Biowissenschaften Vegetarier und Veganer sind mitfühlender

Hoffentlich macht es dir nichts aus, dass dem Bläcky
das Lied auf gälisch vorgesungen wurde, dafür wurde
Bläcky auch täglich massiert!

Verpulvert Eure Sprüche nicht alle heute.
Vollmond ist erst in zehn Tagen.....

nordstern

ääääh, wirklich, sterndel, du hast eine komische Art,um Prügel zu bitten.

... und noch mal weg

Ich wußte, ich kann mich auf Dich verlassen.....

nordstern

Zu dem absurden Titel dieses Threads möchte ich mich nicht äußern.

Aber ich frage mich die ganze Zeit hier beim Lesen, warum die Fleischesser die Bösen sind. Sind es nicht die Tierquäler, die hochsubventionierten Großbauern/Viehzüchter, die Tierfutterlieferanten, die Großschlachtereien, die Tiertransport-Speditionen? Es wird doch längst nicht mehr auf Nachfrage produziert. Es wird produziert, auf den Markt geworfen und wenn es nicht gekauft wird landet es im Müll oder wird zu Tierfutter verarbeitet.

Welcher Verbraucher kann denn heute noch nachvollziehen woher sein Sonntagsbraten kommt und/oder ob es wirklich stimmt, was auf dem "Regional"-Etikett steht. Den "Metzger meines Vertrauens" der noch selbst schlachtet, gibt es kaum noch. In kaum einem Wirtschaftsbereich wird soviel gelogen, wie im Lebensmittel- und Fleischwarenbereich und wenn unsere Lebensmittelkontrolle so effektiv arbeiten würde wie sie sollte, gäbe es nicht so viele Skandale in diesem Bereich.

Es wäre noch viel zu schreiben doch eigentlich steht alles schon irgenwo im Internet, in den Zeitungen oder in Büchern.

Aber die Vegetarier/Veganer heulen lieber um das arme Kälbchen und wüten gegen die Fleischesser und die Fleischesser kämpfen um ihr Recht auf die Currywurst oder die Schweinshaxe und wüten gegen die Vegetarier/Veganer. Die Fleischindustrie lacht sich derweil ins Fäustchen.

Linkempfehlung:
Nie wieder Fleisch?

Was ist drin?

Wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, sich entscheidet vegetarisch zu ernähren, kann ich den Ernährungsplan noch nachvollziehen.
Aber ein Leben und eine Ernährung als Veganer nicht wirklich.
Das bedeutet ja nicht nur auf Fleisch, Wurst und Fisch zu verzichten, sondern auch auf Eier, Milch, alle Milchprodukte wie Käse, Sahne, Eis, auch Fleischbrühe und was weiß ich noch alles.
Keine leckere Sahnetorte mehr und viele leckere Naschsachen ...

Ebenso auf jegliche Produkte tierischen Ursprungs verzichtet, wie bei Kleidung, also keine Leder, keine Schafswolle usw.
Auch Zoobesuche sind dann nicht mehr drin.
Wie es bei den eigenen Haustieren ausschaut weiß ich nicht.

Ich will das alles nun nicht verurteilen.
Selbst kann ich mir dieses Leben für mich nie vorstellen.

Monja.

jetzt mal anders rum gefragt...

haben pflanzen nicht auch ein leben, welches sie lassen müssen um gefuttert zu werden???

ist es nicht erwiesen, dass pflanzen, welche man besonders umhegt auch besser gedeihen???

es gibt menschen, die streicheln ihre pflanzen, reden ihnen gut zu damit sie gut wachsen

da könnte die fleischessende fraktion ja auch gegen anstinken, tut sie aber nicht

in diesem sinne, eine schöne woche

f.o.

Zu dem absurden Titel dieses Threads möchte ich mich nicht äußern.

Aber ich frage mich die ganze Zeit hier beim Lesen, warum die Fleischesser die Bösen sind. Sind es nicht die Tierquäler, die hochsubventionierten Großbauern/Viehzüchter, die Tierfutterlieferanten, die Großschlachtereien, die Tiertransport-Speditionen? Es wird doch längst nicht mehr auf Nachfrage produziert. Es wird produziert, auf den Markt geworfen und wenn es nicht gekauft wird landet es im Müll oder wird zu Tierfutter verarbeitet.

So ist es!
In Deutschland wird schon jetzt weniger Fleisch gegessen als produziert wird, und wenn Vegetarier glauben, dass die Tieraufzucht und das Schlachten zurückgehen wenn sie kein Fleisch essen, dann unterliegen sie einen gut gemeinten Irrtum.
Es gibt keine Rückkopplung vom Verbrauch auf die Produktion. Vielleicht erst dann wenn auf der ganzen Welt kaum noch nach Fleisch verlangt wird, aber das wird wohl kaum eintreten.

justus

Genau... und um so schnell so viel Grünfutter zu produzieren und den Wachstum anzukurbeln,
würde überdüngt werden - alles keineswegs gesünder!
Val

jetzt mal anders rum gefragt...

haben pflanzen nicht auch ein leben, welches sie lassen müssen um gefuttert zu werden???

Genau so ist es, Schlaui, darum gibt es zum Veganer auch noch eine Steigerung, den Frutarier. Sie essen ausschließlich Dinge, die die Pflanzen "freiwillig" hergeben, wie herunter gefallenes Obst zum Beispiel, also alles was die Pflanzen hergeben ohne verletzt zu werden, wie beim Obst pflücken.

@ val, nicht zu vergessen, der Honig. Auch diesen isst ein Veganer nicht, da man der Meinung ist, selbigen den Bienen zu "rauben".

Ja, ich muss auch sagen, da ich es ja bei eine meiner Freundinnen hautnah mitbekomme, es ist sehr, sehr anstrengend, vegan zu leben und vor allen Dingen immens teuer. Der Kühlschrank ist bei ihr immer proppe voll. Der Kühlschrank guckt immer ganz glücklich bei so viel hypergesunden Lebensmitteln.

Ok, ok, hört sich alles wohl ein bissel so an, als ob ich mich lustig mache. Nein, ist nicht wirklich so.

Ich ziehe vor allen Vegetariern, Veganern und Frutariern den Hut und bewundere sie für diese von ihnen aufgewendete Energie der Tiere wegen!

Mit Hochachtung
loretta