Biowissenschaften Colony Collapse Disorder - oder: Irgendwas über Bienen
Schön, dass nun endlich das Gezänke des alten zum neuen Forum gefunden hat )
schorsch
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
- für wer lesen und was wissen will - meinetwegen auch für den nimmermüd-bienenfleißigen Zanksucher "schorsch".
Reim gefällig?
Auf "Drohn" - vielleicht "Hohn" oder; was sagt dir dein Ni-veaun?
*
"Immen vertreibt man durch Zank und Fluchen." (Deutsches Sprichwort)
--
elfenbein
Reim gefällig?
Auf "Drohn" - vielleicht "Hohn" oder; was sagt dir dein Ni-veaun?
*
"Immen vertreibt man durch Zank und Fluchen." (Deutsches Sprichwort)
--
elfenbein
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ergänzend zu den Schweizer Meldungen:
--
elfenbein
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elfenbein
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dr. Theodor Ickler:
Ein Professor der Germanistik möchte Fragen stellen:
OOriginal-Zitat (ohne Kommentar):
Aus philosophischen Gründen, die nicht direkt mit der Rechtschreibung zusammenhängen, möchte ich [Prof. Dr. Ickler] den Lesern zwei Fragen stellen:
1. Bauen Bienen ihre Waben auf regelmäßig-sechseckigen Grundrissen? Oder quetschen sie einfach zylindrische, auf kreisrundem Grund erbaute Röhren aneinander und füllen den Zwischenraum mit Wachs aus? Im ersten Fall müßte in ihrem Hirn irgendeine Entsprechung zur Zahl 6 oder die Anweisung zum Bau bestimmter Strecken und Winkel verankert sein, im zweiten natürlich nicht. Am Rande einer Wabe müßte man es erkennen können, ich habe aber keine zur Hand, und die schematisierten Abbildungen in Büchern tun alle so, als sei der sechseckige Grundriß eine ausgemachte Sache.
2. Hat jemand ein altes Planimeter, das er mir preisgünstig überlassen könnte? Bei Ebay kann man welche ersteigern, aber sie werden zuletzt immer ziemlich teuer. Es ist ein philosophisch hochinteressantes Gerät, weil es Integralrechnungen simuliert und doch nur ein feinmechanisches Stück ist, das von Mathematik soviel versteht wie ein Holzklotz.
--
elfenbein
Ein Professor der Germanistik möchte Fragen stellen:
OOriginal-Zitat (ohne Kommentar):
Aus philosophischen Gründen, die nicht direkt mit der Rechtschreibung zusammenhängen, möchte ich [Prof. Dr. Ickler] den Lesern zwei Fragen stellen:
1. Bauen Bienen ihre Waben auf regelmäßig-sechseckigen Grundrissen? Oder quetschen sie einfach zylindrische, auf kreisrundem Grund erbaute Röhren aneinander und füllen den Zwischenraum mit Wachs aus? Im ersten Fall müßte in ihrem Hirn irgendeine Entsprechung zur Zahl 6 oder die Anweisung zum Bau bestimmter Strecken und Winkel verankert sein, im zweiten natürlich nicht. Am Rande einer Wabe müßte man es erkennen können, ich habe aber keine zur Hand, und die schematisierten Abbildungen in Büchern tun alle so, als sei der sechseckige Grundriß eine ausgemachte Sache.
2. Hat jemand ein altes Planimeter, das er mir preisgünstig überlassen könnte? Bei Ebay kann man welche ersteigern, aber sie werden zuletzt immer ziemlich teuer. Es ist ein philosophisch hochinteressantes Gerät, weil es Integralrechnungen simuliert und doch nur ein feinmechanisches Stück ist, das von Mathematik soviel versteht wie ein Holzklotz.
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elfenbein
Die Bienen bauen tatsächlich sechseckig, mit minimalstem Materialaufwand. Wer sich dafür interessiert, findet bestimmt einen Imker, der noch so gern sein Bienenhaus öffnet und stolz zeigt, was da drin brummt und geschäftig füttert und arbeitet. Wenn man ihm dann noch ein oder zwei Gläser seines Honigs abkauft, kann man jeden Morgen seine Honigschnitten mit den Erinnerungen an das Bienenhaus bestreichen!
schorsch
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
.. "heute" - im zdf:
--
elfenbein
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elfenbein
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Ich kann den Bienen ja wohl schlecht untersagen, erst auf meinen Acker mit genmanipuliertem Mais zu fliegen und danach auf Ihre Erdbeeren... und zweitens haben Sie bei einer Pflanze jetzt mindestens 225 kg Ertrag, das sind mehr als 100 Torten!"
--
elfenbein
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elfenbein
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vom evolutionär verderblichen Sinn der Sanftmut bei Bienen:
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elfenbein
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elfenbein
Re: ... über Bienen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Solche Beiträge finde ich unpassend, um ein medizinisch-biologisches Problem zu klären und möglichst bald zu lösen.
Ich glaube, dass es hier bei einem Mesnchen, der das Bienenproblem als Aufhänger benutzt, um psycho-somatische Ursachen handelt, dass man einen "Brummton" hört, der ein Tinnitus sein könnte... - aber auch eine "neurotische Fehlhaltung" anzeigen könnte.
*
Text aus der SZ - vom 10.05.2007; 01:10:18
margaretamaar: Das spurlose Sterben der Bienen
Mir geht wie den Bienen, es geht mir sehr schlecht, wegen dem "Brummton" genannten Phänomen.
Ich möchte auch weg, nicht mehr nach Hause.
Angeblich ist es eine unbekannte Strahlenbelastung. Niederfrequente Schallwellen verursachen Vibrationen im Körper und lösen dadurch viele Krankheiten aus bei sonst sehr gesunden Menschen. Hunderte leiden in München darunter.
Tausende sensible Menschen leiden in Deutschland, viele sind es auf der ganzen Welt, überall.
Die Süddeutsche hat über uns schon einigemale geschrieben.
Im Internet kann man sehr viel lesen, wenn man "Angels don't play this haarp" oder "Taos Hum" anklickt.
Warum soll es den Bienen nicht noch schlechter gehen als uns?
Solange man ein Problem nicht jeden Tag in der Zeitung liest, scheint es nicht zu existieren.
Die Behörden schweigen und verbieten sogar die wenigen Informationen, die sie haben.
Und die Ignoranten machen sich lustig - noch. - Margareta Maar
**
Quelle s. Tipp:
--
elfenbein
Ich glaube, dass es hier bei einem Mesnchen, der das Bienenproblem als Aufhänger benutzt, um psycho-somatische Ursachen handelt, dass man einen "Brummton" hört, der ein Tinnitus sein könnte... - aber auch eine "neurotische Fehlhaltung" anzeigen könnte.
*
Text aus der SZ - vom 10.05.2007; 01:10:18
margaretamaar: Das spurlose Sterben der Bienen
Mir geht wie den Bienen, es geht mir sehr schlecht, wegen dem "Brummton" genannten Phänomen.
Ich möchte auch weg, nicht mehr nach Hause.
Angeblich ist es eine unbekannte Strahlenbelastung. Niederfrequente Schallwellen verursachen Vibrationen im Körper und lösen dadurch viele Krankheiten aus bei sonst sehr gesunden Menschen. Hunderte leiden in München darunter.
Tausende sensible Menschen leiden in Deutschland, viele sind es auf der ganzen Welt, überall.
Die Süddeutsche hat über uns schon einigemale geschrieben.
Im Internet kann man sehr viel lesen, wenn man "Angels don't play this haarp" oder "Taos Hum" anklickt.
Warum soll es den Bienen nicht noch schlechter gehen als uns?
Solange man ein Problem nicht jeden Tag in der Zeitung liest, scheint es nicht zu existieren.
Die Behörden schweigen und verbieten sogar die wenigen Informationen, die sie haben.
Und die Ignoranten machen sich lustig - noch. - Margareta Maar
**
Quelle s. Tipp:
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elfenbein
Re: Colony Collapse Disorder - oder: Irgendwas über Bienen
Ihre Beiträge wurden mir von dritter Seite wärmstens zum Lesen empfohlen.
Die Referenz war gut. - Aber zu diesem Goethe-Beitrag über die Bienen erlaube ich mir - jenseits der Frage, ob sich das Thema des geradezu menschheitsbedrohende Bienensterben zur literarischen Burleske eignet - , dass für Nicht-Goethe-Kenner der Hinweis erfolgen sollte, dass dieser m.E. größter deutscher Dichter das so nie gesagt hat. Die "" - wörtliche Zitate vortäuschend - könnten da in die Irre führen.
Ansonsten: Mit schmunzelndem Gruß
--
ziesemann
Die Referenz war gut. - Aber zu diesem Goethe-Beitrag über die Bienen erlaube ich mir - jenseits der Frage, ob sich das Thema des geradezu menschheitsbedrohende Bienensterben zur literarischen Burleske eignet - , dass für Nicht-Goethe-Kenner der Hinweis erfolgen sollte, dass dieser m.E. größter deutscher Dichter das so nie gesagt hat. Die "" - wörtliche Zitate vortäuschend - könnten da in die Irre führen.
Ansonsten: Mit schmunzelndem Gruß
--
ziesemann