Blog-Kommentare Advent, Advent, a Lichtle brennt ...
kann man nur mit einem großen Lächeln lesen. Also dieses Schwäbisch gefällt mir doch zu gut. Und genau so geht es zu .
Danke für diese Erheiterung .
Wolla mr mol gucka, was des Chrischtkendle brengt .
Herzliche Grüße
Roxanna
Danke für diese Erheiterung .
Wolla mr mol gucka, was des Chrischtkendle brengt .
Herzliche Grüße
Roxanna
und wenn der "Nikolaus" dann ganz zufällig die gleichen Schuhe wie Vater trug, dann war das schon mehr als eigenartig
Danke für Deinen netten Kommentar und dann wartet mir halt amol, wie's mit dem Chrischtkendle heuer weitergeht ...
Also ois wille saga: Brav war i ja fascht emmer !
Liebe Grüße
debi
Danke für Deinen netten Kommentar und dann wartet mir halt amol, wie's mit dem Chrischtkendle heuer weitergeht ...
Also ois wille saga: Brav war i ja fascht emmer !
Liebe Grüße
debi
du kannst mich als Zeugin nennen, wenn irgendwer, sei es der Nikolaus oder des Chrischtkendle, eine Bestätigung brauchen, dass du brav warst. Wer so fleissig schöne Gedichtle schreibt, auch mal nachdenkliche und die Menschen damit erreicht, sie erheitert oder auch in irgeneiner anderen Weise berührt, wie du, der war mit Sicherheit sehr "brav".
Liebe Grüße
Roxanna
Liebe Grüße
Roxanna
Gefällt mir sehr. Lesen und verstehen kann ich die Verse ohne Probleme. Lustig für mich- viele Wörter werden auch so im Erzgebirge und einiges auch so in Sachsen gesprochen.
Alles Gute und
LG
W.
Alles Gute und
LG
W.
ganz gerührt bin ich und auf schwäbisch möchte ich Euch sagen:
Es duad soooo guad, wenn oem a weng fladdiert wird ... des goht nonder wie Eel, des kenned ihr mir ächt glauba !
Aber keine Sorge, ich bleib trotzdem aufm Teppich und geh jetzt wieder an meine Arbeit
Euch vielen Dank und
liebe Grüßle
debi
Gerade schaut mir mein Mann über die Schulter und meint grinsend: "Aber ned, dass Du heid Nacht ens Bett stohsch!"
(grübel ... grübel ... Dees kennt scho bassiera, bei so ogwohnte Anerkennunga )
Es duad soooo guad, wenn oem a weng fladdiert wird ... des goht nonder wie Eel, des kenned ihr mir ächt glauba !
Aber keine Sorge, ich bleib trotzdem aufm Teppich und geh jetzt wieder an meine Arbeit
Euch vielen Dank und
liebe Grüßle
debi
Gerade schaut mir mein Mann über die Schulter und meint grinsend: "Aber ned, dass Du heid Nacht ens Bett stohsch!"
(grübel ... grübel ... Dees kennt scho bassiera, bei so ogwohnte Anerkennunga )
diesmal etwas verständlicher
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
Weihnacht steht vor der Tür!
Das Rentier dort im Stall noch pennt -
Das Fritzchen übt Klavier.
Die Omma in der Küche steht,
rührt eifrig Gutzles-Teig.
Der Opa durch sein Gärtchen geht,
kappt einen Tannenzweig.
Advent, Advent, zwei Lichtlein brennen,
Schnee häuft sich vor der Tür.
Die Kinder durch das Häuschen rennen,
schon seit um halber Vier. (3.30 Uhr)
Sie warten auf den Nikolaus.
Die Mutter sucht den Vater.
Sie geht zum Fenster, schaut hinaus ...
Das Ren wartet am Gatter.
Gleich schlägt die Omma an den Gong,
dann knipst das Licht sie aus.
Das Fritzchen klimpert laut den Song
vom lieben Nikolaus.
Die Mutter rennt von Raum zu Raum,
doch kann sie Paps nicht finden.
Die Zeit wird knapp, der Niklastraum,
er droht nun, zu entschwinden.
Nun schließt sie auf die letzte Tür,
total entnervt, verdrossen.
Den Schlüssel hat nur sie dafür …
Doch sie (die Tür) ist unverschlossen !!!!
Sie öffnet einen kleinen Spalt.
Ihr Blutdruck schnellt nach oben !
http://www2.pic-upload.de/img/32202008/zug_28.gif[/img]
Abwechselnd wird ihr heiss und kalt,
Emotionen toben ...
Sie hört, wie Ommas Gong ertönt,
dann Fritzens Lied erschallt -
Des Nachbars tiefe Stimme dröhnt: ooooh
" Ich komm vom Winterwald …!"
Das Rentier schnaubt, die Kinder lachen:
"Hurra, der Nikolaus !"
Der kippt laut polternd feine Sachen,
aus seinem Sack heraus.
[i]Und hinter jener letzten Tür,
da dreht nun schon seit Stunden,
das Eisenbähnle seine Kür -
und rattert seine Runden.
Die Mutter lächelt mild und matt:
"Wie gut, wenn man sooooo 'nen Nachbarn hat!"
debi
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
Weihnacht steht vor der Tür!
Das Rentier dort im Stall noch pennt -
Das Fritzchen übt Klavier.
Die Omma in der Küche steht,
rührt eifrig Gutzles-Teig.
Der Opa durch sein Gärtchen geht,
kappt einen Tannenzweig.
Advent, Advent, zwei Lichtlein brennen,
Schnee häuft sich vor der Tür.
Die Kinder durch das Häuschen rennen,
schon seit um halber Vier. (3.30 Uhr)
Sie warten auf den Nikolaus.
Die Mutter sucht den Vater.
Sie geht zum Fenster, schaut hinaus ...
Das Ren wartet am Gatter.
Gleich schlägt die Omma an den Gong,
dann knipst das Licht sie aus.
Das Fritzchen klimpert laut den Song
vom lieben Nikolaus.
Die Mutter rennt von Raum zu Raum,
doch kann sie Paps nicht finden.
Die Zeit wird knapp, der Niklastraum,
er droht nun, zu entschwinden.
Nun schließt sie auf die letzte Tür,
total entnervt, verdrossen.
Den Schlüssel hat nur sie dafür …
Doch sie (die Tür) ist unverschlossen !!!!
Sie öffnet einen kleinen Spalt.
Ihr Blutdruck schnellt nach oben !
http://www2.pic-upload.de/img/32202008/zug_28.gif[/img]
Abwechselnd wird ihr heiss und kalt,
Emotionen toben ...
Sie hört, wie Ommas Gong ertönt,
dann Fritzens Lied erschallt -
Des Nachbars tiefe Stimme dröhnt: ooooh
" Ich komm vom Winterwald …!"
Das Rentier schnaubt, die Kinder lachen:
"Hurra, der Nikolaus !"
Der kippt laut polternd feine Sachen,
aus seinem Sack heraus.
[i]Und hinter jener letzten Tür,
da dreht nun schon seit Stunden,
das Eisenbähnle seine Kür -
und rattert seine Runden.
Die Mutter lächelt mild und matt:
"Wie gut, wenn man sooooo 'nen Nachbarn hat!"
debi
Das hast du herrlich gedichtet und besonders gut gefällt mir, dass du es im schwäbischen Dialekt geschrieben hast.
Herzlichen Dank.
Liebe Grüße von Monika
Herzlichen Dank.
Liebe Grüße von Monika
für den netten Gruß und grüße mit diesem Link ganz freundlich zurück .
Hab noch einen schönen 2. Adventsonntag ...
Grüßle debi
Hab noch einen schönen 2. Adventsonntag ...
Grüßle debi