Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Halbmondnacht"
nur viel zu gern mit Halbheiten zufrieden, denn auch wir sind selten ganz bei uns.
als Metapher eines halb gelebten Lebens – wie schön hast du das ins Bild gesetzt. Wir kennen sie alle: Die halben Wahrheiten , die Halbherzigkeit und das halbe Menschsein, die uns unzufrieden in uns zurück lassen, wenn wir nicht nach dem Ganzen streben, das wir in der Liebe finden können. Diese zu träumen wäre zu wenig fürs Erfülltsein im Glück mit uns und unserer Welt.
Dein Geheimnis
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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zwei Hälften zusammen zu fügen oder ein Ganzes zu halbieren. Du schilderst sehr schön, wie oft wir selber innerlich zerissen oder im Zweifel sind
... bis hin zur Fülle der runden Scheibe mit dem blassen Licht, um danach klein und kleiner zu werden, bis hin zu einem Haarpinselstrich. Ein gar merkwürdiges Geschen. Immer wieder. Zwölf Mal im Jahr. Wie oft in dieser Zeit schlägt die Turmuhr zwölf? Nachts und mittags auch. Eigentlich keine Rechenaufgabe sondern ebenfalls ein Geschehen. Es geschieht ohne unser Zutun. "Es wächst viel Brot in der Winternacht." Gewiß.
Koloman sagt dankeschön für den Hinweis auf die Mondnacht.
Koloman sagt dankeschön für den Hinweis auf die Mondnacht.