Anthropologie / Psychologie Emphatie
definiert sich in Fähigkeit des Einfühlens sowie Nachempfinden der Erlebnisse und Gefühle anderer, durch sie werden zwischen- menschliche Beziehungen aufgebaut und erhalten.
Der Begriff Empathie wird in der Psychologie oft mit dem Begriff Einfühlung gleichgesetzt und ist daher nach der Auffassung von Entwicklungspsychologen ein primäres Phänomen, das eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des altruistischen und moralischen Verhaltens von Menschen darstellt.
http://lexikon.stangl.eu/1095/empathie/
Jeder weiss, dass die Bevölkersungsdichte stetig zunimmt und der Lebensraum enger wird.
Wir müssten uns immer näher kommen.
Und doch habe ich das Empfinden, dass die Menschen sich zunehmend weiter voneinander entfernen.
(Kristiane Wybraczek).
Ich für meinen Teil vermisse (oft) in meinen Mitmenschen die Gabe? bzw. die Bereitschaft sich in seinen Nächsten ein-zudenken/fühlen.
Selbstschutz, Desinteresse auch Zeitmangel od.Egoismus,überhöhte Geltungsansprüche usw.vermögen die Impulse hierzu sein?
Wie meint man Hier dazu?
Gruss Stella
Der Begriff Empathie wird in der Psychologie oft mit dem Begriff Einfühlung gleichgesetzt und ist daher nach der Auffassung von Entwicklungspsychologen ein primäres Phänomen, das eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung des altruistischen und moralischen Verhaltens von Menschen darstellt.
http://lexikon.stangl.eu/1095/empathie/
Jeder weiss, dass die Bevölkersungsdichte stetig zunimmt und der Lebensraum enger wird.
Wir müssten uns immer näher kommen.
Und doch habe ich das Empfinden, dass die Menschen sich zunehmend weiter voneinander entfernen.
(Kristiane Wybraczek).
Ich für meinen Teil vermisse (oft) in meinen Mitmenschen die Gabe? bzw. die Bereitschaft sich in seinen Nächsten ein-zudenken/fühlen.
Selbstschutz, Desinteresse auch Zeitmangel od.Egoismus,überhöhte Geltungsansprüche usw.vermögen die Impulse hierzu sein?
Wie meint man Hier dazu?
Gruss Stella
Diese Art von Empathie, die Sie vermissen, ist länderspezifisch. Sie werden es in südlichen Ländern (Italien, Spanien) anders erleben und auch in den USA. Ob dies dann allerdings ehrlicher gemeint ist als bei uns im kühlen Deutschland, wage ich zu bezweifeln. Oft steckt hinter vorgeschobenener, verbaler Empathie auch Neugierde - und meist ist auch Empathie ein Erziehungsfaktor. Wenn in den Elternhäuser mehr das Denken "jeder ist sich selbst der Nächste" praktiziert und weitergegeben wird, werden es die Kinder auch als Erwachsene nicht erstrebenswert finden.
Dazu kommt ,dass in einer Single-Gesellschaft, wie es Deutschland ja seit vielen Jahren ist, Empathie sicher nur in begrenztem Kreis stattfindet.
Aber alles in allem kann ich nur raten - wenn Sie es vermissen, fangen Sie einfach damit an. Sie müssen ja nicht gleich die gesamte Welt umarmen - die kleinen Schritte in Ihrem persönlichen Umfeld sind hier sehr viel hilfreicher. Echte Empathie fordert aber keine Gegenleistung - oder? Olga
Dazu kommt ,dass in einer Single-Gesellschaft, wie es Deutschland ja seit vielen Jahren ist, Empathie sicher nur in begrenztem Kreis stattfindet.
Aber alles in allem kann ich nur raten - wenn Sie es vermissen, fangen Sie einfach damit an. Sie müssen ja nicht gleich die gesamte Welt umarmen - die kleinen Schritte in Ihrem persönlichen Umfeld sind hier sehr viel hilfreicher. Echte Empathie fordert aber keine Gegenleistung - oder? Olga
Hallo Stella
Ich glaube das abkapseln nimmt im Alter zu, anstelle aufeinander zuzugehen bauen sich eher abstrakte Beziehungen auf. Die jungen Leuten kennen das nicht in diesem Ausmaß, oder es ist nur sehr selten vorhanden.
Ich habe mal ein wenig gegoogelt und eine nicht schlechte Definition gefunden.
Die eigene Persönlichkeit und die eigenen "Lebensstilmuster" haben insofern Einfluss, als zum Beispiel ein Mensch, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte, kaum bereit sein wird, die "ihm zustehende" Aufmerksamkeit anderen Personen zu schenken.
Auch wer meint, ständig um seine Interessen kämpfen zu müssen, tut sich sehr schwer, sich auf die Bedürfnisse anderer einzulassen – würde das doch, jedenfalls in seiner tendenziösen Wahrnehmung, das Risiko bergen, dass auch die Interessen des anderen berücksichtigt werden müssen, was unter Umständen die eigenen in Gefahr bringen könnte.
Phil.
Ich glaube das abkapseln nimmt im Alter zu, anstelle aufeinander zuzugehen bauen sich eher abstrakte Beziehungen auf. Die jungen Leuten kennen das nicht in diesem Ausmaß, oder es ist nur sehr selten vorhanden.
Ich habe mal ein wenig gegoogelt und eine nicht schlechte Definition gefunden.
Die eigene Persönlichkeit und die eigenen "Lebensstilmuster" haben insofern Einfluss, als zum Beispiel ein Mensch, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte, kaum bereit sein wird, die "ihm zustehende" Aufmerksamkeit anderen Personen zu schenken.
Auch wer meint, ständig um seine Interessen kämpfen zu müssen, tut sich sehr schwer, sich auf die Bedürfnisse anderer einzulassen – würde das doch, jedenfalls in seiner tendenziösen Wahrnehmung, das Risiko bergen, dass auch die Interessen des anderen berücksichtigt werden müssen, was unter Umständen die eigenen in Gefahr bringen könnte.
Phil.
Hallo Stella,
genau das, was du ansprichst, geht mir in den letzten Wochen auch vermehrt durch den Kopf.
In meinem Alltag fällt mir diese möglicherweise geringere Bereitschaft zur Empathie nicht unbedingt auf. Aber in Foren schon. Doch ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das vermutlich an meinem nun älteren und in bestimmten Dingen anspruchsvolleren Blickwinkel liegt.
Bin ich tatsächlich anspruchsvoller geworden? Ja, wohl. Ich selbst versuche aus verschiedenen Gründen, mich in andere einzufühlen. Und alles, was ich selbst gebe, möchte ich inzwischen nicht nur in Anspruch genommen bekommen, sondern dies auch selbst erhalten. Ich habe allein durch mein nun schon länger dauerndes Leben mehr erlebt und weiß dadurch klarer, was mir gut tut, was nicht, was ich haben möchte und was nicht, was für mich wichtig ist... Ich reflektiere also mehr über solche Mechanismen und habe ja auch mehr Zeit dazu.
Für mich ist es heilsam, in punkto nicht erhaltene Empathie an mich selbst früher zu denken. Ich war beruflich und familiär immer voll ausgelastet und hatte gar keine Zeit, mir immer Gedanken zu machen, ob ich mich in jedem Einzelpunkt immer empathisch verhalten habe. Oft war dem sicher nicht so oder nicht genügend so...
Deshalb erwarte ich von jüngeren Leuten nicht das Maß an Empathie, das ich selbst zu geben bereit bin.
Im Kontakt mit älteren versuche ich immer noch, das zu geben, was mir leicht fällt und was ich für sozial angemessen halte. Aber ich bin nicht mehr bereit, für bestimmte (gelegentlich vorkommende) Menschentypen den Dauerpapierkorb zu spielen.
Andererseits hat wohl jeder von uns Eigenschaften und Verhaltensmuster, die einem leicht fallen. Im Realleben ist das bei mir, mich einfühlen zu können. Vieles andere fällt mir weit schwerer. Deshalb gebe ich von meiner Fähigkeit, Anteil nehmen zu können, soviel wie ich kann, allerdings nicht in dem Maße, dass es mich aussaugt und belastet.
Hier im Forum sind im Gegensatz zu vielen anderen Foren viele Teilnehmer mit hohem intellektuellem Niveau. Viele von ihnen werden im Berufsleben eine Position ausgefüllt haben, in der sie bestimmten, wo´s langgeht. Ihre ständig benutzten Kompetenzen lagen also vermutlich auf völlig anderem Gebiet als dem der Empathie. Chefs haben oft halt andere Stärken, als sich in ihre Mitarbeiter einzufühlen... Entsprechend könnte ich mir denken, macht sich so mancher hier nicht allzu viele Gedanken, wie seine Argumentation beim anderen ankommt, sondern legt einfach mal so los, weil er felsenfest davon überzeugt ist, in seiner Sichtweise richtiger zu liegen.
Menschen, die anders gepolt sind und vielleicht auch ein Leben lang andere Umgangsmuster eingeübt haben, fällt das natürlich auf. Und wenn es dann um etwas geht, was einem wichtig ist, so empfindet man diese anderen Verhaltensweisen auch als schmerzlich...
Aber ich für mich bin zu dem Schluss gekommen: Es ist, wie es ist.
Rosmarie
genau das, was du ansprichst, geht mir in den letzten Wochen auch vermehrt durch den Kopf.
In meinem Alltag fällt mir diese möglicherweise geringere Bereitschaft zur Empathie nicht unbedingt auf. Aber in Foren schon. Doch ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das vermutlich an meinem nun älteren und in bestimmten Dingen anspruchsvolleren Blickwinkel liegt.
Bin ich tatsächlich anspruchsvoller geworden? Ja, wohl. Ich selbst versuche aus verschiedenen Gründen, mich in andere einzufühlen. Und alles, was ich selbst gebe, möchte ich inzwischen nicht nur in Anspruch genommen bekommen, sondern dies auch selbst erhalten. Ich habe allein durch mein nun schon länger dauerndes Leben mehr erlebt und weiß dadurch klarer, was mir gut tut, was nicht, was ich haben möchte und was nicht, was für mich wichtig ist... Ich reflektiere also mehr über solche Mechanismen und habe ja auch mehr Zeit dazu.
Für mich ist es heilsam, in punkto nicht erhaltene Empathie an mich selbst früher zu denken. Ich war beruflich und familiär immer voll ausgelastet und hatte gar keine Zeit, mir immer Gedanken zu machen, ob ich mich in jedem Einzelpunkt immer empathisch verhalten habe. Oft war dem sicher nicht so oder nicht genügend so...
Deshalb erwarte ich von jüngeren Leuten nicht das Maß an Empathie, das ich selbst zu geben bereit bin.
Im Kontakt mit älteren versuche ich immer noch, das zu geben, was mir leicht fällt und was ich für sozial angemessen halte. Aber ich bin nicht mehr bereit, für bestimmte (gelegentlich vorkommende) Menschentypen den Dauerpapierkorb zu spielen.
Andererseits hat wohl jeder von uns Eigenschaften und Verhaltensmuster, die einem leicht fallen. Im Realleben ist das bei mir, mich einfühlen zu können. Vieles andere fällt mir weit schwerer. Deshalb gebe ich von meiner Fähigkeit, Anteil nehmen zu können, soviel wie ich kann, allerdings nicht in dem Maße, dass es mich aussaugt und belastet.
Hier im Forum sind im Gegensatz zu vielen anderen Foren viele Teilnehmer mit hohem intellektuellem Niveau. Viele von ihnen werden im Berufsleben eine Position ausgefüllt haben, in der sie bestimmten, wo´s langgeht. Ihre ständig benutzten Kompetenzen lagen also vermutlich auf völlig anderem Gebiet als dem der Empathie. Chefs haben oft halt andere Stärken, als sich in ihre Mitarbeiter einzufühlen... Entsprechend könnte ich mir denken, macht sich so mancher hier nicht allzu viele Gedanken, wie seine Argumentation beim anderen ankommt, sondern legt einfach mal so los, weil er felsenfest davon überzeugt ist, in seiner Sichtweise richtiger zu liegen.
Menschen, die anders gepolt sind und vielleicht auch ein Leben lang andere Umgangsmuster eingeübt haben, fällt das natürlich auf. Und wenn es dann um etwas geht, was einem wichtig ist, so empfindet man diese anderen Verhaltensweisen auch als schmerzlich...
Aber ich für mich bin zu dem Schluss gekommen: Es ist, wie es ist.
Rosmarie
Die eigene Persönlichkeit und die eigenen "Lebensstilmuster" haben insofern Einfluss, als zum Beispiel ein Mensch, der ständig im Mittelpunkt stehen möchte, kaum bereit sein wird, die "ihm zustehende" Aufmerksamkeit anderen Personen zu schenken.
Auch wer meint, ständig um seine Interessen kämpfen zu müssen, tut sich sehr schwer, sich auf die Bedürfnisse anderer einzulassen – würde das doch, jedenfalls in seiner tendenziösen Wahrnehmung, das Risiko bergen, dass auch die Interessen des anderen berücksichtigt werden müssen, was unter Umständen die eigenen in Gefahr bringen könnte.
Phil.
Hallo Phil, diese Darlegungen finde ich große klasse!
Rosmarie
Hallo,
Rosmarie:
Gut beobachtet, ich denke, das was du schriebst, gilt für viele.
Die geringer werdende Kraft und die klarere Selbsterkenntnis im reiferen Alter führen zu verschiedenen Verhaltensmustern.
Während die einen maßvoller und weiser werden, bäumen sich manche mit gesteigerter Agressivität auf, werden belehrend, ohne Betroffene näher zu kennen und einzuschätzen..
Das erzeugt oft unnötige Antipathien.
Servus
Rosmarie:
Gut beobachtet, ich denke, das was du schriebst, gilt für viele.
Die geringer werdende Kraft und die klarere Selbsterkenntnis im reiferen Alter führen zu verschiedenen Verhaltensmustern.
Während die einen maßvoller und weiser werden, bäumen sich manche mit gesteigerter Agressivität auf, werden belehrend, ohne Betroffene näher zu kennen und einzuschätzen..
Das erzeugt oft unnötige Antipathien.
Servus
Deshalb erwarte ich von jüngeren Leuten nicht das Maß an Empathie, das ich selbst zu geben bereit bin.
Viele von ihnen werden im Berufsleben eine Position ausgefüllt haben, in der sie bestimmten, wo´s langgeht. Ihre ständig benutzten Kompetenzen lagen also vermutlich auf völlig anderem Gebiet als dem der Empathie. Chefs haben oft halt andere Stärken, als sich in ihre Mitarbeiter einzufühlen...
Rosmarie
Ich finde es schon sehr überheblich, wenn jemand pauschal jungen Menschen mangelnde Empathie unterstellt. Kann dies aus persönlichen Erfahrungen mit eigenen Kindern resultieren? Dann war sicher der Erziehungsstil nicht dafür geeignet, aus den Kindern mal empathische Erwachsene zu formen.
Sie scheinen auch zu übersehen, dass Sie heute in einer beruflichen Position mit Mitarbeiter-Verantwortung ohne Einfühlungsvermögen in dieselben nicht mehr arbeiten können. Es gibt zu wenige junge Menschen, die nachkommen - deshalb müssen die vorhandenen auch gut behandelt werden. Dafür gehen "Chefs" z.B. auf psychologische Seminare usw. Auch sind heutige (männliche) Chefs anders als früher - sie wurden auch von ihren Müttern softer erzogen und orientieren sich nicht mehr an ihren Vätern, die in vielen Fällen sowieso nicht vorhanden sind.
Empathie sollte jeder bei sich selbst beginnen und nicht delegieren an unfähige junge Menschen, unfähige Chefs usw. Dann kann das gut klappen. Olga
Hallo Olga,
vermutlich haben wir uns missverstanden. Das was Sie aus meinem Posting herauslesen, wollte ich in keinster Weise rüberbringen.
Z.B. finde ich es sehr erstaunlich, dass Sie behaupten, ich würde jungen Menschen pauschal mangelnde Empathie unterstellen - was Sie als arrogant betiteln... Hatte ich nicht vielmehr geschrieben, dass ich von jungen Leuten aufgrund ihres vollen Lebens (Beruf, Familie und...) nicht die Empathie erwarte, die ich mir von anderen wünsche?
Für mich ist das etwas völlig anderes, als das, was Sie hineinlesen...
Hallo Heigl, deine Antwort könnte - unterlegt mit Beispielen - ein Lehrstück sein...
Danke für deine "Empathie in meinen Text"!
Rosmarie
vermutlich haben wir uns missverstanden. Das was Sie aus meinem Posting herauslesen, wollte ich in keinster Weise rüberbringen.
Z.B. finde ich es sehr erstaunlich, dass Sie behaupten, ich würde jungen Menschen pauschal mangelnde Empathie unterstellen - was Sie als arrogant betiteln... Hatte ich nicht vielmehr geschrieben, dass ich von jungen Leuten aufgrund ihres vollen Lebens (Beruf, Familie und...) nicht die Empathie erwarte, die ich mir von anderen wünsche?
Für mich ist das etwas völlig anderes, als das, was Sie hineinlesen...
Hallo Heigl, deine Antwort könnte - unterlegt mit Beispielen - ein Lehrstück sein...
Danke für deine "Empathie in meinen Text"!
Rosmarie
Echte Empathie fordert aber keine Gegenleistung - oder?
Ich habe mir erlaubt obige Aussage rauszupicken.
Echte Emphatie?
Emphatie - ist angeboren aber muss erst aktiviert, inkanalisiert und das schon ab dem frühesten Kindesalter, werden.
Kinder, deren Anleitung hinsichtl. ihrer Befindlichkeiten glücklich in Belobigungen hinsichtl.ihrem Wertgefühl,soz.faire Kontakte/Interaktionen wiederfinden,haben es gratis, das sie diese Fähigkeiten besitzen.Denke, kein späteres (psychologisches) Studium kann diese Empfindung ergänzen bzw. ersetzen.
Was, Sie Olga mit Gegenleistung meinen, kann ich nur unter Egoismus/Narzissmus u. derivaten wieder finden.
Das wäre mal so meine Meinung.
Mir stellt sich eine Fragen und zwar; Sind Frauen emphatischer wie Männer?
Gruss Stella
Das sagt Wikipedia zum Thema Empathie.
Sehr interessant ist der Absatz: Missbrauch der Empathie für manipulative Zwecke.
Etwas nach unten scrollen und es gehen einem die Augen auf.
LG,
woelfin
Sehr interessant ist der Absatz: Missbrauch der Empathie für manipulative Zwecke.
Etwas nach unten scrollen und es gehen einem die Augen auf.
LG,
woelfin