Bildende Kunst Bildende Kunst - Brett Zwei.

Erwin grinst und sagt - aber gut fürs Geschäft!

Moana,

habe ich halbe stunde gelacht, ich kenne wirklich ein Erwin mit eine Stockhäßlische Frau ,

ob Sie für das Geschäft gut wäre? keine Ahnung, eine segr gefräßige Frau.....und beide Arbeitslose....


immer mehr gefiel mir diesen Thread....hast du ein Humor :O))))))))))))))))))

LG

Nasti

DEN linktipp habe ich angeschaut! Watt'n Glück!
Wow, super! So matschen muss man können!

Sagt neidvoll
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meritaton

auf der Suchen nach Schlamm

ich bin zögerlich, meritaton

was alleine nur die suche nach "Schlamm" betrifft, ist es nicht die nähe hin zum gedanken, sich ernsthaft mit einer thematik zu beschäftigen, die so erschreckend deutlich in bildwerken widerhall findet?

motiv als spiegelbild oder halt nur spielerei? *zwinker* das zu ergründen, ob da alleine das hartnäckige wünschen erfolg zeigen könnte? fragen...fragen...fragen...


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pilli

Manometer, wie wohl ich mich hier fühle,
umgeben von Fratzen und Bissgurken, wo ich die so mag,
die Gurken, meine ich! ))
Und dazu noch Hermann Nitsch, ( schlachten, kreuzigen, schreien ) den ich immer noch versuche zu verstehen, vergebens.
Und da probiere ich ernsthaft ein Selbstportrait zu zeichnen?
Ja, habe ich sie denn noch alle? Fragt zweifelnd
nina – harmoniesüchtig. ))

Mal ernsthaft.
Meritaton, die Expressive, sie lässt mich an Käthe Kollwitz denken, die ich
sehr bewundere und verehre.

Käthe Kollwitz

und ich dachte weniger an Käthe Kollwitz bei dem portrait, für das ich modell gesessen habe, nina

aber sofort an Edvard Munch und "Der Schrei", vergleiche mal die linke wangenpartie im u.a. link...

Im Einklang mit Jaegers Ideen wollte er wahrheitsgetreue *Nahaufnahmen* von den Sehnsüchten und Qualen des modernen Lebens vermitteln – er wollte *sein Leben malen*, das infolge seiner Bipolarität von Höhenflügen und Abstürzen des Gemüts gezeichnet war.

Edvard Munch

so unterschiedlich können sichtweisen zu bildern sein und dann stellen sich mir wieder fragen...fragen...fragen...:

interessiert es die maler wirklich, welche gedanken wir entwickeln bei unserer art, ihre werke zu betrachten? klar, watt ihren erfolg angeht, sicherlich? aber daheim, alleine und fern der applaudierenden vernissage-besucher, erlauben sie sich die freiheit, ohne die weiteres schaffen m.e. nicht machbar ist, sich einen scheissdreck zu kümmern ob lob oder kritik?

publikumsgefällig zu agieren, wer könnte es nicht verstehen...aber...das kann es doch nicht alles sein ??? *zwinker*


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pilli

Ach pilli, bin ganz gerührt, schnief. Jetzt bräuchte ich wie malgeorge eine anbetende Anhängerschar, die mir ein Tempotaschentuch rüberreichen würde, entsagend seufze. (Eh, wo ist er?)

Nun, da dem nicht so ist- den Ärmel nehme- freue ich mich von Herzen über meine geflügelten Verehrerinnen, auch noch bekennende Lesben!? Jaja, nur wir Frauens können einander wirklich verstehen, grübel ich so vor mich hin.

Du weißt ja, pilli, dass mir Piepmatzien und seine Bewohner immer schon große Freude bereitet haben. Ehrlich!

bitte sehr; da sind sie deine fans, meritaton

und feiern ein atelierfest zur eröffnung der Galerie G & G; taschentücher brauchte es nicht aber viel papier, alle die lobenden worte der besucher zu den bildwerken, zu notieren:



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pilli

Kann es sein pilli, wir reden über verschiedenen Bilder?
Ich über dieses;





Und Du über ein anderes, das durchaus an Edvard Munch erinnert?

nina

Hihi, sehe ich mich da? Beim Publikum?
Vielleicht unten rechts, winkend in pink, die mit dem dicken Hintern? ))
nina

das wird so sein, nina

denn ich dachte, du beziehst es auf das portrait, das meritaton von mir so treffsicher gemalt hat und meinte deinen darauf folgenden beitrag:

Manometer, wie wohl ich mich hier fühle,
umgeben von Fratzen und Bissgurken, wo ich die so mag,
die Gurken, meine ich! ))
Und dazu noch Hermann Nitsch, ( schlachten, kreuzigen, schreien ) den ich immer noch versuche zu verstehen, vergebens.
Und da probiere ich ernsthaft ein Selbstportrait zu zeichnen?
Ja, habe ich sie denn noch alle? Fragt zweifelnd
nina – harmoniesüchtig. ))

Mal ernsthaft.
Meritaton, die Expressive, sie lässt mich an Käthe Kollwitz denken, die ich
sehr bewundere und verehre.

darum ja auch mein blitzschnelles erinnern an das bild von Munch: "Der Schrei"

fein, dann hätten wir das auch "geklärt" und wenn du bissi gucken möchtest nina,

es hat in Köln das Käthe Kollwitz Museum und dort hat es ausgezeichnete museumspädagogische arbeit mit kindern; ein angebot, dem sich immer mehr museen anschliessen und ich finde datt juuutt!

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pilli

motiv als spiegelbild oder halt nur spielerei? *zwinker* das zu ergründen, ob da alleine das hartnäckige wünschen erfolg zeigen könnte? fragen...fragen...fragen...


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pilli

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Pilli, jedes Motiv enthält ein klein wenig Spiegelbild, denke ich. Der Charakter, die Denkweise und auch die momentane Verfasstheit fließen gewiss in ein Bild ein.

Der Anlass für "dein" Portrait, zwinker, war zwar lediglich das Ergebnis einer kritischen Beschäftigung mit Meese und der Kunstwelt. Also Spielerei nach dem Motto: Das kriege ich auch hin.

Aber bei der Art der Ausgestaltung dachte ich an einen Menschen, dessen Gift und Galle sich völlig überraschend über mich ausgegossen hatte.
Ich stellte mir das Innere dieses Menschen vor.

Schön, dass dieses Bild einen so würdigen Rahmen gefunden hat, in der Galerie G&G!
Wo Lachen angesagt ist Schon wegen der reizenden Galeristinnen, zwinker.

Was Hermann Nitsch angeht, fühle ich wie nina eine tiefe Ratlosigkeit.

Überhaupt habe ich größte Schwierigkeiten, das Ende von Kunst und den Anfang der Verar... zu erkennen. Da dürfte ich nicht allein stehen.

In diesem Zusammenhang fällt mir Cecily? Brown ein, ebenfalls in der von dir bereits verlinkten Galerie von Meese (meine letzten Gehirnzellen geben mir den Namen der Galerie nicht preis;() vertreten.
Ich finde ihre Bilder wunderschön, die Farben sind von vibrierender Leuchtkraft, allerdings musste sie wohl, um überhaupt noch aufzufallen, stark pornographische Elemente einarbeiten.



meritaton