Forum Wissenschaften Anthropologie / Psychologie Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen

Anthropologie / Psychologie Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen

olga64
olga64
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von olga64
als Antwort auf mane vom 28.12.2017, 20:03:40
Dass auch die nächste Generation unter den Folgen eines Kriegstraumas leidet, auch wenn sie selbst nichts Traumatisches erlebt hat, ist für mich auch aus anderen Gründen nachvollziehbar. Schließlich wurde sie von traumatisierten Müttern/Vätern/Lehren u.a. großgezogen.
Mane
geschrieben von mane
Bei diesen Erziehenden kam es natürlich darauf an, ob sie mit ihrenKindern über eigene traumatische Erlebnisse gesprochen haben (und dann die Nachfahren teilweise diese Fakten in ihre eigenen vermeintlichen Erinnerungen übernommen haben) oder nicht gesprochen haben, was leider sehr oft der Fall war. Dann dürften diese dunklen Ecken mit der Fantasie-Vorstellungen, auch gespeist durch Literatur, Filme usw. gefüllt worden sein. Da es dann aber niemanden aus dem ERzieherkreis gab, der sich mit dem Nachfahren in irgendeiner Form auseinandersetzte, kann sich dies bis zu Traumata hochgebildet haben.

Das ist dann vermutlich bei deutschen Menschen so, die Flüchtende waren, aber auch bei Nachfahren der im KZ von deutschen Nazis drangsalierten Juden, Sinti, Roma, Homosexuellen, Kommunisten usw. als auch aktuell bei Flüchtlingen, die bei uns um Hilfe bitten.

Trotzdem denke ich,dass "gute" Erinnerungen  z.B. von uns selbst,die auf den optimalen Lebensformen basieren, die wir ja nun lebenslang erleben, hier gut helfen können. Insbesondere, wenn es um die Steigerung der persönlichen Resllienz (Widerstandskraft) geht, die ja - laut Aussage von Psychologen trainiert werden kann, wie ein Muskel. Gute ERlebnisse aus einem eigenen, guten Leben dürften hier sicher hilfreich sein als auch noch nach vielen, vielen Jahrzehnten in sich Traumata aufzuspüren, die in diesem Umfange wohl nicht vorhanden, bzw. beweisbar sind.
Meine Meinung hängt sicher damit zusammen, dass ich als gnadenlose Optimistin auch in schlimmen, persönlichen Lebenslagen immer versuch(t)e, in jeder Situation noch was Gutes zu entdecken, was meist auch so war. DAs Leben ist mir zu kostbar und auch zu endlich, um mich vorwiegend mit meinen schwarzen Gedanken zu beschäftigen. Alles Gute Olga
mane
mane
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von mane
als Antwort auf jacare4 vom 28.12.2017, 08:59:48
Nur mal eine Frage zu dem Thema, vielleicht hat es mit dem Thema auch gar nichts zu tun.

Kann es sein, dass 50 Jahre (und länger) "Aufarbeitung" Tag für Tag, immer wieder, immer drastischer, und von Ereignissen, von denen man überhaupt erst jetzt erfährt, dass es sie gegeben hat, und in immer neuen Varianten, in der Presse, in Erzählungen, im Fernsehen, in Form von Denkmalen, Stolpersteinen, Kranzniederlegungen, Schuldzuweisungen, Besuchen in Gedenkstätten, usw. erst  dazu führen, dass Traumata entstehen, die sich so sehr einprägen, dass sie möglicherweise vererbt werden?

jacare4
Hallo jacare,

ist man z.B. Jahrgang 1938, erlebte man die Kriegszeit ausschließlich als Kind und da kann es sein, dass diese Zeit recht friedlich verlief und man von den Gräueltaten wenig bis gar nichts mitbekommen hatte.

Es gibt Untersuchungen, die besagen, dass ein Drittel der nicht jüdischen Kinder ganz gering belastet war: z.B. aufgewachsen im Allgäu, hatten sie genug zu essen, keine Flucht, keine Vertreibung, keine Bombenangriffe, beide Eltern immer dagewesen, weil in der Landwirtschaft unabkömmlich. Ein Drittel hatte mittelschwere Belastungen durchgemacht, und ein Drittel hat schwerste Belastungen bis Traumatisierungen durchgemacht. Bei der jüdischen deutschen Bevölkerung geht die die Belastung annähernd an 100%.

In Familien wurde auch häufig nicht über das Geschehen gesprochen, so dass manche Kinder erst in den höheren Schulklassen damit konfrontiert wurden. Dass es dann zu Traumatisierungen und deren Weitergabe an nachfolgende Generationen durch die von dir erwähnte „Aufarbeitung“ kommen kann, glaube ich nicht. Ich bin jedoch keine Fachfrau. Hast du andere Erfahrungen gemacht?
Mane
 
mane
mane
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von mane

Zitat von Olga aus dem Märchen-Thread:

Es ist ein Merkmal der Psychotherapie (ich bin selbst therapieerfahren), dass herausgearbeitet wird, dass andere (Mit)Schuld an einem persönlichen Misserfolg, Versagen oder Fehlern haben - als Belohnung steht dann dafür, dass man sich selbst vergeben kann. DAs brachte mich persönlich irgendwann dazu, auf Psychotherapien zu verzichten, auch nach langen Gesprächen mit einer meiner besten Freundinnen, die medizinische Psychotherapeutin ist. Lasst uns doch in unserem Leben einfach gut leben, so lange, wie uns das noch vergönnt ist. Die Voraussetzungen sind doch in unseren Ländern so gut, dass uns andere mit Recht darum beneiden. Olga
 


Hallo Olga,

eine gute Konstitution mit ausreichenden Ressourcen, dank einer oder mehrerer Therapien und Gespräche mit ihrer medizinischen Psychotherapeutin, die dazu auch noch Ihre Freundin ist, haben bei Ihnen dazu geführt, dass sie ihre möglicherweise traumatischen Erlebnisse gut verarbeiten konnten.  Es gilt jedoch, dass ähnliche Erlebnisse von verschiedenen Menschen unterschiedlich erlebt und, je nach Persönlichkeit, unterschiedlich verarbeitet werden.
Sind die Traumata unbewusst, kommen Menschen oft gar nicht auf die Idee, dass etwas in ihrer Vergangenheit passiert ist, was sie nicht aushalten konnten und das sie aus diesem Grunde ganz tief „vergraben“ mussten, um weiter leben zu können. Manchmal brechen die Erinnerungen dann im Alter wieder hervor.

Sie schreiben in Ihrem obigen Beitrag über Resilienz, die Widerstandskraft gegenüber den Herausforderungen des Lebens, die nicht angeboren ist. Sie ist keine statische Eigenschaft, sondern kann im Lauf des Lebens erheblich schwanken, denn Familie, Schule, Freunde und das gesamte soziale Umfeld prägen die Fähigkeit eines Menschen, Schwierigkeiten und Krisen zu meistern, ebenso wie die biologische Ausstattung, die wiederum durch das Umfeld modifiziert wird. Zum Glück scheint es noch im Erwachsenenalter möglich zu sein, Resilienz zu erwerben, wenn auch nicht mehr so leicht.
Mane



.

Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von olga64
als Antwort auf mane vom 01.01.2018, 17:37:12

Liebe Mane,

möchten Sie mich wirklich immer weiter auf eine Spur führen, damit auch ich erkenne, irgendein Kriegstrauma in mir zu tragen, das ich nie verarbeitete (teilweise Spass, was ich hier schreibe). Ich kann mir einfach nicht vorstellen ,dass ich im Bauch meiner Mutter, die Anfang 1944 aus dem gefährlichen München in das ruhige Garmisch evakuiert wurde, wo ich dann im Juli 1944 geboren wurde, solche Traumata erlitten haben soll. Warum? In Garmisch gab es alles: frische Milch, viel zu essen und gierige Bauern, denen meine Mutter dafür mit Schmuck usw. bezahlte.

Ich suche aber auch nicht nach irgendwelchen verschlossenen Ecken in mir drin. Warum sollte ich auch? Mein Leben verlief und verläuft gut, teilweise durch tatkräftige Mithilfe meiner eigenen Person.
Mein Kriegstrauma war und ist immer gewesen, dass ich nie alles erfahren habe, was mein Vater an Schweinereien in der Nazizeit getrieben hat;  da waren mein Bruder und ich auf Erzählungen anderer angewiesen,dies uns vermutlich weiter belogen hatten.
Wenn man diese Traumata aber auch heute Flüchtlingskinder umlegt, denen ja im Alter von Heranwachsenden nun oft nachsagt, sie würden dadurch besonders aggressivt usw werden - (was ja keiner so richtig weiss), würde dies dann auch die Traumata der Kinder (oder gar der Nichtgeborenen) des 2. WEltkrieges betreffen? Ist da eine besonders hohe Aggressionsschwelle zu beobachten? Und rührt die dann wirklich von diesen Traumata? Olga

mane
mane
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von mane
als Antwort auf olga64 vom 03.01.2018, 16:52:24

Hallo Olga,

Lächeln wenn dem so wäre, hätte ich sicher nicht Folgendes über Sie geschrieben:

Zitat von Mane:
eine gute Konstitution mit ausreichenden Ressourcen, dank einer oder mehrerer Therapien und Gespräche mit ihrer medizinischen Psychotherapeutin, die dazu auch noch Ihre Freundin ist, haben bei Ihnen dazu geführt, dass sie ihre möglicherweise traumatischen Erlebnisse gut verarbeiten konnten


Meine weiteren Worte waren  nicht auf Sie bezogen.

Es gibt Kriterien, die erfüllt sein müssen, um überhaupt von einem Trauma zu sprechen:

Die Situation oder das Erlebnis kommt plötzlich und unerwartet und ist im Moment nicht mehr abzuwenden, es ist mit einem starken Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit verbunden und ist von subjektiv empfundenem lebensbedrohlichem Ausmaß und es übersteigt im Moment die psychische Belastungsgrenze des Betroffenen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Millionen Menschen traumatisiert und trotzdem schafften sie es, sich ein neues Leben aufzubauen. So etwas gelingt meist nur, wenn der Krieg endet und es wirtschaftlich bergauf geht. In Europa war der Krieg 1945 eindeutig zu Ende und es gab Sicherheit und Unterstützung beim Aufbau. Davon ist z.B.  Syrien, meiner Meinung nach, noch weit entfernt. Für die Region im Nahen Osten ist Frieden oder gar Versöhnung noch lange nicht in Sicht.

Der Trauma-Therapeut Andreas Krüger sagt in dem eingangs eingestellten Video, dass vor allem männliche Nachkommen zur Gewalt neigen, bei weiblichen sind es psychische Beeinträchtigungen. Doch sei die Forschung über Traumafolgen noch eine junge Disziplin und es gebe weder zur Gewalt der Nachkommen Zahlen,  noch zum Erfolg der Therapien zur Aufarbeitung.
Klar ist, dass sich Kinder mit dem Leid und den Erwartungen der traumatisierte Eltern identifizieren, besonders wenn über dieses Leid nicht gesprochen wird. Die Anpassung führt dazu, dass Kinder ihre Bedürfnisse zurückstellen. Sie unterdrücken die eigene Entfaltung und lernen nicht, sich abzugrenzen. So wie ich Sie Frau Olga verstanden habe, ist Ihnen das als junge Frau sehr gut gelungen, auch wenn es, wie ich glaube, nicht leicht war.

Ein Mensch, der ein schlimmes Ereignis überlebt hat und danach liebevoll und respektvoll behandelt wird, kann dieses eher integrieren als jemand, der aufgrund der äußeren Umstände nicht sicher ist oder mit Schuldzuweisungen konfrontiert wird. Geschützte Räume – und das ist für die Soziologin Uta Rüchel der Königsweg zum Verständnis. Im Übrigen nicht nur für Opfer, sondern auch für Täter und für alle die Menschen, die das Eine und das Andere waren. Die Kinder oder Enkel müssten klar machen und sich im Zweifel auch daran halten, dass sie nicht mit Vorwürfen, Ablehnung, Abwendung reagieren werden, wenn die Vorfahren sich endlich öffnen und schmerzhafte Dinge von der Seele reden.
Gruß Mane
 
schorsch
schorsch
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von schorsch
als Antwort auf olga64 vom 03.01.2018, 16:52:24
..........Ich kann mir einfach nicht vorstellen ,dass ich im Bauch meiner Mutter, die Anfang 1944 aus dem gefährlichen München in das ruhige Garmisch evakuiert wurde, wo ich dann im Juli 1944 geboren wurde, solche Traumata erlitten haben soll. Warum? ............Olga
Recht hast du. Mein Beweis: Als meine Mutter mich im Bauche trug, da fiel sie mit einer Beige Schallplatten die Treppe runter. Und das hat mir...und das hat mir...und das hat mir...und das hat mir...und das hat mir...und das hat mir...und das hat mir...überhaupt nicht geschadet!

Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von olga64
als Antwort auf mane vom 04.01.2018, 14:29:56

Liebe Mane, ich freue mich natürlich darüber, dass Sie sich (auch) um mich Gedanken machen. Ich denke aber, wir alle können dies ja erst im Nachhinein beurteilen und auch immer bedenken, dass die persönlichen Lebens(ab)läufe im Zusammenhang mit allen anderen Erlebnissen und Eindrücken gesehen werden müssen.
Meine Therapien und davon losgelöst meine Freundschaft mit einer Psychologin brachten mich letztendlich aber wirklich zu dem Ergebnis, dass ich nie wieder "in mir kramen" möchte und auch nie wieder als Ergebnis einer Therapie die Absolution dergestalt erhalte, dass andere zumindest grosse Teilschuld an meinem Schicksal hatten und ich mir deshalb so ziemlich alles vergeben darf und soll.
So ist es ja nicht, wie mir mein Leben aufzeigt. DA ist ja auch viel Glück und viel Zufall im Spiel (welche Menschen man zum richtigen Zeitpunkt kennt oder kennenlernt). Auch habe ich bei vielen meiner Generation festgestellt ,dass wir durch die Entbehrungen, die wir damals erleben mussten, doch robuster wurden als teilweise heute die Generation, der es sehr gut geht und die auf wenig bis nix verzichten muss, aber doch oft stark jammernd durch die Weltgeschichte rennt.
Kann ja auch sein, dass sich dann Teile unserer Nachkriegsgeneration im Glauben daran, WEltkriegs-Traumata erlitten zu haben, etwas "Weiche" zurückholen wollen, die sie vielleicht nicht so oft glaubten, erlebt zu haben.

Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich früh erkannte, dass jeder für sein Leben selbst verantwortlich ist; dies stärkt auch und verhindert vonvorherein grosse SChuldzuweisungen an andere,die mir persönlich auch immer zu bequem gewesen wären und mir auch nicht geholfen hätten, nach Fehlern wieder aufzustehen und es erneut, vielleicht auf anderem Wege und mit anderen Mitteln, wieder zu versuchen. Das war sicher nicht immer leicht ,aber in der Erinnerung betrachte ich dies heute sehr milde. Die Vergangenheit ist nicht änderbar, die Zukunft unbekannt - deshalb den Focus auf die Gegenwart legen. LG Olga

Pucette
Pucette
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von Pucette
als Antwort auf mane vom 27.12.2017, 22:25:11

Eine sehr interessante Dokumentation. Danke fürs reinstellen.
Ich selber wurde von meinem Vater seit meinem fünften Lebensjahr
sexuell missbraucht. Aber ich habe mir keinen Mann gesucht, der
wie mein Vater ist. Ich bin sehr lange alleine geblieben, um erst
einmal mich selber zu finden. Nach einigen Psychotherapieen
konnte ich mich dann auf die Suche nach einem Partner machen.
Als der mich betrog habe ich ihn sofort vor die Tür gesetzt, denn
die Wohnung war meine Eigentumswohnung.

Nach sieben Jahren, in denen ich mich um meine Karriere und um
meine Kinder gekümmert habe, habe ich dann im Internet meinen
jetzigen Mann kennengelernt. Es passt bis heute, denn ich bin
eine selbstbewusste Frau, die auch mal ihre eigenen Wege geht.

Ich finde, man sollte die Vergangenheit niemals vergessen, denn
sonst könnte sich diese wiederholen. Man sollte aber den Mut haben
zu vergeben, denn diese Vergebung gibt einem unglaublich viel Macht
über die Täter und man ist kein Opfer mehr.

Liebe Grüße
Pucette

Pucette
Pucette
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von Pucette
als Antwort auf britti vom 28.12.2017, 11:29:39

Seelische Narben sind weder Neurosen, noch Psychosen. Eine Neurose (neurotische Störung) ist eine psychische Verhaltensstörung längerer Dauer, die den Betroffenen oft stark belastet. Bei einer Neurose ist keine organische Ursache erkennbar, auch keine Störung der DNA. Abzugrenzen von einer Neurose ist die Psychose. Der Unterschied ist folgender: Dem Neurotiker ist seine Störung bewusst.

Bei der Epigenetik wird auch keine DNA verändert. Ich habe Dir dazu einmal eine einfache Site herausgesucht, die ich Dir ans Herz legen möchte:
Epigenetik
Wie kommst Du darauf, dass durch ständiges Erinnern einer negativen Situation auch eine DNA räumlich verändert und dass das zu Neurosen führen kann?
Was Du schreibst ist, sei mir nicht böse, ein großer Topfen.
 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Vererbte Narben - Generationsübergreifende Traumafolgen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Pucette vom 08.01.2018, 17:07:10

Vielen DAnk für diesen wunderbaren Beitrag. Ich denke, er kann allen helfen (in jedem Alter), die eine grosse Problematik mit sich rumschleppen und sich selbst zu wenig zutrauen, um aus diesem Dilemma einigermassen rauszukommen. Alles Gute. Olga


Anzeige