Forum Wissenschaften Biowissenschaften EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?

Biowissenschaften EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?

heide †
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Mitglied

Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von heide †
als Antwort auf susannchen vom 27.02.2009, 22:23:33
Würd’ so gern noch ein Tässchen davon trinken...........nur ich finde ihn nicht!
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heide
susannchen
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Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von susannchen
als Antwort auf heide † vom 27.02.2009, 22:28:26
Bitte schön
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susannchen
Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf arno vom 27.02.2009, 22:09:49
Stimmt,hast Recht,Arno.

Etwas über die Firma:

"Man trinkt den Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen." (T'ien Yiheng)
erstellt am: 06.11.2008, von festinalente
Produktbewertung: Kundenbewertung 5,00 / 5,00
Empfehlung: ja
Pro: Seine einmalige Qualität und das Preis-, Leistungsverhältnis.
Die Teekampagne:
Die Teekampagne ist ein ganz besonderes Unternehmen, denn sie beschränkt sich auf den Verkauf einer einzigen Teesorte.
Dabei handelt es sich um den besten Tee der Welt, bekannt auch unter dem Namen Darjeeling.
Darjeeling, der nur an den Steilhängen des Himalajas angebaut wird und rechtmäßig diesen Namen tragen darf, gilt als der „Champagner unter den Tees.“
Die Prinzipien der Teekampagne ermöglichen es hierbei, dass Darjeeling der höchsten Qualität zu einem äußerst günstigen Preis angeboten wird.
Die Spezialisierung auf eine einzige Sorte, der Einkauf der Firma großer Mengen direkt beim Erzeuger in Indien und der Verkauf nur in Form von Großpackungen, führen dabei zu massiven Einsparungen, die bei diesem Unternehmen in Form eines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis an die Kundschaft weitergeben werden.

Die Kampagne arbeitet dabei nach folgendem Wirtschaftsprinzip:
Das Unternehmen verkauft nur eine einzige Teesorte, Darjeeling, statt eines breiten Sortiments an Tee. Der Tee ist auch nicht überall und jederzeit verfügbar.
Um Verpackungsmaterial einzusparen, werden nur Großpackungen zu 1kg Tee verwendet.
Der Käufer deckt dann seinen Bedarf, wenn der Tee gehandelt wird. Die Aufgabe des Käufers besteht dabei darin, dass er selbst für seine persönliche Vorratshaltung zuständig ist. Somit wird die teure Lagerhaltung der Händler umgangen.
Dieser geringe Verzicht auf Bequemlichkeit, den in diesem Falle die Kunden gerne in Kauf nehmen, eröffnet dadurch ganz erstaunliche ökonomische Vorteile, welche sich in einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis wiederspiegeln.

Die Philosophie und die Tradition der Teekampagne:
Die Idee der Teekampagne gründet auf einer Tradition, die in Gottlieb Duttweiler, dem Gründer der Schweizer "Migros", sein Vorbild hat. Duttweiler lag ganz besonders das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Wahrheit von Produkten am Herzen.
Die Teekampagne wurde in der Überzeugung 1985 gegründet, dass Tee nach diesem beschriebenen Prinzip in Deutschland wesentlich preiswerter angeboten werden kann.
Sie verkauft bereits schon von Anfang an nur 100%igen, reinen Darjeeling-Tee. Diesen kauft sie bei ihren indischen Produzenten direkt an den Steilhängen des Himalaya-Gebirges in Darjeeling.
Das unternehmerische Risiko des Unternehmens lag 1985 bei seiner Gründung anfangs vor allem darin, ob die Käufer dahin überzeugt werden können, ihren Jahresbedarf an Tee in Großpackungen einzukaufen, wenn dies mit einem erheblichen Preisvorteil belohnt wird. Verbunden damit war die Hoffnung der Teekampagne, dass eine konsequente Verbraucheraufklärung von den Kunden auch honoriert werden sollte.
Die Verbraucher sollten dabei sich an ein neues Konzept von Vermarktung gewöhnen, indem sie auf die sonst so große Vielfalt verzichteten und dafür doch den allerfeinsten Tee erhielten.
Das Vertrauen der Kundschaft hatte sich gelohnt, denn heute zählt das Unternehmen über 170.000 Kunden, verkauft jährlich rund 400.000 kg Tee, verpackt diesen zu 90 % in 1-kg-Großpackungen und beschäftigt dabei 18 Mitarbeiter.
Mittlerweile ist die Teekampagne zum größten Teeversandhaus in der Bundesrepublik expandiert und glaubt man den Angaben des Tea Board of India, so auch zum weltgrößten Importeur von Darjeeling.



Lieben Gruß,Astrid

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konner
konner
Mitglied

Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von konner
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.02.2009, 23:08:03
Das ist eine sehr interessante Erkenntnis, da mein Bruder vor einem halben Jahr an Alzheimer erkrankt ist. Vielleicht lag es bei ihm an der falschen Teesorte. Er trinkt nämlich jetzt noch leidenschaftlich gern schwarzen Tee. Kennt sich mit dem Thema jemand genauer aus und weiß ob es ihm noch etwas bringen würde auf grünen Tee umzusteigen? Im Moment weiß ich nur das er das hier gegen die ersten Symptome für Alzheimer nimmt. Könnte man das durch grünen Tee ersetzen? Oder erzielt das ganze vielleicht eine ähnliche Wirkung? Ich bin totaler Laie auf dem Gebiet also nicht über die Fragen wundern.
Viele Grüße
barbarakary
barbarakary
Mitglied

Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von barbarakary
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.02.2009, 23:08:03
Danke für den Tipp! Habe soeben bestellt, trinke seit Jahren täglich ca. 1 l grünen Tee - hoffe, er hilft tatsächlich, Alzheimer vorzubeugen! Jedenfalls bekommt er mir besser als Kaffee...

LG barbarakary
Elisabet
Elisabet
Mitglied

Re: EGCG in Grünem Tee gegen Alzheimer und Parkinson?
geschrieben von Elisabet
als Antwort auf barbarakary vom 01.05.2013, 19:42:28
Wozu doch in die Ferne schweifen, wenn das Gute wächst so nah.
Seit Jahren pflücke ich meine Teesorten selber.Es macht Spass mit dem Korb durch die Gegend zu wuseln bis er voll ist.Und vor den üppigen blühenden Sträuchern,einige tiefe Atemzüge zu machen ist mir auch angenehm.
Schlehenblüten waren gerade dran,schmecken mir auch beim pflücken pur gegessen prima.Nach Weisdornblüten halt ich Ausschau,sie knospen schon,davon trage ich Blüten und Blätter heim.Hollunderblüten natürlich in großen Mengen,dann später die Schafgarbe.Ja und die Brennessel kommt auch ins Haus, auch Buntnesseln. Im Kräuterbeet wachsen Thymian, Oregano, Majoran, Rosmarin, Zitronenmelisse und Minze. Im Herbst schließen die Weisdornbeeren,die ich in Obstschnaps einlege, und trockne sie auch.
Über die wertvollen Fähigkeiten der einzelnen Blüten halt ich keinen Vortrag hier,ich glaub einfach an ihre Unterstützung.
Birkenblätter hab ich noch nicht erwähnt, und vor allem setze ich jedes Jahr Johanniskraut-Öl an, auch Lavendelblüten hinein.
Zum trocknen hab ich mir alte weisse Kopfkissenbezüge besorgt.
Sicherlich ist es mir heute eine Hilfe,was ich als Kind mit der Oma in langen Streifzügen querfeld-und waldeinwärts erlebt habe.
Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren,jeder kräuterkundige Mensch weiss, dass Weisdorn und Rosmarin intensiv herz und kreislaufstärkend sind.

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