Biowissenschaften gute nachricht -> basf gibt grüne gentech auf

Nicht informiert im Detail bin ich über die Forschung bei der BASF,
Clara

Siehst du , clara, und genau DAS kann man bei uns in der Region sehr wohl tun: mal hinter die Kulissen schauen, mit den Ing., Laboranten und Mitarbeitern reden (man kennt sich ja schließlich auch privat) und durch die Versuchsfelder gehen (die keineswegs hermetisch abgeriegelt waren !!! wie man sehen kann) Der Vandalismus war übrigens vor 4-5 Jahren ... in jüngster Vergangenheit gab es da m.W. nichts mehr in der Form

Wie ich schon erwähnte, kenne ich die BASF seit 30 Jahren (ich war im Namen meiner Firma dort Kundin). Alle haben dort Geheimhaltungsverträge und wenn ein "Laborant" oder Mitarbeiter externen Menschen Interna erzählt, riskiert er seine Kündigung, insbesondere auf dem brisanten Feld der Gentechnik. Ganz abgesehen davon, dass diese Themen teilweise so komplex sind, dass der (oder die) Externe die Hintergründe sowieso nicht versteht. Eignet sich anscheinend für eine gewisse Klientel aber wieder mal gut, damit anzugeben - sollte aber ins Reich der Fantasie angesiedelt werden. Olga

Ich staune immer wieder, wo und in wievielen (ZAHLREICHEN) Firmen manche Mitmenschen überall tätig waren - müssen höchstwahrscheinlich genmanipulierte Clone sein, anders ist das kaum zu erklären

Schön, dass du dich so gut über deine Konnektion mit Ingenieuren, Laboranten und Mitarbeiter, über die BASF Bauernmärkte und deine Feldbegutachtungen über dieses Thema informiert fühlst.

Da ich ja im jugendlichen Alter von 51 Jahren noch nicht stolz auf meine Frühverrentung blickte, sondern 40 Jahre in der Chemie-Industrie berufstätig war, ist es natürlich Fakt, dass zu meinen Lieferanten auch der Welt grösstes Chemiewerk (die BASF) gehörte. Es war hochinteressant, da ich es mit interessanten Leuten dort zu tun hatte und dies alles auf Augenhöhe. Sie haben vermutlich einiges in Ihrem Berufsleben versäumt, sonst würden Sie nicht dermassen verbittert auf die Lebensleistung der anderen blicken. Aber Sie haben ja Ihre Hochrinder oder so.... Olga

mart, ich heiße nicht olga, dass ich meine gesamte berufliche als auch private Vita hier auszubreiten gedenke.
Ich BIN informiert, ja ...für meine Bedürfnisse ausreichend, um mir ein Bild machen zu können und habe auch Augen im Kopf, mit denen ich mir angesehen habe, was da angebaut wird, wie es angebaut wird und ich habe sogar fotografiert (mit Presseausweis & Genehmigung geht das!), was dort getan wurde.

Zudem ist es mir ziemlich banane, was da öffentlich gemacht wird und was nicht - angelogen werden wir so oder so *), what ever ?

*)und das nicht nur in diesem Bereich!)

Da ich ja im jugendlichen Alter von 51 Jahren noch nicht stolz auf meine Frühverrentung blickte,

Aber Sie haben ja Ihre Hochrinder oder so.... Olga

a) jeder wie er es verdient

b) jemand vom Bildungsstand eines olga sollte doch wissen, dass es sich um HochLANDrinder handelt und nicht um Hochrinder...nasowasaberauch

Asray, das glaube ich ja alles, und da ich - wie Du weißt - aus der Region stamme, bin ich durchaus nicht gegen die Badische Anilin-und Sodafabrik.
Werksbesichtigungen gibt es überall und sie sind die beste Reklame. Aber mit der Forschung haben sie nichts zu tun. Ich glaube jedenfalls nicht, dass durch einen solchen Tag der offenen Tür alles in Butter ist und aus Skeptikern plötzlich Bekehrte werden!
Ein Thema mit konträren Meinungen - lassen wir sie doch einfach mal so stehen!

Clara

Ein Thema mit konträren Meinungen - lassen wir sie doch einfach mal so stehen
Clara

Das eigentlich Üble daran, clara, ist der Arbeitsplatz-Verlust.
Ich bin da nun nicht genau informiert ... aber es war wohl von allein 150 Stellen hier im Rehbach die Rede...das bedeutet für die Region dann doch schon wieder einen Knick in der Statistik.

Hallo Arno, mit der gentechnik hab ich mich bisher kaum beschäftigt.
Wenn aber die hier genannte kartoffel durch ihre stärke, die weitere abholzung von wäldern für die papierindustrie eidämmen könnte, wäre das doch nicht so schlecht.
In D müßten dafür genug flächen vorhanden sein, bekommen doch landwirtschaftliche betriebe noch stillegungsprämien.
Die gefahr ist nur, daß solcher anbau dann billig in entwicklungsländern geschieht und dafür landwirtschaftliche nutzflächen verwandt oder wälder gerodet werden.
Dann hätten wir wieder die umkehr des fortschritts.