Biowissenschaften Langlebigkeit: Gnade der späten Geburt
Nasti, für mich ist dieser Artikel trotzdem widersprüchlich - wie du und Ursula es bereits sagten
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simba
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simba
Wiedersprüche in der GEO??? Eigentlich nichts seltenes )
Langlebig ist eh nur, wer vorher nicht stirbt )
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angelottchen
Langlebig ist eh nur, wer vorher nicht stirbt )
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angelottchen
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dingo
Winter geborene leben länger??
Bin im Juni geboren, mitten im Winter, werde also noch mehr als 20 Jahre hier sein.
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Etwas kann nicht stimmen: Ich bin doch im Dezember geboren und bin erst 75 )
schorsch
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dingo
wart ne weile
in 61 tagen wird sich die nummer ändern
Dingo, welche Nummer bitte?
schorsch
Das hat doch nichts mit dem Geburtsmonat zu tun. Es gibt auch eine Südhalbkugel und da ist ja Winter wenn bei uns Sommer ist. Es ist schon erstaunlich mit welchen Themen sich manche Wissenschaftler beschäftigen und dabei meist auch noch Steuergelder verbraten und diesen Quatsch auch noch veröffentlichen.. Im übrigen kann man darüber streiten, ob es wirklich eine Gnade ist länger zu leben bei soviel Idioten in der Welt.
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yankee
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yankee
Ja, geo war schon einmal besser.
Dieser Artikel wurde vom Journalisten aus einer Presseaussendung dieses Instituts teilweise 1:1 kopiert, teilweise umgeschrieben.
So erklären sich die Ungereimtheiten:
- Im urprünglichen Text lautet der so:
..."Der Vergleich mit Daten aus Dänemark zeigte, dass die Lebenserwartung mit der Säuglingssterblichkeit nach dem Geburtsmonat korreliert, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand. Eine Ursache für dieses Muster scheinen saisonal auftretende Infektionskrankheiten im Verein mit Nichtstillen bzw. Abstillzeitpunkt zu sein: So erlitten in der wärmsten Jahreszeit nicht oder nicht mehr gestillte Kinder häufiger Magen-Darm-Infekte, die ein Großteil von ihnen nicht überlebte. Und auch eine überstandene Infektion zog ein höheres Risiko für chronische Erkrankungen im Erwachsenenalter nach sich..."
- Im Geo-text wurde daraus folgendes:
..."Der Vergleich mit einer dänischen Studie bestätigte den Verdacht, dass insgesamt die Lebenserwartung derjenigen, die im Frühjahr geboren werden, höher ist als die der im Herbst oder Winter Geborenen. Die Erklärung dafür vermuten die Rostocker Forscher in den ersten Lebensjahren der Hochbetagten.
Stillen verringert das Infektionsrisiko
So spielt offenbar das Infektionsrisiko in den ersten Lebensmonaten eine wichtige Rolle. Wenn Mütter ihren Säugling in der heißesten Jahreszeit nicht stillten, führte das vermehrt zu Infektionen des Magen-Darm-Traktes. Viele der infizierten Säuglinge starben. Und diejenigen, die überlebten, hatten im Erwachsenenalter ein erheblich erhöhtes Risiko chronisch zu erkranken.
Hoffe, damit etwas zur Klärung des Problems beigetragen zu haben.
Dieser Artikel wurde vom Journalisten aus einer Presseaussendung dieses Instituts teilweise 1:1 kopiert, teilweise umgeschrieben.
So erklären sich die Ungereimtheiten:
- Im urprünglichen Text lautet der so:
..."Der Vergleich mit Daten aus Dänemark zeigte, dass die Lebenserwartung mit der Säuglingssterblichkeit nach dem Geburtsmonat korreliert, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestand. Eine Ursache für dieses Muster scheinen saisonal auftretende Infektionskrankheiten im Verein mit Nichtstillen bzw. Abstillzeitpunkt zu sein: So erlitten in der wärmsten Jahreszeit nicht oder nicht mehr gestillte Kinder häufiger Magen-Darm-Infekte, die ein Großteil von ihnen nicht überlebte. Und auch eine überstandene Infektion zog ein höheres Risiko für chronische Erkrankungen im Erwachsenenalter nach sich..."
- Im Geo-text wurde daraus folgendes:
..."Der Vergleich mit einer dänischen Studie bestätigte den Verdacht, dass insgesamt die Lebenserwartung derjenigen, die im Frühjahr geboren werden, höher ist als die der im Herbst oder Winter Geborenen. Die Erklärung dafür vermuten die Rostocker Forscher in den ersten Lebensjahren der Hochbetagten.
Stillen verringert das Infektionsrisiko
So spielt offenbar das Infektionsrisiko in den ersten Lebensmonaten eine wichtige Rolle. Wenn Mütter ihren Säugling in der heißesten Jahreszeit nicht stillten, führte das vermehrt zu Infektionen des Magen-Darm-Traktes. Viele der infizierten Säuglinge starben. Und diejenigen, die überlebten, hatten im Erwachsenenalter ein erheblich erhöhtes Risiko chronisch zu erkranken.
Hoffe, damit etwas zur Klärung des Problems beigetragen zu haben.
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dingo
immer noch 76
)
und wieder das gelesen:
Juni-Kinder sind dümmer
Der Zeitpunkt, wann ein Kind gezeugt wird, wirkt sich auf seine akademische Laufbahn aus. Das zeigt eine US-Studie.
Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Schadstoffbelastung des Wassers, so glauben Paul Winchester, Professor an der Indiana University School of Medicine, und seine Kollegen. Sie untersuchten 1 667 391 Studenten der Universität. Dabei verglichen sie die Ergebnisse, die die Studenten in einem einheitlichen Leistungstest erzielt hatten, mit ihrem Zeugungsmonat. Das Ergebnis: Die Studenten, die in Mathematik und Sprachen am schlechtesten abschnitten, waren zwischen Juni und August gezeugt worden. „Das Gehirn des Fötus beginnt kurz nach der Empfängnis, sich zu entwickeln. Die Pestizide, die wir zum Düngen in der Landwirtschaft, aber auch zu Hause einsetzen, sind im Sommer auf dem höchsten Level“, sagt Paul Winchester. Setzen sich Schwangere Pestiziden und Nitraten aus, kann das ihr hormonelles Niveau und die Entwicklung des Gehirns des Ungeborenen beeinflussen.
Na dann, ich bin auch juni geborene, es gibt eine Entschuldigung für mich :O)))))