Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Herbst"

.. uns wärmt und trägt ist gütige, verstehende Liebe und Liebe zum Leben. Dies spricht aus all deinen Zeilen! Danke dir für das Wohlgefühl, was sie für mich transportieren.

Lieber Gruß
Regina

....wenn Du mitten in der Nacht diese Zeilen schreibst,dann sricht aus Dir die Sehnsucht nach Veränderung.Wir sind alle Blätter an einem Baum.Keines gleicht dem anderen.Doch alle sind wichtig fürs Ganze.
Marcello

ist ein "nicht nur". Er ist ein "dazwischen". So wie in der Natur empfinde ich auch den Herbst , den ich erlebe in jedem Jahr wieder. Es ist ein Innehalten zwischen es war und es wird sein.
Ein gutes Gefühl, das ich in Deine Zeilen erleben darf.
immergruen

diesen Herbst mit seinen wunderbaren Farben, Ernten und Lesen. Es ist noch einmal die Fülle an Farben und an Wärme. Wenn wir Glück haben, ist diese Wärme und das Glück inner- und außerhalb von uns. Ich wünsches es uns allen.

ich schliesse mich dem Kommentar von marcello an liebe Grüße marlenchen

...regt jedes Jahr auf`s Neue meine Sinne auf besondere Weise an. Ich bestaune die wunderbaren Braun- und Rottöne der Natur, atme die kühle frische Luft und spüre den leisen Abschied einer vergangenen Jahreszeit.

Du hast den Herbst mit der Bedeutung eines "Dazwischen" in sehr schöne Poesie gekleidet. Danke, liebe Inge.

wie es uns das Gesetz lehrt. Wir sind wach im Aufblühen, unser Herz ist geborgen in göttlicher Natur. Die Hoffnung trägt uns aus dem, was vergangen ist, in die Glückseligkeit, welche in der Vollendung liegt. Kein Bangen mehr um die Erstarrung der Gefühle im Eis kalter Winter. Und befreit aus den eisigen Händen der Legierungen aus dem, was zwischen den Dingen vergraben liegt und unsere Seele belastet. Liebe tilgt die Schuld und schenkt uns Frieden.
(So eine Assoziation deines vieldeutigen Textes, der beim lauten und intensiven Lesen zur Musik wird.) Beeindruckend schön wie immer.
LG Horst, ein Freund

Dein Gedicht ist wunderschön. Es klingt so versöhnlich - ohne Wehmut u

Dein Gedicht ist wunderschön. Es kling so versöhnlich - ohne Wehmut und Trauer nach dem Vergangenen - aber auch ohne Angst vor der Kälte die da kommen wird.
Die Versöhnung mit dem "Dazwischen" und das Genissen des Augenblickes fühle ich in Deinen Worten.

Ganz e liebs Grüessli, Therese