Blog-Kommentare Blut
da kannst du mal sehen, Hans-Peter..., da ist die Frau einmal nicht zu Hause, hat nicht alles im Blick und schon... macht Papa den ultimativen "Härtetest" gleich auch noch vor den staunenden Jungs.
Was sagt uns das...warte auf deine Frau das nächste mal und dann beschneide erst den Baum, denn sie hat alles im Griff, weiß was notfalls zu tun ist !
Fazit: Hauptsache ist doch, den Jungs gehts gut...Prioritäten muss man schon setzen !!!
Kristine
Was sagt uns das...warte auf deine Frau das nächste mal und dann beschneide erst den Baum, denn sie hat alles im Griff, weiß was notfalls zu tun ist !
Fazit: Hauptsache ist doch, den Jungs gehts gut...Prioritäten muss man schon setzen !!!
Kristine
Hallo Kristine, Du hast ja (leider) so recht :).....
die Geschichte an sich finde ich gut, den Anlaß weniger, wegen der Schmerzen.
Wenn dieses allerdings meine Geschichte wäre, dann würde ich sie generalüberholen, die feine Feile ansetzen , aber es ist ja nicht meine
herzliche Grüße
uschi
Wenn dieses allerdings meine Geschichte wäre, dann würde ich sie generalüberholen, die feine Feile ansetzen , aber es ist ja nicht meine
herzliche Grüße
uschi
Hallo Uschi,
Was ist Dir denn aufgefallen und verbesserungswürdig?
Schreibfehler?Grammatikfehler? Stilistische Mängel?
Etwas konkreter wär schon sinnvoll :).
Bin gespannt.
Gruß ISE
Was ist Dir denn aufgefallen und verbesserungswürdig?
Schreibfehler?Grammatikfehler? Stilistische Mängel?
Etwas konkreter wär schon sinnvoll :).
Bin gespannt.
Gruß ISE
ein paar Sachen sind mir stark aufgefallen und zuerst wollte ich auch nichts sagen, aber mein Schreiberherz kann schlecht schweigen.
Sehr viele Sätze beginnst du mit „Und“ und das Wiederholen von gleichen Wörtern, so schnell aufeinander, wie zum Beispiel: „Dann, Dann, Dann“, das ist stilistisch nicht sehr ansprechend. Auch läßt du viele Wörter einfach aus, das kann man in der Lyrik machen, dort ist weniger meistens mehr, aber bei der Prosa verwirrt es den Leser eher und die Sätze klingen dadurch auch sehr abgehackt.
[i]Ganz oben auf der Trittleiter und ziemlich oben
(er steht ja schon oben auf der Trittleiter, der Leser weiß also bereits, dass sein Standort sehr hoch ist, deswegen ist das zweite oben in diesem Satz unnötig)
im Baum totes Geäst mit der Rosenschere rausschneiden und die Jungs im Blick...[/indent]
So könnte es zum Beispiel ausgearbeitet lauten ;).
Aber, wie gesagt, es ist dein Werk und wie es sich lesen und anhören könnte, das ist meine persönliche Meinung und die kann man teilen, muß man aber nicht
herzliche Grüße
uschi
Sehr viele Sätze beginnst du mit „Und“ und das Wiederholen von gleichen Wörtern, so schnell aufeinander, wie zum Beispiel: „Dann, Dann, Dann“, das ist stilistisch nicht sehr ansprechend. Auch läßt du viele Wörter einfach aus, das kann man in der Lyrik machen, dort ist weniger meistens mehr, aber bei der Prosa verwirrt es den Leser eher und die Sätze klingen dadurch auch sehr abgehackt.
[i]Ganz oben auf der Trittleiter und ziemlich oben
(er steht ja schon oben auf der Trittleiter, der Leser weiß also bereits, dass sein Standort sehr hoch ist, deswegen ist das zweite oben in diesem Satz unnötig)
im Baum totes Geäst mit der Rosenschere rausschneiden und die Jungs im Blick...[/indent]
Ganz oben auf der Trittleiter stehend, mit einer Rosenschere bewaffnet, totes Geäst aus dem Baum herausschneidend, habe ich die Jungs im Blick...
Jedenfalls habe ich mit dem Ast auch meine Fingerkuppe erwischt.
Jedenfalls habe ich mit dem Ast auch meine Fingerkuppe erwischt.
So könnte es zum Beispiel ausgearbeitet lauten ;).
Aber, wie gesagt, es ist dein Werk und wie es sich lesen und anhören könnte, das ist meine persönliche Meinung und die kann man teilen, muß man aber nicht
herzliche Grüße
uschi
Danke für Deine Einlassungen.
"Ganz oben auf der Trittleiter und ziemlich oben IM BAUM" steht da doch, um zu verdeutlichen, dass ich quasi auf Zehenspitzen stand, um die Zweige erreichen zu können.
Diese DANN-Aneinanderreihung war so beabsichtigt - im Sinne einer Aufzählung. "Dann" sollte ich ev. im restlichen Blog eher sparsam damit umgehen :).
Sicher kann man über stilistische Mittel diskutieren. Ich hab grad ein Buch gelesen, in dem endlos lange Schachtelsätze das Lesen zur Qual machte - bin vielleicht eingedenk dessen zu sehr ins Gegenteil gedriftet.
Aber danke für Deine kritischen Anmerkungen - kann ja nur förderlich sein.
Wünsch Dir einen schönen Tag. LG ISE
"Ganz oben auf der Trittleiter und ziemlich oben IM BAUM" steht da doch, um zu verdeutlichen, dass ich quasi auf Zehenspitzen stand, um die Zweige erreichen zu können.
Diese DANN-Aneinanderreihung war so beabsichtigt - im Sinne einer Aufzählung. "Dann" sollte ich ev. im restlichen Blog eher sparsam damit umgehen :).
Sicher kann man über stilistische Mittel diskutieren. Ich hab grad ein Buch gelesen, in dem endlos lange Schachtelsätze das Lesen zur Qual machte - bin vielleicht eingedenk dessen zu sehr ins Gegenteil gedriftet.
Aber danke für Deine kritischen Anmerkungen - kann ja nur förderlich sein.
Wünsch Dir einen schönen Tag. LG ISE
ja, das war mir schon klar, das mit dem "oben", aber ein anderes Wort würde ich einsetzen, zum Beispiel "hoch" anstatt der Doppelung "oben" .
Schachtelsätze, kurze Sätze, einfache Sätze, davon eine gute Mischung, das kommt immer gut an. Kurze Sätze sind wichtig, denn sie bringen meistens Spannung in den Text.
Was ich immer mache, jedes Werk lese ich mir laut vor, so merkt man am besten, wie es klingt.
Es freut mich sehr, dass du meine Anmerkungen so aufgenommen hast, wie sie gedacht sind, nämlich wohlwollend
herzliche Grüße
uschi
Schachtelsätze, kurze Sätze, einfache Sätze, davon eine gute Mischung, das kommt immer gut an. Kurze Sätze sind wichtig, denn sie bringen meistens Spannung in den Text.
Was ich immer mache, jedes Werk lese ich mir laut vor, so merkt man am besten, wie es klingt.
~
vielfältige deutsche Sprache
~
um originell zu sein
muß man keine neuen Wörter erfinden
denn wer sich
bei der deutschen Sprache bedient
der findet Vielfältigkeit
kann in Umschreibungen lustwandeln
und reichlich schöpfen
~
vielfältige deutsche Sprache
~
um originell zu sein
muß man keine neuen Wörter erfinden
denn wer sich
bei der deutschen Sprache bedient
der findet Vielfältigkeit
kann in Umschreibungen lustwandeln
und reichlich schöpfen
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Es freut mich sehr, dass du meine Anmerkungen so aufgenommen hast, wie sie gedacht sind, nämlich wohlwollend
herzliche Grüße
uschi