Biowissenschaften Häufige Fragen zur Genetik
Re: Was sind SNPs?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich kann deine Aussage nur bestätigen:
Der Versuch, sich in diese Materie hinein zu vertiefen, ist wahrlich ein hartes Brot.
Jetzt verstehe ich auch, wie relativ einfach es ist, Menschen mit Halb- oder Unwissen auf eine bestimmte Fährte zu führen.
Ich führe weiter aus:
Jetzt verstehe ich auch, wie einfach es ist, wenn Leute, die dumm sind, sich derartig selbstherrlich überschätzen können und meinen, das ihr "gesunder Menschenverstand" ausreicht, Genetik zu betreiben und - wieder einmal - weitreichende genetische Aussagen unters Volk streuen. Das kann nur abgrundtiefe Dummheit, überragende Überheblichkeit oder was ich meine, sowohl als auch kombiniert mit einer sehr durchsichtigen Strategie sein.
Sollte es nicht genügen, dass derjenige, der vor 77 Jahren die Kosten für "genetisch nicht wertvolle Menschen" berechnete, seine Rede mit dem Satz beendete "Deutschland schafft sich ab."
Der Versuch, sich in diese Materie hinein zu vertiefen, ist wahrlich ein hartes Brot.
Jetzt verstehe ich auch, wie relativ einfach es ist, Menschen mit Halb- oder Unwissen auf eine bestimmte Fährte zu führen.
Ich führe weiter aus:
Jetzt verstehe ich auch, wie einfach es ist, wenn Leute, die dumm sind, sich derartig selbstherrlich überschätzen können und meinen, das ihr "gesunder Menschenverstand" ausreicht, Genetik zu betreiben und - wieder einmal - weitreichende genetische Aussagen unters Volk streuen. Das kann nur abgrundtiefe Dummheit, überragende Überheblichkeit oder was ich meine, sowohl als auch kombiniert mit einer sehr durchsichtigen Strategie sein.
Sollte es nicht genügen, dass derjenige, der vor 77 Jahren die Kosten für "genetisch nicht wertvolle Menschen" berechnete, seine Rede mit dem Satz beendete "Deutschland schafft sich ab."
Jetzt verstehe ich auch, wie einfach es ist, wenn Leute, die dumm sind, sich derartig selbstherrlich überschätzen können und meinen, das ihr "gesunder Menschenverstand" ausreicht, Genetik zu betreiben und - wieder einmal - weitreichende genetische Aussagen unters Volk streuen.
mart,
daß Du Selbstherrlichkeit und Hetze mit gesundem Menschenverstand in Zusammenhang bringst, möchte ich nicht so stehen lassen. Das wäre schlimmm.
Wissen ist Macht, aber Unwissen muß nicht Ohnmacht bedeuten. Demagogie gab es zu allen Zeiten und ich meine, daß sie nur in Ausnahmefällen so erfolgreich war, wie im sog. 3. Reich in Deutschland. Es war ein Abschnitt in der Geschichte.
Man kann nicht auf jedem Gebiet so fit sein, daß man dazu in der Lage ist, ein politisches Ziel nach der fachlichen Argumentation zu beurteilen. Innerhalb von 5 Minuten erklären mir ein Politiker mit Logik und Zahlen, warum die Laufzeit von Atomkraftwerken verlängert werden muß und ein anderer, genauso nachvollziehbar, warum nicht.
Letztendlich ist es der gesunde Menschenverstand, der dafür sorgt, daß Menschen noch zu richtigen Entscheidungen kommen können. Gesunder Menschenverstand schließt für mich eigentliche jede Art von Extremismus aus, eben weil er "gesund" ist.
--
adam
"Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun könnte man sich trefflich streiten über das was unter „gesundem Menschenverstand“ verstanden wird. Ich habe „gesunder Menschenverstand“ in dieser Weise verwendet:
„Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.“ (A. Einstein) Der „gesunde Menschenverstand“ ist da nichts anderes als das „gesunde Volksempfinden“, nämlich der Kurzschluss zwischen Bauch und Gehirn. (Einstein bezog sich allerdings darauf, dass die Leute klagen, sie „verstünden“ die moderne Physik nicht.).
Ich meine dazu, dass S. ja nicht darüber klagt, dass er Genetik und Folgerungen daraus nicht versteht, (aus seinen Äußerungen unzweifelhaft zu erkennen), sondern er verwendet seinen gesunden Menschenverstand und appelliert an den gesunden Menschenverstand des deutschen Volkes (sprich das „gesunde Volksempfinden) um seine rassistischen Anschauungen zu beweisen.
Das heißt er entnimmt best. Sätze und Zahlen aus dem Gebiet Genetik, vermischt sie mit best. Sätzen und Zahlen aus der Erziehungslehre , der Soziologie und statistischer Daten und braut sie zusammen. Das was herauskommt, erscheint dann vielen Menschen logisch und richtig, vor allem, da es die Vorurteile und Ängste, die doch jeder in uns trägt bestätigt.
„Der gesunde Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.“ (A. Einstein) Der „gesunde Menschenverstand“ ist da nichts anderes als das „gesunde Volksempfinden“, nämlich der Kurzschluss zwischen Bauch und Gehirn. (Einstein bezog sich allerdings darauf, dass die Leute klagen, sie „verstünden“ die moderne Physik nicht.).
Ich meine dazu, dass S. ja nicht darüber klagt, dass er Genetik und Folgerungen daraus nicht versteht, (aus seinen Äußerungen unzweifelhaft zu erkennen), sondern er verwendet seinen gesunden Menschenverstand und appelliert an den gesunden Menschenverstand des deutschen Volkes (sprich das „gesunde Volksempfinden) um seine rassistischen Anschauungen zu beweisen.
Das heißt er entnimmt best. Sätze und Zahlen aus dem Gebiet Genetik, vermischt sie mit best. Sätzen und Zahlen aus der Erziehungslehre , der Soziologie und statistischer Daten und braut sie zusammen. Das was herauskommt, erscheint dann vielen Menschen logisch und richtig, vor allem, da es die Vorurteile und Ängste, die doch jeder in uns trägt bestätigt.
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von adam
mart,
ich definiere gesunden Menschenverstand einfach mal als Denkvermögen. Da kann ich mit einer Polemik, auch wenn sie von Einstein stammt, nichts anfangen. Sarrazin spreche ich gesundes Denkvermögen ab, sonst hätte er die Schlussfolgerungen nicht gezogen.
Daß Sarrazin so viel Zuspruch erhält, liegt meines Erachtens daran, daß nicht unterschieden wird zwischen tatsächlich vorhandenen Problemen, die er als Anlass zu seiner Argumentation nimmt, was er daraus folgert und wie er es begründet. Was er folgert und wie er es begründet, ist für mich menschenverachtend.
Gestehts Du mir einigermaßen Menschenverstand zu, wenn ich mit dem Begriff "Rassismus" nicht denken möchte, weil es keine Menschenrassen gibt? Und schon gar nicht in einer politischen Diuskussion, in der dieser Begriff meistens nur zur Diskreditierung von anderen Meinungen gebraucht wird? So lese ich hier im Forum, daß einer Foristin Lob und Anerkennung für ihre überkulturelle Einstellung gezollt wird, während gleichzeitig Leute mit differenzierenden (nicht grundsätzlich anderen) Meinungen als "bellende Hunde" bezeichnet werden.
Menschenverachtung einsteht nicht dadurch, daß jemandem fachliches Wissen fehlt, Menschenverachtung entsteht durch bewußte Geringschätzung anderer Menschen. Menschenverachtung ist dumm, weil von der zuweisenden Hand immer drei Finger auf den zeigen, der sich so benimmt. Aber Dummheit ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Menschenverachtung und schon gar nicht mit Rassismus.
Auch Menschen, denen der Weg zu höherer Bildung verschlossen bleibt, haben ein Selbstwertgefühl. Manchmal kann es nur gestützt werden durch die Abwertung anderer Menschen. Das ist menschlich und muß berücksichtigt werden. Deshalb sollten die, die das Glück von mehr Bildung genießen, nicht auf das Unglück anderer herabsehen und sie aburteilen, sondern helfen, das Unglück zu beseitigen. Dabei muß mit Verständnis gearbeitet werden, nicht mit verständnislosem Kopfschütteln, sonst benimmt sich der Gebildetere auch menschenverachtend.
--
adam
ich definiere gesunden Menschenverstand einfach mal als Denkvermögen. Da kann ich mit einer Polemik, auch wenn sie von Einstein stammt, nichts anfangen. Sarrazin spreche ich gesundes Denkvermögen ab, sonst hätte er die Schlussfolgerungen nicht gezogen.
Daß Sarrazin so viel Zuspruch erhält, liegt meines Erachtens daran, daß nicht unterschieden wird zwischen tatsächlich vorhandenen Problemen, die er als Anlass zu seiner Argumentation nimmt, was er daraus folgert und wie er es begründet. Was er folgert und wie er es begründet, ist für mich menschenverachtend.
Gestehts Du mir einigermaßen Menschenverstand zu, wenn ich mit dem Begriff "Rassismus" nicht denken möchte, weil es keine Menschenrassen gibt? Und schon gar nicht in einer politischen Diuskussion, in der dieser Begriff meistens nur zur Diskreditierung von anderen Meinungen gebraucht wird? So lese ich hier im Forum, daß einer Foristin Lob und Anerkennung für ihre überkulturelle Einstellung gezollt wird, während gleichzeitig Leute mit differenzierenden (nicht grundsätzlich anderen) Meinungen als "bellende Hunde" bezeichnet werden.
Menschenverachtung einsteht nicht dadurch, daß jemandem fachliches Wissen fehlt, Menschenverachtung entsteht durch bewußte Geringschätzung anderer Menschen. Menschenverachtung ist dumm, weil von der zuweisenden Hand immer drei Finger auf den zeigen, der sich so benimmt. Aber Dummheit ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Menschenverachtung und schon gar nicht mit Rassismus.
Auch Menschen, denen der Weg zu höherer Bildung verschlossen bleibt, haben ein Selbstwertgefühl. Manchmal kann es nur gestützt werden durch die Abwertung anderer Menschen. Das ist menschlich und muß berücksichtigt werden. Deshalb sollten die, die das Glück von mehr Bildung genießen, nicht auf das Unglück anderer herabsehen und sie aburteilen, sondern helfen, das Unglück zu beseitigen. Dabei muß mit Verständnis gearbeitet werden, nicht mit verständnislosem Kopfschütteln, sonst benimmt sich der Gebildetere auch menschenverachtend.
--
adam
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich stimme dir weitgehend zu.
Das Denkvermögen sollte Menschen abhalten auf die, die unten sind, herumzutrampeln. Und wenn es nur die Überlegung ist, dass sie selbst zu denen gehören oder bald gehören könnten, die von Menschen wie S. als inferior angesehen werden.
Da aber S. so geschmeidig klingende und einleuchtende Scheinargumente und Scheinschlußfolgerungen bringt,( z.B. derjenige mit dem angeblichen "Dreisatz"), ist diesen mit Sachargumenten, (die nicht immer so leicht wie populistische Sager zu verstehen sind) zu begegnen.
Ob in Umfragen nun diese Sachargumente oder die Scheinargumente eines S. mehr Zustimmung bekommen, ist für deren Wahrheitsgehalt unerheblich. Aber es stimmt, es ist schwierig dieses rüberzubringen, ohne Menschen zu verletzen. Das eine ist so leicht verständlich, das andere nun doch, seien wir ehrlich, kompliziert.
Das Denkvermögen sollte Menschen abhalten auf die, die unten sind, herumzutrampeln. Und wenn es nur die Überlegung ist, dass sie selbst zu denen gehören oder bald gehören könnten, die von Menschen wie S. als inferior angesehen werden.
Da aber S. so geschmeidig klingende und einleuchtende Scheinargumente und Scheinschlußfolgerungen bringt,( z.B. derjenige mit dem angeblichen "Dreisatz"), ist diesen mit Sachargumenten, (die nicht immer so leicht wie populistische Sager zu verstehen sind) zu begegnen.
Ob in Umfragen nun diese Sachargumente oder die Scheinargumente eines S. mehr Zustimmung bekommen, ist für deren Wahrheitsgehalt unerheblich. Aber es stimmt, es ist schwierig dieses rüberzubringen, ohne Menschen zu verletzen. Das eine ist so leicht verständlich, das andere nun doch, seien wir ehrlich, kompliziert.
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von nasti
Gestern „Hart aber Fair“ Sendung gesehen, Sarrazin ist sehr „cool“, lässt sich nicht verunsichern, für sein Fehler mit die Genetik hat sich entschuldigt.
Das Thema ist sehr explosiv und aktuell, und er hat keine Angst darüber reden und wie die andere sein Kopf in Sand stecken. Was ich auch sehr positiv finde----er sagte, das die Mensch en aus Osteuropäische Ländern sich schnell integrieren und das ist die Wahrheit. Ich kann mir nicht vorstellen das nach meine 23 Jahre Aufenthalt in Deutschland spreche ich noch kein Deutsch wie- viele Musslime.
Sofort von Anfang an—wo ich nur Guten Tag sagen könnte —versuchte ich mein Kontakt aufzunehmen mit die deutschen. Das war eine Komödie wie ich mich verständigte, viele haben schallend gelacht----was mich eher erfreute, meine Fastfreundinnen haben das sehr geschätzt .
Ich glaube ich bin schon assimiliert, was noch schlimmer ist —ich könnte mich überall wo mir gefiel assimilieren. Kein pluspunkt für mich.
Nasti
als Kukuck --genetisch bedingt.*gg*
Das Thema ist sehr explosiv und aktuell, und er hat keine Angst darüber reden und wie die andere sein Kopf in Sand stecken. Was ich auch sehr positiv finde----er sagte, das die Mensch en aus Osteuropäische Ländern sich schnell integrieren und das ist die Wahrheit. Ich kann mir nicht vorstellen das nach meine 23 Jahre Aufenthalt in Deutschland spreche ich noch kein Deutsch wie- viele Musslime.
Sofort von Anfang an—wo ich nur Guten Tag sagen könnte —versuchte ich mein Kontakt aufzunehmen mit die deutschen. Das war eine Komödie wie ich mich verständigte, viele haben schallend gelacht----was mich eher erfreute, meine Fastfreundinnen haben das sehr geschätzt .
Ich glaube ich bin schon assimiliert, was noch schlimmer ist —ich könnte mich überall wo mir gefiel assimilieren. Kein pluspunkt für mich.
Nasti
als Kukuck --genetisch bedingt.*gg*
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von Karl
Gestern „Hart aber Fair“ Sendung gesehen, Sarrazin ist sehr „cool“, lässt sich nicht verunsichern, für sein Fehler mit die Genetik hat sich entschuldigt.Dass ich nicht lache, er hat seine Fehler noch einmal wiederholt, speziell sein grobes Missverständnis der "Erblichkeit" der Intelligenz hat er noch einmal versucht zu verteidigen. Sarrazin hat bei den genetischen Themen kläglich rumgestottert und nur versucht, seine Ahnungslosigkeit zu verbergen. Als ihm von der von ihm zitierten Fachfrau bescheinigt wurde, nichts verstanden zu haben, hat er unbeeindruckt weiter gelabert.
Karl
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die "Kronzeugin" von Sarranzins Behauptung, dass Dumme dumm bleiben und ihre Dummheit vererben, E.S. schrieb folgendes Buch:
Lernen macht intelligent
Warum Begabung gefördert werden muss
Lernen macht intelligent
Warum Begabung gefördert werden muss
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von nasti
Hi Karl,
er fügte zu, sei kein Wissenschaftler. Was ich so bemerkt hatte. Seine linke Gesichtshälfte ist wie gelähmt. Könnte sein das er schon ein Schlaganfall hatte in Vergangenheit?
Er hat sein Buch unpolitisch verfasst , also nicht aus politischen Aspekt *g*, das er so ein Wirbel damit verursachte ist erstaunlich.
Als ein privaten Mensch kann er schreiben was er auch will, das gehört auch zum Demokratie.
Wie viele Bücher erscheinen täglich mit unsinnigen Inhalt? Und keine Reaktion. Die meiste raten in Vergesslichkeit.
Er hat geschrieben was Ihn am Herzen lag, dazu hat er Recht. Mit die genetische Frage hat sich disqualifiziert, steht fest.
Nasti
er fügte zu, sei kein Wissenschaftler. Was ich so bemerkt hatte. Seine linke Gesichtshälfte ist wie gelähmt. Könnte sein das er schon ein Schlaganfall hatte in Vergangenheit?
Er hat sein Buch unpolitisch verfasst , also nicht aus politischen Aspekt *g*, das er so ein Wirbel damit verursachte ist erstaunlich.
Als ein privaten Mensch kann er schreiben was er auch will, das gehört auch zum Demokratie.
Wie viele Bücher erscheinen täglich mit unsinnigen Inhalt? Und keine Reaktion. Die meiste raten in Vergesslichkeit.
Er hat geschrieben was Ihn am Herzen lag, dazu hat er Recht. Mit die genetische Frage hat sich disqualifiziert, steht fest.
Nasti
Re: "Gesunder Menschenverstand" hat als Argument in einer Wissenschaft nichts zu suchen!
geschrieben von olga64
[quote=nasti]Hi Karl,
Er hat sein Buch unpolitisch verfasst ,
Nasti
Nasti - Kompliment - Sie scheinen ja sowohl dieses Buch seit Montag schon ausgelesen zu haben und wissen auch, warum es Herr S. verfasste. Bitte bedenken Sie,dass alles letztendlich zu so einer Thematik "politisch" ist; insbesondere auch von einem intellektuellen Autor, der einige Jahre Politiker war und sich noch immer auf diesem Terrain beschäftigt (die Bundesbank ist zwar unabhängig, aber keine Privatbank - sonst müsste ja nicht der Bundespräsident der Entlassung eines Vorstandsmitgliedes zustimmen).
Olga
Er hat sein Buch unpolitisch verfasst ,
Nasti
Nasti - Kompliment - Sie scheinen ja sowohl dieses Buch seit Montag schon ausgelesen zu haben und wissen auch, warum es Herr S. verfasste. Bitte bedenken Sie,dass alles letztendlich zu so einer Thematik "politisch" ist; insbesondere auch von einem intellektuellen Autor, der einige Jahre Politiker war und sich noch immer auf diesem Terrain beschäftigt (die Bundesbank ist zwar unabhängig, aber keine Privatbank - sonst müsste ja nicht der Bundespräsident der Entlassung eines Vorstandsmitgliedes zustimmen).
Olga