Blog-Kommentare "bleib !"
Liebe Joan...wie Einstein sagte......alles relativ ist....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.....bleib wie du bist......ja.. bleib jung.....wie jung deine Seele ist....HenrykJahr 2011(henryk)
dein Gedicht.
Mir fällt dazu folgender Spruch ein:
Grüble nicht über Vergangenes,
du kannst es nicht ungeschehen machen.
Sorge dich nicht um die Zukunft,
es kommt sowieso anders.
Nutze lieber das "Heute",
es steht mit offenen Armen vor dir!
Gitte
Liebe Joan,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
dein Gedicht der Vergänglichkeit erinnert mich sehr an das barocke Gedicht von Andreas Gryphius: Alles ist eitel. Hier wie dort ist die Vergänglichkeit geschildert. Schön hast du geschrieben: "sei augenblicklich".
lieber Henryk,danke liebe Gitte,danke lieber verlorener Traum für Eure zustimmenden Zeilen-und Dir,Henryk,dazu für einen wunderschönen Blumenstrauss.Lieb,dass Ihr geantwortet habt. Joan
augenblicklich zu sein, denn die Augenblicke sind flüchtig und schnell ist man dem nächsten Augenblick zugeneigt.
Dein schönes Gedicht fand ich verspätet, liebe joan, bei uns gab es technische Probleme und so hinke ich den Neuerscheinungen hinterher.
immergruen
Dein schönes Gedicht fand ich verspätet, liebe joan, bei uns gab es technische Probleme und so hinke ich den Neuerscheinungen hinterher.
immergruen
Leben ist jetzt und hier,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das habe ich schon in "Leben ist mehr" geschrieben.
Ich übe es, augenblicklich zu sein und zu leben.
Wie unwichtig wird da doch manches, was gestern war. Wie wenig hat es noch mit uns zu tun!
Hier am Meer habe ich gelernt, den Ballast loszulassen und ins Meer zu werfen.
So viele Wichtigkeiten von gestern und heute spielen schon morgen keine Rolle mehr.
Danke, Joan, für dieses treffende Gedicht.
Liebe Grüße
Beate
Ich übe es, augenblicklich zu sein und zu leben.
Wie unwichtig wird da doch manches, was gestern war. Wie wenig hat es noch mit uns zu tun!
Hier am Meer habe ich gelernt, den Ballast loszulassen und ins Meer zu werfen.
So viele Wichtigkeiten von gestern und heute spielen schon morgen keine Rolle mehr.
Danke, Joan, für dieses treffende Gedicht.
Liebe Grüße
Beate
ist - es wurde schon bemerkt, sehr stark an Gryphius berühmtes Gedicht angelehnt: quasi im Leitgedanken einer Seite des Barock - des memento mori.
Sogar das Versmaß ist ident... überwiegender Alexandriner -- wobei Du aus der Sonettgedichtform zwei Zweizeiler und zwei Dreizeiler gemacht hast.
Die letzte Strophe ist inhaltlich "modern".... in der Aufforderung, glücklich zu sein...
eine interessante Umformung alten Kulturgutes
was für mich wieder ein Beweis ist, dass es sprachlich-kulturelle Traditionen gibt
Sogar das Versmaß ist ident... überwiegender Alexandriner -- wobei Du aus der Sonettgedichtform zwei Zweizeiler und zwei Dreizeiler gemacht hast.
Die letzte Strophe ist inhaltlich "modern".... in der Aufforderung, glücklich zu sein...
eine interessante Umformung alten Kulturgutes
was für mich wieder ein Beweis ist, dass es sprachlich-kulturelle Traditionen gibt