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"neues Herz mit neuem Geist"...eine schöne Vorstellung aber wohl nicht machbar und nicht vorstellbar...man wäre ja "ein ganz neuer Mensch"...und das möchte man dann vielleicht garnicht...
Mehr Achtsamkeit, Höflichkeit und Respekt anderen gegenüber wären doch eigentlich ohne große Anstrengungen machbar für Jeden ... und schon würde manche Situation garnicht "so schlimm" sein...kommt noch ein Lächeln hinzu, sieht die Welt viel freundlicher aus...das wünsche ich mir !
Kristine
Mehr Achtsamkeit, Höflichkeit und Respekt anderen gegenüber wären doch eigentlich ohne große Anstrengungen machbar für Jeden ... und schon würde manche Situation garnicht "so schlimm" sein...kommt noch ein Lächeln hinzu, sieht die Welt viel freundlicher aus...das wünsche ich mir !
Kristine
deine Gedanken, Fragen und Hoffnungen kann ich voll teilen.
Wir Menschen haben immer wieder die Möglichkeit einen Neuanfang zu wagen, etwas besser zu machen, ja sogar aus unseren Fehlern zu lernen. (obwohl es manchmal im Großen nicht so scheint)
So mancher muss aufgerüttelt werden, auch mal einen Denkanstoß bekommen. Kultur, Literatur und Kunst sind für mich ganz große Bereiche, die uns Nachdenken lassen oder auch nur solche kleinen Textbeiträge wie eben Deiner hier.
Nachdenken darüber, wie wir unser gemeinsames Leben wollen und was jeder dazu beitragen kann. Im Kleinen wie im Großen.
Es geht doch meist schon im Bekanntenkreis los, dass man sich mit populistischen Ansichten auseinandersetzen muss.
Ich wohne unweit von Dresden und bin manchmal schockiert, wie für mich intelligente und liebenswerte Menschen die große Geschichte vergessen haben und es fällt mir manchmal schwer, mich nicht völlig zu verstreiten.
Man hat immer 2 Möglichkeiten. Schweigen oder seine Meinung vertreten.
Nun hast auch Du mich mit Deinem Beitrag hier in eine fast nicht endende Gedankenwelle geführt.......
Auch ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr
Maritt
Wir Menschen haben immer wieder die Möglichkeit einen Neuanfang zu wagen, etwas besser zu machen, ja sogar aus unseren Fehlern zu lernen. (obwohl es manchmal im Großen nicht so scheint)
So mancher muss aufgerüttelt werden, auch mal einen Denkanstoß bekommen. Kultur, Literatur und Kunst sind für mich ganz große Bereiche, die uns Nachdenken lassen oder auch nur solche kleinen Textbeiträge wie eben Deiner hier.
Nachdenken darüber, wie wir unser gemeinsames Leben wollen und was jeder dazu beitragen kann. Im Kleinen wie im Großen.
Es geht doch meist schon im Bekanntenkreis los, dass man sich mit populistischen Ansichten auseinandersetzen muss.
Ich wohne unweit von Dresden und bin manchmal schockiert, wie für mich intelligente und liebenswerte Menschen die große Geschichte vergessen haben und es fällt mir manchmal schwer, mich nicht völlig zu verstreiten.
Man hat immer 2 Möglichkeiten. Schweigen oder seine Meinung vertreten.
Nun hast auch Du mich mit Deinem Beitrag hier in eine fast nicht endende Gedankenwelle geführt.......
Auch ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr
Maritt
ich danke euch für eure Gedanken und fürs Lesen.
Schau'n wir mal, was uns dieses Jahr bescheren wird.
Mit lieben Grüßen
Ingrid
Schau'n wir mal, was uns dieses Jahr bescheren wird.
Mit lieben Grüßen
Ingrid
Liebe Ingrid, erst heute lese ich Deinen nachdenklich stimmenden Beitrag von Ende Dezember. Da sind so viele Fragen aufgeworfen... Fragen, die wieder und wieder gestellt wurden und werden und doch wohl solange keine rundum gültige Antwort finden können, solange es auf Erden so unendlich große Unterschiede unter den Menschen gibt. Unterschiede in jeder Hinsicht, ob wirtschaftlich, sozial, politisch, religiös, intellektuell oder wie auch immer.
Das Bibelzitat auf deinem Kalender ist die Losung der evangelischen Kirche für das Jahr 2017: "„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ (Hesekiel 36.26) - Wie aber ist das zu verstehen? Kristine meint, dass das nur eine "schöne Vorstellung" ist und freilich handelt es sich hier nicht etwa um eine Organtransplantation. Nein, die Sache liegt einzig und allein im spirituellen Bereich und sagt nichts weiter, dafür aber mehr als deutlich: Die Härte des Herzens durch eine geistige Öffnung zum Nächsten wandeln. - Wer sich unter dieses Wort stellt und eine geistige Wandlung in seinem eigenen Denken vollzieht, bewirkt in sich ein allseits mild gestimmtes neues Herz und einen verstehenden und mitfühlenden neuen Geist. - Nur so kann ein jeder dazu beitragen, "ein besseres Klima für alle" - wie Du es formuliert hast - zu schaffen, jeder an genau dem Platz, den er in diesem Leben hat. Und jede auch noch so kleinste Veränderung, die in diesem Sinne vollziehtt, ist wahrlich ein Geschenk.
Es grüßt
Syrdal
Das Bibelzitat auf deinem Kalender ist die Losung der evangelischen Kirche für das Jahr 2017: "„Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ (Hesekiel 36.26) - Wie aber ist das zu verstehen? Kristine meint, dass das nur eine "schöne Vorstellung" ist und freilich handelt es sich hier nicht etwa um eine Organtransplantation. Nein, die Sache liegt einzig und allein im spirituellen Bereich und sagt nichts weiter, dafür aber mehr als deutlich: Die Härte des Herzens durch eine geistige Öffnung zum Nächsten wandeln. - Wer sich unter dieses Wort stellt und eine geistige Wandlung in seinem eigenen Denken vollzieht, bewirkt in sich ein allseits mild gestimmtes neues Herz und einen verstehenden und mitfühlenden neuen Geist. - Nur so kann ein jeder dazu beitragen, "ein besseres Klima für alle" - wie Du es formuliert hast - zu schaffen, jeder an genau dem Platz, den er in diesem Leben hat. Und jede auch noch so kleinste Veränderung, die in diesem Sinne vollziehtt, ist wahrlich ein Geschenk.
Es grüßt
Syrdal
Die Härte des Herzens durch eine geistige Öffnung zum Nächsten wandeln. - Wer sich unter dieses Wort stellt und eine geistige Wandlung in seinem eigenen Denken vollzieht, bewirkt in sich ein allseits mild gestimmtes neues Herz und einen verstehenden und mitfühlenden neuen Geist
Du hast mich perfekt verstanden. Und wenn ein Jeder dies beherzigt, dann wird es sich ausweiten wie die Wellen eines ins Wasser geworfenen kleinen Steines.
Ich kann Kristines Gedanken auch verstehen - jedoch die Hoffnung stirbt zuletzt, nicht wahr?
Dieses Losungswort des Jahres 2017 der ev. Kirche soll uns Mut geben, mitmenschlich zu denken und zu handeln - jeder in seinem Kreis. Das wäre schon sehr viel in dieser jetzigen Weltkälte.
Danke dir für deine Gedanken und Ausführungen.
Es grüßt dich herzlich
Ingrid