Anthropologie / Psychologie Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
Warum dieses Thema in der Sparte Anthropologie und nicht wie gewohnt unter Politik und Gesellschaft?
Ich möchte mal den Blick auf die Fragen lenken:
1. Was verstehen wir unter Religion?
2. Was verstehen wir unter Religiosität?
3. Was hat Religion und Religiosität mit dem Mensch-sein zu tun?
4. In wie fern bin ich religiös?
5. Braucht es für Religiosität eine Vorstellung von einem personalen Gott?
Zu 1:
Im Thread: „Gedanken zur Papstwahl“ schrieb ich :
Mart1 antwortete folgendermaßen:
Hier ist zunächst mal festzuhalten, dass es offenbar unterschiedliche Definitionen gibt.
Mir ist die Definition:
" eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen"
lieber, weil es so möglich ist auch von Religion ohne Gott zu reden.
Bevor man in die Diskussion einsteigt, müsste Punkt 1 geklärt sein.
Zu 2:
Religiosität:
Religiosität bezeichnet die unterschiedlichen Arten von Glaubenshaltungen und deren Ausdrucksweisen (Riten, Werte, moralische Handlungen).
Mit ihrer Religiosität versuchen Menschen sich auf eine welttranszendente Letzt-Wirklichkeit (unpersonal oder personal Göttliches) oder auf überweltliche Mächte (Geister, Engel) zu beziehen. Nach religionssoziologischen Untersuchungen sinkt die individuelle Religiosität eines Menschen in dem Maße, in dem die Erklärbarkeit seiner Umgebung für ihn zunimmt.
Gegenwärtig sieht man vor allem im deutschsprachigen Raum Religiosität als das Vorhandensein eines tragenden Grundes an, der immer seltener in einer persönlichen Gottesbeziehung besteht.
Diese Einführung kommt etwas dröge daher, ist jedoch aus meiner Warte notwendig.
Nur so lassen sich „Empfindlichkeiten“ erklären, welche in Debatten über Religion immer wieder zu beobachten sind.
Ich kann auch versichern, dass es sehr spannend und auch erheiternd sein kann, wenn man es in der Praxis testen und beobachten kann, wie Nicht-Gläubigen überaus religiös argumentieren können ohne es als solche für sich einzustufen .
Im Thread „Gedanken zur Papstwahl“ habe ich mich als „religiös mit katholischen Wurzeln“ in „den Ring“ gestellt.
Auch wenn es einige der Diskutanten wahrscheinlich nicht so recht glauben werden, ich habe mich streckenweise köstlich amüsiert.
Jedoch, ich kenne auch die Kehrseite.
Weiß wie ohnmächtig und verloren man sich fühlt, wenn das eigene „Erleben“ nichts zählt.
Dies nicht so sehr, wenn die Religion im engere Sinne gemeint ist,
eher wenn das ganze Geflecht der eigenen Wertvorstellungen , die vom LEBEN geprägt wurden,
als null und nichtig oder „falsch“ beiseite geschoben werden.
Oft denke ich an Miriam, und wie sie sich fühlen mag, wenn über Israel debattiert wird.
Aber wir wollen ja einfach nur debattieren?
Einfach nur aus Langeweile?
Oder um uns als klug und belesen und rational denkend zu präsentieren?
Oder weil wir der Meinung – sogar der Überzeugung – sind, dass nur dass Denken zählt.
Gefühle stören beim Denken. ? ? ?
Gefühle sind wie Denkverbote. ? ? ?
So klammert Eure Gefühle aus. ? ? ?
Nun hoffe ich, dass sich hier nur solche ST-Mitglieder zu Wort
melden, welche bereit sind, jeden Beitrag als "persönlichen Standpunkt" einzubringen und umgekehrt auch zu werten.
Meinen religiösen Standpunkt habe ich in vielen Beiträgen schon kundgetan.
Dies kann man unter Beiträge auf meiner Privatseite finden.
Mit respektvollen Grüßen an alle
Mareike
Warum dieses Thema in der Sparte Anthropologie und nicht wie gewohnt unter Politik und Gesellschaft?
Ich möchte mal den Blick auf die Fragen lenken:
1. Was verstehen wir unter Religion?
2. Was verstehen wir unter Religiosität?
3. Was hat Religion und Religiosität mit dem Mensch-sein zu tun?
4. In wie fern bin ich religiös?
5. Braucht es für Religiosität eine Vorstellung von einem personalen Gott?
Zu 1:
Im Thread: „Gedanken zur Papstwahl“ schrieb ich :
"Als Religion
(von lateinisch religio ‚gewissenhafte Berücksichtigung‘, ‚Sorgfalt‘, zu lateinisch relegere ‚bedenken‘, ‚achtgeben‘, ursprünglich gemeint ist „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften.“)
wird eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen, bezeichnet." (Wikipedia)
Mart1 antwortete folgendermaßen:
Deine Ableitung, marieke, des Wortes "Religion" war mir unbekannt. Sie stammt, so habe ich nachgelesen von Cicero.
Ich habe die von christl. Lehrern (insbes. Augustinus) angegebene im Kopf. Danach sei die Ableitung von "religari" = "verbunden sein".
Sie gefiele Augustinus besser als die andere, die "gewissenhafte Berücksichtigung, Sorgfalt" bedeutet, heißt es im Link.
Auch mir gefällt sie besser und ich habe diese gelernt.
Hier ist zunächst mal festzuhalten, dass es offenbar unterschiedliche Definitionen gibt.
Mir ist die Definition:
" eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen"
lieber, weil es so möglich ist auch von Religion ohne Gott zu reden.
Bevor man in die Diskussion einsteigt, müsste Punkt 1 geklärt sein.
Zu 2:
Religiosität:
Religiosität bezeichnet die unterschiedlichen Arten von Glaubenshaltungen und deren Ausdrucksweisen (Riten, Werte, moralische Handlungen).
Mit ihrer Religiosität versuchen Menschen sich auf eine welttranszendente Letzt-Wirklichkeit (unpersonal oder personal Göttliches) oder auf überweltliche Mächte (Geister, Engel) zu beziehen. Nach religionssoziologischen Untersuchungen sinkt die individuelle Religiosität eines Menschen in dem Maße, in dem die Erklärbarkeit seiner Umgebung für ihn zunimmt.
Gegenwärtig sieht man vor allem im deutschsprachigen Raum Religiosität als das Vorhandensein eines tragenden Grundes an, der immer seltener in einer persönlichen Gottesbeziehung besteht.
Diese Einführung kommt etwas dröge daher, ist jedoch aus meiner Warte notwendig.
Nur so lassen sich „Empfindlichkeiten“ erklären, welche in Debatten über Religion immer wieder zu beobachten sind.
Ich kann auch versichern, dass es sehr spannend und auch erheiternd sein kann, wenn man es in der Praxis testen und beobachten kann, wie Nicht-Gläubigen überaus religiös argumentieren können ohne es als solche für sich einzustufen .
Im Thread „Gedanken zur Papstwahl“ habe ich mich als „religiös mit katholischen Wurzeln“ in „den Ring“ gestellt.
Auch wenn es einige der Diskutanten wahrscheinlich nicht so recht glauben werden, ich habe mich streckenweise köstlich amüsiert.
Jedoch, ich kenne auch die Kehrseite.
Weiß wie ohnmächtig und verloren man sich fühlt, wenn das eigene „Erleben“ nichts zählt.
Dies nicht so sehr, wenn die Religion im engere Sinne gemeint ist,
eher wenn das ganze Geflecht der eigenen Wertvorstellungen , die vom LEBEN geprägt wurden,
als null und nichtig oder „falsch“ beiseite geschoben werden.
Oft denke ich an Miriam, und wie sie sich fühlen mag, wenn über Israel debattiert wird.
Aber wir wollen ja einfach nur debattieren?
Einfach nur aus Langeweile?
Oder um uns als klug und belesen und rational denkend zu präsentieren?
Oder weil wir der Meinung – sogar der Überzeugung – sind, dass nur dass Denken zählt.
Gefühle stören beim Denken. ? ? ?
Gefühle sind wie Denkverbote. ? ? ?
So klammert Eure Gefühle aus. ? ? ?
Nun hoffe ich, dass sich hier nur solche ST-Mitglieder zu Wort
melden, welche bereit sind, jeden Beitrag als "persönlichen Standpunkt" einzubringen und umgekehrt auch zu werten.
Meinen religiösen Standpunkt habe ich in vielen Beiträgen schon kundgetan.
Dies kann man unter Beiträge auf meiner Privatseite finden.
Mit respektvollen Grüßen an alle
Mareike
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Marieke,
Nur eine Bemerkung zum Punkt 1.
Es handelt sich hier doch nicht um eine Definition des Wortes, sondern um die Etymologie des Wortes.
Davon unabhängig ist natürlich, wie "Religion" heute von einzelnen Menschen und Gruppierungen definiert wird.
Ich glaube nicht, dass es eine für alle verbindliche Definition geben kann.
LG mart
Nur eine Bemerkung zum Punkt 1.
Es handelt sich hier doch nicht um eine Definition des Wortes, sondern um die Etymologie des Wortes.
Davon unabhängig ist natürlich, wie "Religion" heute von einzelnen Menschen und Gruppierungen definiert wird.
Ich glaube nicht, dass es eine für alle verbindliche Definition geben kann.
LG mart
Liebe Mart
so ist es wohl Mart.
Deshalb fängt hier das erste Missverständnis an in der Auseinandersetzung.
Ich habe mich auf vielerweise mit dem Phänomen Religion auseinandergesetzt: Gelesen, Gespräche geführt, die Philosophie befragt, persönliche Zeugnisse in Wort und Tat erlebt, ...
was ich beobachtet habe und mit dem Eigenen Leben / Erleben in Einklang bringen kann ist für mich am Besten mit der Umschreibung des "sorgfältigen Abwägens" beschrieben.
- „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften" -
Das Leben ist die "Waage" oder besser der Lehrmeister: Das was sich als Halt erweist, ist das woran der Mensch glaubt.
Wenn der Mensch auf Ratio baut, ist der Verstand sein Halt,
es war wohl Kant, der die Vernunft ins Spiel brachte:
"Der Begriff Vernunft bezeichnet in seiner modernen Verwendung die Fähigkeit des menschlichen Denkens, aus den im Verstand durch Beobachtung und Erfahrung erfassten Sachverhalten universelle Zusammenhänge in der Welt durch Schlussfolgerung herzustellen, deren Bedeutung zu erkennen, Regeln und Prinzipien aufzustellen und danach zu handeln. Soweit sich die Vernunft auf Prinzipien des Erkennens und der Wissenschaften richtet, spricht man von theoretischer Vernunft. Ist die Vernunft auf das Handeln oder die Lebenshaltung ausgerichtet, folgt sie den Prinzipien praktischer Vernunft, die sich in moralischen Fragen an Werten oder zur Erreichung von Effizienz am ökonomischen Prinzip orientieren kann."
Vernunft
LG
Mareike
so ist es wohl Mart.
Deshalb fängt hier das erste Missverständnis an in der Auseinandersetzung.
Ich habe mich auf vielerweise mit dem Phänomen Religion auseinandergesetzt: Gelesen, Gespräche geführt, die Philosophie befragt, persönliche Zeugnisse in Wort und Tat erlebt, ...
was ich beobachtet habe und mit dem Eigenen Leben / Erleben in Einklang bringen kann ist für mich am Besten mit der Umschreibung des "sorgfältigen Abwägens" beschrieben.
- „die gewissenhafte Sorgfalt in der Beachtung von Vorzeichen und Vorschriften" -
Das Leben ist die "Waage" oder besser der Lehrmeister: Das was sich als Halt erweist, ist das woran der Mensch glaubt.
Wenn der Mensch auf Ratio baut, ist der Verstand sein Halt,
es war wohl Kant, der die Vernunft ins Spiel brachte:
"Der Begriff Vernunft bezeichnet in seiner modernen Verwendung die Fähigkeit des menschlichen Denkens, aus den im Verstand durch Beobachtung und Erfahrung erfassten Sachverhalten universelle Zusammenhänge in der Welt durch Schlussfolgerung herzustellen, deren Bedeutung zu erkennen, Regeln und Prinzipien aufzustellen und danach zu handeln. Soweit sich die Vernunft auf Prinzipien des Erkennens und der Wissenschaften richtet, spricht man von theoretischer Vernunft. Ist die Vernunft auf das Handeln oder die Lebenshaltung ausgerichtet, folgt sie den Prinzipien praktischer Vernunft, die sich in moralischen Fragen an Werten oder zur Erreichung von Effizienz am ökonomischen Prinzip orientieren kann."
Vernunft
LG
Mareike
Wer sich etwas näher damit befassen möchte, was Kommunikation mit Religion gemein hat, dem sei Jürgen Habermas ans Herz gelegt:
Kommunikative Vernunft
Es könnte für die ST-Community geschrieben sein.
Mareike
Kommunikative Vernunft
Es könnte für die ST-Community geschrieben sein.
Mareike
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, du hast beschrieben, was du unter "Religion" verstehst.
Du forderst aber auch:
Nun, ich lese deine Ansicht zur ersten Frage "Was verstehen wir unter Religion ist?". Die Klärung dieser Frage sei nach deiner Meinung die Vorbedingung um in die Diskussion einzusteigen.
Ich werde natürlich nicht werten, da meiner Erfahrung nach so oft Antworten mit Angriff, persönlicher Abwertung, Verletzung von Gefühlen und Streit verwechselt werden, selbst wenn sie keine Wertung sondern einen Austausch von Argumenten zum Ziel haben.
Ich fühle mich auch nicht gedrängt zu deinem Amusement beizutragen.(Zitat marieke zum "Papstthread":..."habe mich streckenweise köstlich amüsiert.")
Aber viel Erfolg zu deinem Diss.thema.
Lg mart
Du forderst aber auch:
Nun hoffe ich, dass sich hier nur solche ST-Mitglieder zu Wort
melden, welche bereit sind, jeden Beitrag als "persönlichen Standpunkt" einzubringen und umgekehrt auch zu werten.
Nun, ich lese deine Ansicht zur ersten Frage "Was verstehen wir unter Religion ist?". Die Klärung dieser Frage sei nach deiner Meinung die Vorbedingung um in die Diskussion einzusteigen.
Ich werde natürlich nicht werten, da meiner Erfahrung nach so oft Antworten mit Angriff, persönlicher Abwertung, Verletzung von Gefühlen und Streit verwechselt werden, selbst wenn sie keine Wertung sondern einen Austausch von Argumenten zum Ziel haben.
Ich fühle mich auch nicht gedrängt zu deinem Amusement beizutragen.(Zitat marieke zum "Papstthread":..."habe mich streckenweise köstlich amüsiert.")
Aber viel Erfolg zu deinem Diss.thema.
Lg mart
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen:
Ich habe hier meinen "Spaß" und meine "Empfindlichkeiten" beschrieben in dem Wissen, dass auch die rational Argumentierende ihren Spaß und ihre Empfindlichkeiten hatten und haben: zurecht.
LG
Mareike
Auch wenn es einige der Diskutanten wahrscheinlich nicht so recht glauben werden, ich habe mich streckenweise köstlich amüsiert.
Jedoch, ich kenne auch die Kehrseite.
Weiß wie ohnmächtig und verloren man sich fühlt, wenn das eigene „Erleben“ nichts zählt.
Dies nicht so sehr, wenn die Religion im engere Sinne gemeint ist,
eher wenn das ganze Geflecht der eigenen Wertvorstellungen , die vom LEBEN geprägt wurden,
als null und nichtig oder „falsch“ beiseite geschoben werden.
Ich habe hier meinen "Spaß" und meine "Empfindlichkeiten" beschrieben in dem Wissen, dass auch die rational Argumentierende ihren Spaß und ihre Empfindlichkeiten hatten und haben: zurecht.
Mensch unter Menschen
LG
Mareike
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
Ein viel versprechendes Thema - Mareike, und dies auch für einen Menschen - der wie ich, nicht religiös ist.
Zugleich aber - allgemein gesehen - eine nicht ungefährliche Suche nach den eigenen religiösen Wurzeln, denn während einige dabei eigentlich nach ihrer Spiritualität suchen, werden andere ihre fundamentalistische Persönlichkeitsstruktur entdecken - und diese auch ins reelle Leben umsetzen.
Wieso ich als Agnostikerin mich aber für Glaubensfragen interessiere?
Nun - ich beantworte diese mir selbstgestellte Frage ganz einfach:
sogar Martin Buber, der große jüdische Religionsphilosoph, bezeichnete sich selbst als "rituell abstinent". Auch besuchte er als Erwachsener nie eine Synagoge.
Für keute nur soviel. Bis morgen Nachmittag.
Laila tov
Miriam
laila tov bedeutet auf Hebräisch gut Nacht
Zugleich aber - allgemein gesehen - eine nicht ungefährliche Suche nach den eigenen religiösen Wurzeln, denn während einige dabei eigentlich nach ihrer Spiritualität suchen, werden andere ihre fundamentalistische Persönlichkeitsstruktur entdecken - und diese auch ins reelle Leben umsetzen.
Wieso ich als Agnostikerin mich aber für Glaubensfragen interessiere?
Nun - ich beantworte diese mir selbstgestellte Frage ganz einfach:
sogar Martin Buber, der große jüdische Religionsphilosoph, bezeichnete sich selbst als "rituell abstinent". Auch besuchte er als Erwachsener nie eine Synagoge.
Für keute nur soviel. Bis morgen Nachmittag.
Laila tov
Miriam
laila tov bedeutet auf Hebräisch gut Nacht
Danke Miriam für Deinen Hinweis auf Martin Buber!
Es würde den Dialog wesentlich vereinfachen, wenn dieses Gedankengut stärker verbreitet wäre.
So wage ich es noch einen Link einzusetzen, womöglich interessiert es den Einen oder Andern:
Das dialogische Prinzip
Liebe Grüße
Mareike
Es würde den Dialog wesentlich vereinfachen, wenn dieses Gedankengut stärker verbreitet wäre.
So wage ich es noch einen Link einzusetzen, womöglich interessiert es den Einen oder Andern:
Das dialogische Prinzip
Bewusstsein als Prozess
Liebe Grüße
Mareike
Zugleich aber - allgemein gesehen - eine nicht ungefährliche Suche nach den eigenen religiösen Wurzeln, denn während einige dabei eigentlich nach ihrer Spiritualität suchen, werden andere ihre fundamentalistische Persönlichkeitsstruktur entdecken -
Eine weise Einschätzung Miriam.
So stelle ich mein Schreiben ein.
Wünsche Euch allen sinnvolles Suchen nach dem EIGENEN!
Mareike
Sehe jetzt erst, dass ich den falschen Link eingesetzt habe.
Da täte ich Martin Buber sehr unrecht.
Martin Buber und die Beziehung zum ewigen Du
Gruss
Mareike
Da täte ich Martin Buber sehr unrecht.
Martin Buber und die Beziehung zum ewigen Du
Gruss
Mareike