Blog-Kommentare "Da muss doch noch was zu finden sein"
andere Menschen, ob nun bekannt und an verantwortungsvoller
Stelle oder nur den mißliebigen Nachbarn anzupinkeln, indem
in seinem Leben längst vergangener Jahre herumgewühlt und
herumgeschnüffelt wird nach dem Motto: es wird sich doch
etwas finden lassen, was ihm zum Nachteil gereicht.
Nun muß der Freiherr herhalten - ich finde das hanebüchen.
M.
Stelle oder nur den mißliebigen Nachbarn anzupinkeln, indem
in seinem Leben längst vergangener Jahre herumgewühlt und
herumgeschnüffelt wird nach dem Motto: es wird sich doch
etwas finden lassen, was ihm zum Nachteil gereicht.
Nun muß der Freiherr herhalten - ich finde das hanebüchen.
M.
Der Grund ist doch, man will ihn als Minister loswerden, damit er nicht noch eine Sprosse höher...
geschrieben von nixe44
... das ist meine Meinung und mein Gefühl hat mich selten getäuscht.
Er ist jung und dynamisch, wie es einst Angela war.
Sie wird hoffentlich ihm schützend zur Seite stehen.
Ich bin kein politisch interessierender Mensch, betrachte das Ganze von der menschlichen Seite.
Kein so intelligenter Mensch wie G., wird ganze Passagen aus der Fachliteratur für seine Doktorarbeit, ohne Quellennachweis(Fußnote) übernommen haben.
Ich hoffe nur, dass kein seiner sog.Parteifreunde der älteren Generation, die Hand im
Spiel hat. Es wäre denkbar und nicht ausgeschlossen.
LG Monika
Er ist jung und dynamisch, wie es einst Angela war.
Sie wird hoffentlich ihm schützend zur Seite stehen.
Ich bin kein politisch interessierender Mensch, betrachte das Ganze von der menschlichen Seite.
Kein so intelligenter Mensch wie G., wird ganze Passagen aus der Fachliteratur für seine Doktorarbeit, ohne Quellennachweis(Fußnote) übernommen haben.
Ich hoffe nur, dass kein seiner sog.Parteifreunde der älteren Generation, die Hand im
Spiel hat. Es wäre denkbar und nicht ausgeschlossen.
LG Monika
- diese alte Erkenntnis scheint mir auch heute noch gültig zu sein. Wie kann es sonst sein, dass so viele an einem Minister festhalten wollen, der inzwischen eindeutig als Betrüger überführt ist. Nach den Ergebnissen, die auf der Seite Guttenplag zusammengestellt wurden, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder hat er selbst in mühevoller Kleinarbeit neben der »Belastung Familiengründung« in Dutzenden von Werken Ideen und Gedanken gestohlen und zu einer »Doktorarbeit« vermanscht oder er ließ sich die Arbeit gegen Geld schreiben. Beides ist Betrug. Nein, es ist kein Kavaliersdelikt, es ist tatsächlich Betrug. Vorwürfe, die deswegen erhoben werden, als »abstrus« abzutun, zeugt darüber hinaus noch von fehlendem Rechtsbewusstsein.
Als Zeichen von moralischer Verwahrlosung sehe ich an, wenn jetzt dieser Betrug schöngeredet wird, mit Argumenten der Art »wir sind doch alle kleine Sünderlein«, »was ist schon dabei...«, »ein Betrug darf doch nicht so ernst genommen werden«, oder wenn diejenigen, die das Kind beim Namen zu nennen wagen, als »Neidhammel«, Hexenjäger« usw. bezeichnet werden.
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob ein heranwachsender Schüler in der Schule versucht, zu betrügen oder ob dies ein Erwachsener tut, der zu dem noch eine verantwortungsvolle Position bekleidet. Kinder und Jugendliche müssen die Regeln erst lernen und ihre Grenzen erfahren. Kommentare von Eltern wie »da hat mein Sohn aber Pech gehabt, dass er die Arbeit bei ihnen abgegeben hat und sie es gemerkt haben« haben mich in meiner Lehrerlaufbahn maßlos empört. Entdeckte Betrügereien - ich benutze bewusst dieses Wort - wurden mit der entsprechenden Note geahndet. Erziehung bedeutet auch, Grenzen zu setzen und auf Einhaltung von Regeln zu bestehen.
Und das soll bei Erwachsenen nicht mehr gelten?
Traurig ist, dass ein alter (bei der Abgabe der Arbeit bereits 73 jähriger) Professor nicht mehr in der Lage war, die »Arbeit« korrekt zu beurteilen. Vielleicht wurde er deshalb als »Doktorvater« ausgesucht. Das ändert aber nichts, an der Verantwortung des »Doktoranden«.
Dass sich das Rechts- oder Unrechtsbewusstsein in unserer Gesellschaft je nach Eigenbedarf wandelbar zeigt, ist für mich ein Ausdruck von Dekadenz und nicht tolerierbar.
Margit
Als Zeichen von moralischer Verwahrlosung sehe ich an, wenn jetzt dieser Betrug schöngeredet wird, mit Argumenten der Art »wir sind doch alle kleine Sünderlein«, »was ist schon dabei...«, »ein Betrug darf doch nicht so ernst genommen werden«, oder wenn diejenigen, die das Kind beim Namen zu nennen wagen, als »Neidhammel«, Hexenjäger« usw. bezeichnet werden.
Es ist und bleibt ein Unterschied, ob ein heranwachsender Schüler in der Schule versucht, zu betrügen oder ob dies ein Erwachsener tut, der zu dem noch eine verantwortungsvolle Position bekleidet. Kinder und Jugendliche müssen die Regeln erst lernen und ihre Grenzen erfahren. Kommentare von Eltern wie »da hat mein Sohn aber Pech gehabt, dass er die Arbeit bei ihnen abgegeben hat und sie es gemerkt haben« haben mich in meiner Lehrerlaufbahn maßlos empört. Entdeckte Betrügereien - ich benutze bewusst dieses Wort - wurden mit der entsprechenden Note geahndet. Erziehung bedeutet auch, Grenzen zu setzen und auf Einhaltung von Regeln zu bestehen.
Und das soll bei Erwachsenen nicht mehr gelten?
Traurig ist, dass ein alter (bei der Abgabe der Arbeit bereits 73 jähriger) Professor nicht mehr in der Lage war, die »Arbeit« korrekt zu beurteilen. Vielleicht wurde er deshalb als »Doktorvater« ausgesucht. Das ändert aber nichts, an der Verantwortung des »Doktoranden«.
Dass sich das Rechts- oder Unrechtsbewusstsein in unserer Gesellschaft je nach Eigenbedarf wandelbar zeigt, ist für mich ein Ausdruck von Dekadenz und nicht tolerierbar.
Margit
Wenn wir in der Situation anders gehandelt hätten, dann dürften wir die ersten Steine werfen.
Fakt ist doch, dass fast jeder den leichteren Weg geht, wenn es denn einen gibt.
Wenn KTv.G jede Quelle angegeben hätte, wäre dann nicht doch auch was Unehrenhaftes ans Tageslich gezerrt worden ?
Irgend was hätte es sicherlich gegeben.
Und wenn er mal in der Nase gebohrt hätte, wo er nicht durfte.
Fakt ist doch, dass fast jeder den leichteren Weg geht, wenn es denn einen gibt.
Wenn KTv.G jede Quelle angegeben hätte, wäre dann nicht doch auch was Unehrenhaftes ans Tageslich gezerrt worden ?
Irgend was hätte es sicherlich gegeben.
Und wenn er mal in der Nase gebohrt hätte, wo er nicht durfte.