du darfst datt gerne so meinen; ich meine anderes kennengelernt zu haben in den vielen jahren meiner zugehörigkeit zum ST!
Zugegeben: Eigentlich wollte ich etwas anderes schreiben. Über Infamie und Intrigantentum, Dummheit und Blödheit, Boshaftigkeit und Bösartigkeit, Gehässigkeit und Neid, Dreistigkeit und Frechheit, Unverschämtheit und dümmliche Arroganz, Vermessenheit und Hochmut, Paranoia, verbissenes Kleinbürgertum, großkotziges Großbürgergetue (in Wirklichkeit auch nur eine besondere Variante des Kleinbürgertums), über Angabe und Geprotze, über Plumpheit und Trampelhaftigkeit, Selbstgerechtigkeit gepaart mit zänkischer Scharfrichtermentalität, Taktlosigkeit und Ungezogenheit, Prinzeßchensyndrom nicht erwachsenwerdend wollender Frauen, über die spezielle Dummheit mancher Männer, über die spezielle Blödheit von Frauen, über Naivität (die ist auch nicht immer entschuldbar!) etc. etc.
... aber paßt das zu einem solchen Tag, in diese adventlich-vorweihnachtliche Zeit?
selbstverständlich sollte es
"niederrhein"
lauten!
"niederrhein"
lauten!
Auf jeden Fall ist eindeutig klargestellt....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Frau B. ist kein Herr K.
wie erkläre ich mein zeugnis???
so viele fragen sind und bleiben offen.........ein geniale technik des aussitzens.
Aliena vitia in oculis habemus, a tergo nostra.
seneca
so viele fragen sind und bleiben offen.........ein geniale technik des aussitzens.
Aliena vitia in oculis habemus, a tergo nostra.
seneca
Hölderlin wurde und wird nicht von jedem verstanden, trotzdem schätze ich ihn..
Menschenbeifall
Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll,
Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr,
Da ich stolzer und wilder,
Wortereicher und leerer war?
Ach! der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt,
Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen;
An das Göttliche glauben
Die allein, die es selber sind.
Senhora
Menschenbeifall
Ist nicht heilig mein Herz, schöneren Lebens voll,
Seit ich liebe? warum achtetet ihr mich mehr,
Da ich stolzer und wilder,
Wortereicher und leerer war?
Ach! der Menge gefällt, was auf den Marktplatz taugt,
Und es ehret der Knecht nur den Gewaltsamen;
An das Göttliche glauben
Die allein, die es selber sind.
Senhora
Zwei weitere Hölderlin-Zitate ...
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Trennen wollten wir uns, und dennoch schröckte, wie Mord, uns die Tat.
B.
Wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch.
Trennen wollten wir uns, und dennoch schröckte, wie Mord, uns die Tat.
B.
Verzeihung ...
(normalerweise gehe ich auf BLOG-Kommentare nicht ein), aber es gilt einem Irrtum vorzubeugen: es ist sehr konkret. So oder so ...
B.
(normalerweise gehe ich auf BLOG-Kommentare nicht ein), aber es gilt einem Irrtum vorzubeugen: es ist sehr konkret. So oder so ...
B.
Alles prüfe der Mensch,
sagen die Himmlischen,
daß er, kräftig genährt,
danken für alles lern.
Und verstehe die Freiheit,
aufzubrechen, wohin er will .... (ebendernähmliche)
Dieser "Spiegel" liebe Bertha, gilt für die gesamte Woche ....
nicht nur am Montag.
M
sagen die Himmlischen,
daß er, kräftig genährt,
danken für alles lern.
Und verstehe die Freiheit,
aufzubrechen, wohin er will .... (ebendernähmliche)
Dieser "Spiegel" liebe Bertha, gilt für die gesamte Woche ....
nicht nur am Montag.
M