Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "meine wahre Gesichte"

meine eigene Geschichte auch in meinen eigenen blogg reinzusetzen -

meine liebe Freundin Samira - ich bedanke mich von Herzen,

Eleonore, ich spanne niemand vor den Karren - ich war nur sehr unsicher -
aber ich habe es jetzt selbst hinbekommen -

Eleonore, und wenn Du meine Geschichte in Frage stellst,
dann hättest Du Dich fairerweise an mich wenden können -
denn als Autorin war ich von Anfang an - genannt -

liebgrüssle Bärbel

conny,

unsicher?? entschuldige, aber dass halte ich für eine schiefe ausrede.

wieso mich an dich wenden? du hast dich ja bedeckt gehalten.
ich finde es nicht gut, jemanden vorzuschicken, sozusagen als *versuchskaninchen*:
alledings zugunsten samira, wie sophokles es so treffend beschrieb:

töte nicht den boten.

in diesem sinne
eleonore

und dementsprechend, eleonore, gibt es auch viele, die zunächst nicht wissen, wie sie einen Blog anlegen. Glaub es doch einfach, anstatt finstere Vermutungen anzustellen. Ich wünsche mir sehr oft in dieser Community etwas mehr Einfühlvermögen in die Befindlichkeiten anderer.

wie sehr ich freue mich darüber, dass Du den Mut gefunden hast, Deine Geschichte nochmal bei Dir einzustellen.

Auch möchte ich meinen Dank an Dich wiederholen, von Evas Schicksal erfahren zu dürfen und wünsche ihr von ganzem Herzen noch viel Zeit auf Erden. Ich wünsche auch Dir viel, viel Kraft, um weiterhin diesen Weg an Evas Seite beschreiten zu können.

Es grüßt Dich innigst
Deine Freundin Sigrun

wie sehr freue ich mich darüber, dass Du den Mut gefunden hast, Deine Geschichte nochmal bei Dir einzustellen.

Auch möchte ich meinen Dank an Dich wiederholen, von Evas Schicksal erfahren zu dürfen und wünsche ihr von ganzem Herzen noch viel Zeit auf Erden. Ich wünsche auch Dir viel, viel Kraft, um weiterhin diesen Weg an Evas Seite beschreiten zu können.

Es grüßt Dich innigst
Deine Freundin Sigrun

danke, dass Du nun so mutig warst, Deine Geschichte in Deinen eigenen Blog zu stellen. Ich kann das gut verstehen, dass Du zuerst Angst davor hattest. Aber Dein Name wr ja sowieso genannt, und einige Diskussionen liefen dadurch leider in die falsche Richtung.

Es ist immer wichtig, dass man selber davon überzeugt ist, was man schreibt - dann können einem die Kritiken anderer nichts anhaben, davon kann man eher lernen.

Deine Geschichte ist mir sehr nahe gegangen, und ich finde es vorbildlich, wie Du Dich eingesetzt hast für Eva - nicht im Sinne irgendwelcher Drogen-Präventionsprogramme - sondern ganz einfach menschlich. Und das ist etwas, was in der heutigen Gesellschaft leider viel zu selten passiert, zumindest wird es nur selten öffentlich gemacht.

Danke und liebe Grüße
Beate

manchmal benötigt man eine Vermittlung, um etwas frei geben zu können.

Um so schöner. dass du nun die Geschichte hier hast.
Ich erlebte eine ähnliche bei Freunden, doch ihre Tochter war 14 und hat nicht überlebt.
Ich schrieb ein Gedicht...Jenny...das in einem meiner Bücher einen Platz fand.

Wie schön ist doch, dass es noch Menschen, wie dich gibt, die hinschauen und etwas bewegen.
Alles Liebe Flo

Wie durch Zufall klickte ich deine Seite und Blog an. Tief ergriffen habe ich deinen Beitrag gelesen.
Ich habe einige Jahre mit Suchtgefährdeten zu tun gehabt und weiß wovon du sprichst.
Du hast was ganz außergewöhnliches geleistet und tust es immer noch.
Du hast das Mädel nicht heilen können, doch du hast ihm deine Liebe geschenkt. Dazu gehört ganz viel Stärke. Ich bewundere dich sehr und wünsche dir , Eva und der Familie ganz viel Kraft mit diesem Schicksal fertig zu werden. Nanuk