Biowissenschaften Neustart in Kopf
Wie sich unser Gehirn selbst repariert
An Arte habe ich diese Programm verfolgt mit so eine Interessen als wäre das ein spannenden Detektiv Film. Ich möchte kein Wort vermissen.....
Die Verfilmung des Buches "Neustart im Kopf - Wie sich unser Gehirn selbst repariert" des kanadischen Psychiaters und Psychoanalytikers Norman Doidge schildert sehr anschaulich die Erforschung der Anpassungsfähigkeit des menschlichen Gehirns..
Die Dokumentation vermittelt äußerst anschaulich die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, sich strukturell und funktional umorganisieren...
Dieser neuartige Blick auf das menschliche Gehirn und seine lebenslange Entwicklung eröffnet ungeahnte Perspektiven für Bildung und Kultur und offenbart das Anpassungspotenzial des Menschen.
Was mich äußerst begeistert und fasziniert hatte war das - neuronale Plastizität unseres Gehirnes ....... versteht man die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anpassen zu können. Dies ist oft im Laufe der alterungsbedingten Entwicklung des Menschen oder durch auf-tretende Störungen des zentralen Nervensystems, etwa im Rahmen psychischer Erkrankungen, notwendig. Aber auch bei tagtäglichen Funktionen des Gehirns, wie zum Beispiel der Gedächtnisbildung, müssen funktionelle Veränderungen vollzogen werden, die zum Er-halt und der Verarbeitung des neuen Wissens beitragen. Die Plasti-zität des Gehirns ist damit eine grundlegende Voraussetzung für unser Lernen und das Erinnerungsvermögen. In den letzten Jahren hat gerade die neurobiologische Forschung viele neue Ergebnisse auf diesem Wissensgebiet geliefert, die es nun zu reflektieren gilt.
Bin gerade beim recherchieren.......ist spannender wie Akte X
nasti
An Arte habe ich diese Programm verfolgt mit so eine Interessen als wäre das ein spannenden Detektiv Film. Ich möchte kein Wort vermissen.....
Die Verfilmung des Buches "Neustart im Kopf - Wie sich unser Gehirn selbst repariert" des kanadischen Psychiaters und Psychoanalytikers Norman Doidge schildert sehr anschaulich die Erforschung der Anpassungsfähigkeit des menschlichen Gehirns..
Die Dokumentation vermittelt äußerst anschaulich die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, sich strukturell und funktional umorganisieren...
Dieser neuartige Blick auf das menschliche Gehirn und seine lebenslange Entwicklung eröffnet ungeahnte Perspektiven für Bildung und Kultur und offenbart das Anpassungspotenzial des Menschen.
Was mich äußerst begeistert und fasziniert hatte war das - neuronale Plastizität unseres Gehirnes ....... versteht man die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, die strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anpassen zu können. Dies ist oft im Laufe der alterungsbedingten Entwicklung des Menschen oder durch auf-tretende Störungen des zentralen Nervensystems, etwa im Rahmen psychischer Erkrankungen, notwendig. Aber auch bei tagtäglichen Funktionen des Gehirns, wie zum Beispiel der Gedächtnisbildung, müssen funktionelle Veränderungen vollzogen werden, die zum Er-halt und der Verarbeitung des neuen Wissens beitragen. Die Plasti-zität des Gehirns ist damit eine grundlegende Voraussetzung für unser Lernen und das Erinnerungsvermögen. In den letzten Jahren hat gerade die neurobiologische Forschung viele neue Ergebnisse auf diesem Wissensgebiet geliefert, die es nun zu reflektieren gilt.
Bin gerade beim recherchieren.......ist spannender wie Akte X
nasti
Anhand des vorletzten Satzes (Stil und Trennungszeichen) nehme ich an, du habest ihn kopiert. Es wäre gut, wenn du die Quelle nennen würdest.
Zum Thema: Ich nehme an, dass unser Hirn gewisse wichtige Informationen in einen "externen" Speicher ablegt. Vielleicht dem Rückenmark?
Zum Thema: Ich nehme an, dass unser Hirn gewisse wichtige Informationen in einen "externen" Speicher ablegt. Vielleicht dem Rückenmark?
@schorsch,
vor allem im Notizbuch und am Einkaufszettel.
Karl
vor allem im Notizbuch und am Einkaufszettel.
Karl
Aber auch bei tagtäglichen Funktionen des Gehirns, wie zum Beispiel der Gedächtnisbildung, müssen funktionelle Veränderungen vollzogen werden, die zum Er-halt und der Verarbeitung des neuen Wissens beitragen. Die Plasti-zität des Gehirns ist damit eine grundlegende Voraussetzung für unser Lernen und das Erinnerungsvermögen.
Ja nasti,
an mir merke ich dieses Wunder des Gehirns, wenn ich z.B. in der Küche stehe und nicht die geringste Ahnung habe, was ich dort wollte. Oder ich gehe vor dem Einkaufen ins Bad, um nachzusehen ob noch Ersatzseife da ist und wenn ich mir das dann, zurück am Schreibtisch, aufschreiben will, bin ich zwar frisch gekämmt, hab aber keinen Schimmer, ob noch Seife da ist.
Ein wahres Wunder, was sich da so im Oberstübchen abspielt.
--
adam
@schorsch,
vor allem im Notizbuch und am Einkaufszettel.
Karl
Bei mir in den Füßen.
Ich muss immer zurück zu einem bestimmten Ort laufen, dann fällt es mir wieder ein - normalerweise.
Ärgern tut mich, dass mein "Resthirn" inzwischen "ausfiltert" und absiebt.
" Hat was am Seier" , wie man in unserem Dialekt sagt, scheint nach sechzig Wahrheit zu werden.
Habe mir den Beitrag eben gerade angeschaut. Klingt wirklich aufregend!
. . . Bei mir in den Füßen.
Ich muss immer zurück zu einem bestimmten Ort laufen, dann fällt es mir wieder ein - normalerweise. . .
so etwa?
Gruß:
kolli
Ich muss immer zurück zu einem bestimmten Ort laufen, dann fällt es mir wieder ein - normalerweise. . .
so etwa?
Gruß:
kolli
loooooooooool adam ...genauso gehts mir auch oft!
Also Adam und Dutch:
wenn es Euch beiden auch so ergeht,
dann darf es ja bei mir schon längst so sein ...
M.
wenn es Euch beiden auch so ergeht,
dann darf es ja bei mir schon längst so sein ...
M.