Anthropologie / Psychologie Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts
Sterben?
Jesus verspricht uns doch das ewige Leben...
Ich bin gespannt, ob das stimmt.
...
slash
Jesus verspricht uns doch das ewige Leben...
Ich bin gespannt, ob das stimmt.
...
slash
Zur menschlichen Aggressivität gibt es natürlich auch wissenschaftliche Studien.
Für mich sind die Diskussionen (ua) im ST immer Impuls mich näher mit der angesprochenen Thematik zu befassen.
Zunächst überprüfe ich meinen Standpunkt.
Zur Aggressivität und die von Dir beschriebenen negativen Entwicklung, würde ich sagen:
Zitat aus:
http://www.uni-duesseldorf.de/~kalveram/files/Kalveram_Aggress_1999.pdf
"Der Stand der Evolution, welcher derzeit wohl erreicht ist, läßt sich dadurch kennzeichnen, daß
alle Formen der Aggression und ihrer Kontrolle in unserer Gesellschaft noch vorkommen können und
auch die Umgangsweisen zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen bestimmen, wenngleich
die weniger aggressiven Akte deutlich überwiegen. Der Grund ist, daß beim Menschen die durch ihn
selbst vorgenommene Veränderung seiner Umwelt so rasant erfolgt, daß keine Chance besteht, eine
vollständige genetische Anpassung an diese Umwelt je zu erreichen. Als Beispiel sei das schnelle
Fortschreiten der Waffenentwicklung genannt, welche verhindert, daß dem Turnierkampf vergleichbare
spezifische Verhaltensprogramme genetisch fixiert werden können. Die ererbten Anpassungen
müssen daher notwendigerweise den Anforderungen der Gegenwart nachhinken."
"Die biologische Betrachtungsweise, auf den Menschen angewendet,
entbindet ihn daher nicht von der Verantwortung für sein Handeln, sondern stellt vielmehr seine
Eigenverantwortlichkeit für sein Tun und Lassen in aller Klarheit heraus."
Mareike
Für mich sind die Diskussionen (ua) im ST immer Impuls mich näher mit der angesprochenen Thematik zu befassen.
Zunächst überprüfe ich meinen Standpunkt.
Zur Aggressivität und die von Dir beschriebenen negativen Entwicklung, würde ich sagen:
Folge ich der Berichterstattung in den Medien, so muss ich Dir zustimmen.
Schaue ich mich in meinem privaten Umfeld um, so beobachte ich das Gegenteil ...
Schaue ich mich in meinem privaten Umfeld um, so beobachte ich das Gegenteil ...
Zitat aus:
http://www.uni-duesseldorf.de/~kalveram/files/Kalveram_Aggress_1999.pdf
"Der Stand der Evolution, welcher derzeit wohl erreicht ist, läßt sich dadurch kennzeichnen, daß
alle Formen der Aggression und ihrer Kontrolle in unserer Gesellschaft noch vorkommen können und
auch die Umgangsweisen zwischen verschiedenen Gruppen von Menschen bestimmen, wenngleich
die weniger aggressiven Akte deutlich überwiegen. Der Grund ist, daß beim Menschen die durch ihn
selbst vorgenommene Veränderung seiner Umwelt so rasant erfolgt, daß keine Chance besteht, eine
vollständige genetische Anpassung an diese Umwelt je zu erreichen. Als Beispiel sei das schnelle
Fortschreiten der Waffenentwicklung genannt, welche verhindert, daß dem Turnierkampf vergleichbare
spezifische Verhaltensprogramme genetisch fixiert werden können. Die ererbten Anpassungen
müssen daher notwendigerweise den Anforderungen der Gegenwart nachhinken."
"Die biologische Betrachtungsweise, auf den Menschen angewendet,
entbindet ihn daher nicht von der Verantwortung für sein Handeln, sondern stellt vielmehr seine
Eigenverantwortlichkeit für sein Tun und Lassen in aller Klarheit heraus."
Mareike
Eines der Kriterien, die den Menschen zum Menschen machten, ist dies: Im Gegensatz zum Tier, das Lebens-unfähige Nachkommen dem Schicksal überlässt, also sterben lässt, versucht der Mensch, seine Nachkommen um jeden Preis am Leben zu erhalten.
Zum Ausgleich tötet der Mensch in bestimmten Regionen gesunde Nachkommen, bes. weibliche, weil er den Preis für sie nicht zahlen kann. Tiere tun dies viel seltener (z. B. töten Löwen den gesunden Nachwuchs der unterlegenen Rivalen) und aus rein biologischen Gründen.
Clara
Geschieht Religion im Gehirn?
Nach heutigem Kenntnisstand: Ja. Und wo auch sonst? All unsere Erfahrungen, Erinnerungen, Konstruktionen und auch Handlungsentscheidungen gehen mit Gehirntätigkeiten einher – und inzwischen gibt es eben auch Dutzende Hirnstudien
zu Aspekten von Religiosität und Spiritualität. Zur Existenz des Gegenstandes sagt das zunächst einmal gar nichts aus: Wenn wir einen Apfelkuchen verspeisen, so werden auch dabei sehr viele unterschiedlichste Gehirnregionen aktiviert, ohne
dass wir deswegen daraus den Schluss ziehen sollten, dass Apfelkuchen nur ein Hirngespinst wäre.
Gleichwohl sind die Befunde der Neurologie für die Religionswissenschaft, zumal in evolutionärer Perspektive, und die Theologien sehr interessant. Denn so wenig es überraschen mag, „dass“ sich praktizierte Religiosität ebenso im Hirn
abbilden und ggf. auch einüben lässt wie zum Beispiel Musikalität, so erhellend sind doch Beobachtungen, „wann“ und „wo“ dies geschieht. Und schon eine sehr schematische Zusammenfassung der bisher vorliegenden Studien erlaubt neue
Antworten auf klassische Fragen – beispielsweise zum Verhältnis von Spiritualität und Religiosität.
Spiritualität und Religiosität
So stärken die Befunde die religionswissenschaftlich und theologisch immer wieder diskutierte Position, wonach beide Begriffe nicht einfach gleich zu setzen seien.
Denn tatsächlich werden beispielsweise durch theistische Gebete und nicht-theistische Meditationen auch ganz unterschiedliche Gehirnregionen und Erfahrungen aktiviert.
Siehe dazu:
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/WohntGottimGehirnBlume2011.pdf
Nach heutigem Kenntnisstand: Ja. Und wo auch sonst? All unsere Erfahrungen, Erinnerungen, Konstruktionen und auch Handlungsentscheidungen gehen mit Gehirntätigkeiten einher – und inzwischen gibt es eben auch Dutzende Hirnstudien
zu Aspekten von Religiosität und Spiritualität. Zur Existenz des Gegenstandes sagt das zunächst einmal gar nichts aus: Wenn wir einen Apfelkuchen verspeisen, so werden auch dabei sehr viele unterschiedlichste Gehirnregionen aktiviert, ohne
dass wir deswegen daraus den Schluss ziehen sollten, dass Apfelkuchen nur ein Hirngespinst wäre.
Gleichwohl sind die Befunde der Neurologie für die Religionswissenschaft, zumal in evolutionärer Perspektive, und die Theologien sehr interessant. Denn so wenig es überraschen mag, „dass“ sich praktizierte Religiosität ebenso im Hirn
abbilden und ggf. auch einüben lässt wie zum Beispiel Musikalität, so erhellend sind doch Beobachtungen, „wann“ und „wo“ dies geschieht. Und schon eine sehr schematische Zusammenfassung der bisher vorliegenden Studien erlaubt neue
Antworten auf klassische Fragen – beispielsweise zum Verhältnis von Spiritualität und Religiosität.
Spiritualität und Religiosität
So stärken die Befunde die religionswissenschaftlich und theologisch immer wieder diskutierte Position, wonach beide Begriffe nicht einfach gleich zu setzen seien.
Denn tatsächlich werden beispielsweise durch theistische Gebete und nicht-theistische Meditationen auch ganz unterschiedliche Gehirnregionen und Erfahrungen aktiviert.
Siehe dazu:
http://www.blume-religionswissenschaft.de/pdf/WohntGottimGehirnBlume2011.pdf
Religion ist aus dem Unerklärlichen entstanden, behaupte ich.
Das Unerklärlich konnten früheren Generationen z.B. die Träume sein. Da der Mensch nicht wusste, wie, warum und zu welchem Zweck Träume entstehen, kamen clevere Mitmenschen (Schamanen) auf die Idee, ihren ängstlichen Mitmenschen einzubläuen, Träume seien Boten der Götter. Und für diese Thesen liessen sich die Schamanen mit Gütern bezahlen.
Aus den Schamanen sind Pfarrer geworden.....und heute gibts die Kirchensteuer!
Das Unerklärlich konnten früheren Generationen z.B. die Träume sein. Da der Mensch nicht wusste, wie, warum und zu welchem Zweck Träume entstehen, kamen clevere Mitmenschen (Schamanen) auf die Idee, ihren ängstlichen Mitmenschen einzubläuen, Träume seien Boten der Götter. Und für diese Thesen liessen sich die Schamanen mit Gütern bezahlen.
Aus den Schamanen sind Pfarrer geworden.....und heute gibts die Kirchensteuer!
Zitat von Rabbi Socks:
"Es ist dies unser größter, einzelner, kollektiver, kultureller und intellektueller blinder Punkt. Tatsächlich – und das ist ein extremes, aber außergewöhnliches Beispiel – stellen sich manche Leute, die absolut überzeugt von der Irrationalität und Überholtheit der Religion sind, dennoch in die Schlange, um ihre Kinder in konfessionelle Schulen zu bringen. Und verstehen doch nicht völlig den Widerspruch.
Das Überleben der Religion im 21. Jahrhundert zerschneidet einige unserer grundlegendsten intellektuellen Annahmen. Immerhin, wozu sollte jemand noch Religion brauchen, wenn: wir Wissenschaft haben, um das Universum zu erklären;
Technologie haben, um das Universum zu kontrollieren;
Politik haben, um Macht auszuhandeln; Ökonomie haben, um Wohlstand zu erlangen.
Wenn Sie krank sind, gehen Sie zu einem Arzt, nicht zu einem Priester.
Wenn Sie sich schuldig fühlen, gehen Sie zu einem Psychotherapeuten, nicht einer Beichte.
Wenn Sie depressiv sind nehmen Sie Prozac und nicht das Buch der Psalmen.
Und wenn Sie Erlösung suchen gehen Sie in Ihre neuen Kathedralen, genannt Shopping Centers, wo Sie Glück zu extrem wettbewerblichen Preisen kaufen können."
Rabbi Sacks Rede 2009
Mareike
"Es ist dies unser größter, einzelner, kollektiver, kultureller und intellektueller blinder Punkt. Tatsächlich – und das ist ein extremes, aber außergewöhnliches Beispiel – stellen sich manche Leute, die absolut überzeugt von der Irrationalität und Überholtheit der Religion sind, dennoch in die Schlange, um ihre Kinder in konfessionelle Schulen zu bringen. Und verstehen doch nicht völlig den Widerspruch.
Das Überleben der Religion im 21. Jahrhundert zerschneidet einige unserer grundlegendsten intellektuellen Annahmen. Immerhin, wozu sollte jemand noch Religion brauchen, wenn: wir Wissenschaft haben, um das Universum zu erklären;
Technologie haben, um das Universum zu kontrollieren;
Politik haben, um Macht auszuhandeln; Ökonomie haben, um Wohlstand zu erlangen.
Wenn Sie krank sind, gehen Sie zu einem Arzt, nicht zu einem Priester.
Wenn Sie sich schuldig fühlen, gehen Sie zu einem Psychotherapeuten, nicht einer Beichte.
Wenn Sie depressiv sind nehmen Sie Prozac und nicht das Buch der Psalmen.
Und wenn Sie Erlösung suchen gehen Sie in Ihre neuen Kathedralen, genannt Shopping Centers, wo Sie Glück zu extrem wettbewerblichen Preisen kaufen können."
Rabbi Sacks Rede 2009
Mareike
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts - und nochmals zurück zu Martin Buber
geschrieben von mane
Tochter Susanne, welche als Einzige von den Dreien noch zu Hause wohnte, schrieb ihre Diplomarbeit zum Thema: "Die Bedeutung der Beziehung für die Kommunikation mit schwerstbehinderten Kindern."
Sie hatte die fast unmögliche Aufgabe ihre Erfahrungen mit einem 5 jährigen Junge, der am Anfang der "Beziehungsarbeit" mit Susanne nicht reden konnte und bewegungsmäßig auf dem Niveaux eines Einjährigen war, wissenschaftlich zu analysieren und zu beschreiben. Die Wirkung und der Fortschritt durch und in der Begegnung war da, aber wie dies beweisen, allgemeingültig?
Obwohl Meine Tochter wöchentlich nur wenige Stunden mit dem Kind verbrachte, war der zu beoachtende Fortschritt beeindruckend.
Empirisch ist dieses Phänomen nicht zu erklären,
Liebe Mareike,
wir haben seit etwa 3 Jahren ein körperlich und geistig "besonderes" Pflegekind in unserer Familie. Sie ist jetzt 7 Jahre alt und hat ihre ersten 4 Jahre nur in Krankenhäusern und Heimen verbracht.
Als mein Sohn und meine Schwiegertochter sie aufnahmen, war sie, ebenso wie die Kleine, mit der deinen Tochter einige Zeit verbracht hatte, ein Menschlein, das zu ihrer Umwelt keinerlei Beziehung hatte.
Wie auch, wenn sie weinte, kam keiner, der sie auf den Arm nahm und sie tröstete. Irgendwann weinte sie nicht mehr und entwickelte die typischen Symptome, die Heimkinder oft haben. Auch jetzt noch schaukelt sie sich in den Schlaf. Sie wurde damals nur versorgt, vielleicht glaubte das Personal auch, sie würde sowieso nichts mitbekommen und ließen sie einfach unbeachtet in ihrem Bett liegen.
Mein Sohn arbeitet als Sprach-Heilpädagoge in dem Heim, wo die Kleine eingeliefert wurde, weil sie den antibiotika-resistenten Keim (ich komme jetzt nicht auf den Namen) hatte und isoliert auf einem Zimmer liegen musste.
Ich glaube, er war bis dahin der erste, der erkannte, was in unserer Maus wirklich steckte.
Wer sie heute sieht, so aufgeweckt und lernfreudig, sieht in ihr nicht mehr das Kind von früher.
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts - und nochmals zurück zu Martin Buber
geschrieben von Mareike
Liebe Mane,
es ist wunderbar, so etwas miterleben zu dürfen.
Martin Bubers Religionsphilosophie beruht auf diesen Beziehungsgedanke.
Der Mensch bildet seine Identität vornehmlich in Relation zu dem ihn Umgebenden heraus.
So kann der Mensch durchaus in ein Gespräch mit Gott eintreten ..
"Hinsichtlich seines Gottes- bzw. Religionsverständnisses liegt Bubers Ansatz ein inklusiver Pluralismus zugrunde, denn die vielen von Menschen erdachten Gottesnamen seien alle lediglich Ausdruck des einen dahinterstehenden „ewigen Du“:
„Ihr ewiges Du haben die Menschen mit vielen Namen angesprochen. (...) Aber alle Gottesnamen bleiben geheiligt“.
Insofern ist Martin Buber hinsichtlich des religiösen Dialogs als ein Verfechter des Toleranzgedankens zu sehen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ich und Du Buber
Mareike
es ist wunderbar, so etwas miterleben zu dürfen.
Martin Bubers Religionsphilosophie beruht auf diesen Beziehungsgedanke.
Der Mensch bildet seine Identität vornehmlich in Relation zu dem ihn Umgebenden heraus.
So kann der Mensch durchaus in ein Gespräch mit Gott eintreten ..
"Hinsichtlich seines Gottes- bzw. Religionsverständnisses liegt Bubers Ansatz ein inklusiver Pluralismus zugrunde, denn die vielen von Menschen erdachten Gottesnamen seien alle lediglich Ausdruck des einen dahinterstehenden „ewigen Du“:
„Ihr ewiges Du haben die Menschen mit vielen Namen angesprochen. (...) Aber alle Gottesnamen bleiben geheiligt“.
Insofern ist Martin Buber hinsichtlich des religiösen Dialogs als ein Verfechter des Toleranzgedankens zu sehen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Ich und Du Buber
Mareike
Re: Religion und Religiosität am Anfang des 21. Jahrhunderts - und nochmals zurück zu Martin Buber
geschrieben von mane
Liebe Mareike,
ich habe nicht das innere Wissen, dass es einen Gott gibt und bedaure, dass ich nicht glauben kann. Wer es kann, hat etwas, was ich vermisse und auch gerne hätte. In meinem Herzen, in meiner Seele höre ich ihn nicht.
Ich habe einmal gelesen, "Gott ist überall dort, wo man ihn willkommen heißt". Das hat mir gefallen und ich werde versuchen, zumindest offen zu sein, um etwas zu erfahren zu können.
Danke für Deinen Link, der mir die Theorie von Martin Buber etwas näher gebracht hat.
Demnach ist die Begegnung mit unserem Enkelkind eine wirkliche "Ich-Du-Beziehung", wie Buber sie sieht. Da sind unsere Seelen dabei und es wäre sehr schön, wenn wir dadurch bei unserer Kleinen etwas bewirken können.
ich habe nicht das innere Wissen, dass es einen Gott gibt und bedaure, dass ich nicht glauben kann. Wer es kann, hat etwas, was ich vermisse und auch gerne hätte. In meinem Herzen, in meiner Seele höre ich ihn nicht.
Ich habe einmal gelesen, "Gott ist überall dort, wo man ihn willkommen heißt". Das hat mir gefallen und ich werde versuchen, zumindest offen zu sein, um etwas zu erfahren zu können.
Danke für Deinen Link, der mir die Theorie von Martin Buber etwas näher gebracht hat.
Demnach ist die Begegnung mit unserem Enkelkind eine wirkliche "Ich-Du-Beziehung", wie Buber sie sieht. Da sind unsere Seelen dabei und es wäre sehr schön, wenn wir dadurch bei unserer Kleinen etwas bewirken können.
Liebe Mareike,
ich kenne Rabiner Sacks und seine thesen sehr gut und danke Dir für den link zum Vortrag, den ich jetzt zum 1. mal gelesen habe. Mir gefällt seine Art sprachlich verständlich komplizierte Zusammenhänge darzustellen. Ich kenne ihn als großartigen Brückenbauer zwischen den drei Weltreligionen. Ich würde mich gerne mehr mit Dir darüber austauschen. Es fehlt mir aber leider im Moment die Zeit da richtig einzusteigen.
Liebe Grüße
Eka
ich kenne Rabiner Sacks und seine thesen sehr gut und danke Dir für den link zum Vortrag, den ich jetzt zum 1. mal gelesen habe. Mir gefällt seine Art sprachlich verständlich komplizierte Zusammenhänge darzustellen. Ich kenne ihn als großartigen Brückenbauer zwischen den drei Weltreligionen. Ich würde mich gerne mehr mit Dir darüber austauschen. Es fehlt mir aber leider im Moment die Zeit da richtig einzusteigen.
Liebe Grüße
Eka