Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Gästebücher"

...wie du bei anderen da stehst, dazu sage ich mal nix...

wie lange braucht es noch susannchen,

bis du bemerkst, datt mich datt mehr als wenig interessiert, watt andere meinen!

stell dir vor; , ich bin erwachsen und habe soviel geistiges rückgrat, datt ich datt juutt tragen kann, watt andere so von mir denken!

ich erlaube mir sogar, datt als besondere auszeichnung zu betrachten, wenn dünnbrettbohrend sich die liga der nicht konfliktfähigen summseltanten mal wieder befleissigt, wahre wortorgien zu feiern wenn es gilt , tratschend&ratschend sich darzustellen!

isch liebe datt !

pilli die liebgrüssend und wild knudddelnd, schmatzende bussis an allerliebste freunde&feinde sendet, ohne die mein leben ach...so öde und leer wäre...

Richtig paloma
von susannchen am 05.12.2008 11:17:08
das ist ein weiser Vers und immer wieder zutreffend. Drum gilt eines, mehr Toleranz liebe Freundinnen und Freunde, die Sichtweisen sind nun einmal sehr verschieden.

Schöne Adventszeit wünscht
Susannchen
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Komisch sonst zeigt Susannchen nicht so viel Tolleranz, vor allem nicht was meine Meinung anbelangt.

Aber Goethe scheint es Ihr /Ihm doch an getan zu haben, gleichwohl auch H.v. Goethe ein Menschenverachter war.

Unstrittig sind seine Texte, nur hätte er mal danach leben sollen und nicht seine Mitmenschen verachten sollen.

Schöne Worte fand er nur dann wenn es darum ging Frauen flach zu legen.

Bevor nun das Gepoltere los geht sei gesagt ich habe v. Goethe gelesen sowohl seine Texte als auch sein Werdegang, muss alledings sagen, das es mich eher deprimiert hat da gelobe ich mir einen Heinerich.Heine.

...was du mit deinem Beitrag meinst: hat auch Goethen hier in den Gästebüchern geschrieben? Wenn dies so ist - habe ich es überlesen.

War der Geheimrat ein Menschenverächter? Schwer damit zu vereinbaren, dass er der Menschheit ein so schönes Vermächtnis hinterlassen hat. Wenn er es doch gewesen sein soll (also Menschenverächter), ist er mir lieber als mancher Menschenfreund, dessen Zeilen wir nur noch kopfschüttelnd lesen können.

Da du Aeon, sowohl Goethe als auch Heine erwähnst: kennst du den schönen und reellen Dialog des Altmeisters mit dem noch jungen Heine, der ihn mal besuchen ging?

Goethe fragte Heine an was er gerade arbeiten würde. Darauf antwortete dieser: "An einem Faust..."

Die Geschichte ist völlig authentisch und erklärt die sehr geringe Sympathie die Goethe für Heine in der Folge entwickelte...

Tschuldigt mein schlimmes off-topic...

Liebe Grüße

Miriam

halten wir mal Heines Jugend zugute das ihm im Angesicht seines damals überschätzem Idols nichts besseres eingefallen ist so Heine.
Sich sehr darüber Ärgerte, aber wie würde ich reagieren wenn ich an Goethe zwei mal Bücher gesand hätte? Der es nicht einmal (Goethe) für nötig hielt eine Empfangsbestätigung auszuhändigen!

Dies zeigt wie schon richtig beschrieben, eine Art von Menschenverachtung vor allem weil es sich ja auch um einen Konkurrenten handelt in Goethes Augen.

Und nicht nur das, H. v. Goethes Aroganz war zu offensichtlich, welche sich auch heute noch in uns Deutsche zeigt was besseres zu sein.

H.Heine lebte stetz im Zwiespalt mit sich, auf der einen Seite Jude auf der anderen suchte er die Anerkennung dur Taufe ins Christentum.
Womit er aber nie glücklich wurde.

Heine war ein Gefühlsmensch, v.Goethe Realist und in seinem Deutschtum gefestigt.

Nicht des so Trotz bleibe ich bei meiner Feststellung das mich H. v.Goethe zutiefst depremiert hat und ich mit Heinerich Heine auflebe.

Eben so ergeht es mir mit Schiller, der immer sehr höflich mit sich und seinen Mitmenschen um ging.

Bei Diffamierung und Aufrufen zu Spamattacken, wie du es exerzierst im Blog (webmaster hat die Mailadresse unkenntlich gemacht), fehlt mir jegliche Toleranz! Das hat aber mit dem Thema hier nichts zu tun. Geh als Laienreporter zu Bild, da biste gut aufgehoben mit deiner Polemik.
Susannchen

schreibt aeon, "war in seinem Deutschtum gefestigt..."

Etz gugg au do na!!!

Wow, Marguerit, das hättest auch nicht gedacht, wo dein Dingsbums-Thread noch hinführt!

Gefestigtes Deutschtum, wo nötig, und schon heute schöne Weihnacht wünscht
Marianne

schreibt aeon, "war in seinem Deutschtum gefestigt..."

Etz gugg au do na!!!

Wow, Marguerit, das hättest auch nicht gedacht, wo dein Dingsbums-Thread noch hinführt!

Gefestigtes Deutschtum, wo nötig, und schon heute schöne Weihnacht wünscht
Marianne

die Gästebücher hätte ich meine, mir so wertvoll gewordene Freundin Therese,
wohl nie kennen gelernt.
Sagt das nicht alles?
nina

Schon eigenartig, welche Reaktionen eine von gesundem Menschenverstand getragene Meinungsäußerung hervorruft.
Besonders auffällig eine Aktivistin, die ein seltsames Kauderwelsch schreibt. In welcher Region deutscher Lande wird, bitte, so gesprochen?
Zur Sache gibt’s nichts Neues zu sagen. Meine Meinung ersieht man daraus, dass Marguerite, eleo, miriam, Pilli und Plumpudding je einen SP bekommen

Mit adventlichen Grüßen entschweb