Bildende Kunst Malwerkstatt
Kreative Grüße Chris 💐
💚lichst
taralenja und familie
Franz Marc - sein Hund Russi - Postkarte - deshalb Farben etwas fraglich
Ingeborg - Oelkreiden - nach Franz Marc
Clematis
Stimmt, liebe Clematis, er und sein Farbenkreis schwirrt mir tatsächlich seit geraumer Zeit wieder im Kopf herum. Sogar in meinen Träumen und zwar so arg, so dass ich heute morgen erst gegen 9 (neun!) Uhr mit einem totalen Farbenchaos im Kopf aufgewacht bin. Ja, mit der Farbwirkung habe ich mich früher schon befasst. Meine damaligen Bilder habe ich nicht mehr. Eben drum, wegen der Symbolik! Heute reut es mich, dass ich sie zum Müll gab. Und sie waren nach ein paar Stunden, als ich es schon wieder bereute, weg. Apropos, ein Foto, auf welchem noch ganz knapp das Hotel, in welchem Goethe abgestiegen war, und mit dem er so gar nicht zufrieden war, hab' ich jetzt noch gefunden. Und jetzt lass' ich ihn und seinen Farbenkreis in Frieden ruhen. Ich hab' ja noch den Johannes Itten... 😇
Und ja, die jetzige Modefarbe grün! Grrrrrasgrrrrrün - Grrr. Grün ist ja schon bei der Landschaftsmalerei ein heikles Kapitel. Hoffentlich träume ich davon nicht auch noch.
Grüessli - Inge
Einen farbenfrohen und auch sonst schönen Sonntag wünsche ich allen.
PS
Noch etwas aus meiner ungegenständlichen Phase.
Gespritzt, gespachtelt, gekrippelt. Acryl.
Kreative Grüße Chris 💐
Kreative Grüße Chris 💐
Kreative Grüße Chris 💐
noch was in Oelkreiden
nach Paul Cézanne
Rainer Maria Rilke war zurzeit von Cezannes Tod Sekretär bei Auguste Renoir in Paris.
1907 gab es in Paris eine Ausstellung mit Paul Cezanne, die Rilke einigemale besuchte.
Seine heftigen Eindrücke über das Neue in der Malerei schrieb er an seine Frau
Clara Westhoff
in diesem Buch sind die Briefe gesammelt. Hier beschreibt ein Künstler einen
Künstler in Briefen an eine Künstlerin. Für mich sind das Offenbarungen.
Cézannes Einfluss auf Rainer Maria Rilke
„Wenn ich mich erinnere, wie befremdet und unsicher man die ersten Sachen sah“, schrieb Rainer Maria Rilke an seine Frau nach der Besichtigung der großen Cézanne-Retrospektive im Pariser Salon d’Automne von 1907, auf die ihn Paula Modersohn-Becker aufmerksam gemacht hatte: „[…] lange nichts und plötzlich hat man die richtigen Augen.“
Wikipedia
Vielleicht verzeiht Ihr mir die kleine Exkursion!
Ingeborg
herzlichst
taralenja und familie
p.s. machen uns ein bisschen rar, weil es uns nicht gut geht.
Kreative Grüße Chris 💐