andere gesellschaftliche Themen Was kommt danach?
Vorab erstmal, ich bin Reallist und kein Pessimist.Ein Realist betrachtet aber auch die Vergangenheit vollumfänglich. Aber von vorne...
Nur leider ist alles so wie ich es sehe als pessimistisch aufzufassen.
Die Globalisierung....
Der Klimawandel....
ist eine totale Verarsche der Regierung
Die Bildung...
ist mittlerweile eine grundsätzliche Frage der Gesellschaft geworden.
Die Religion....
in Deutschland wird sich ändern.
Die deutsche Staatsbürgerschaft....
wird ja von unserem Vaterland mittlerweile verkauft, verschenkt wie auf einem Basar.
Schade, dass ich nicht 15 Jahre eher geboren wurde. Dann hätte ich die tolle Zeit des Aufstiegs der Beatles als Teenager miterlebt. So kann ich zumindest noch sagen, dass die 70ger und ersten Jahre der 80ger eine Zeit war, die ich nie missen möchte. So eine geile Zeit kommt nie wieder. Und mehr als 30% der Jugendlichen im Alter zwischen 25 und 35 haben ausgesagt, dass sie lieber in dieser Zeit gelebt hätten.
Globalisierung: Sicher, sie hat Nachteile - aber auch Vorteile. Ein Realist stellt sie gegenüber und gewichtet sie. Das vermisse ich bei Ihnen.
Klimawandel: Sie merken also nichts von den klimatischen Veränderungen?
Bildung: Das war schon immer eine grundsätzliche Frage. Und gerade in ihrer hoch gelobten Vergangenheit bezahlten Eltern schon für Grundschulkinder Büchergeld. Das Schulbücher kostenlos zur Verfügung gestellt wurden, das kam später. Und Bafög? Bafög gibt es seit den 70ern. Davor konnten Eltern und junge Menschen zusehen wie sie ihr Studium finanzierten. Mein Mann hat damals in einer Schreinerei stundenweise gearbeitet und konnte dann dort kostenlos wohnen. Da gab es keine Unterstützung vom Staat. Da hat sich m.E. nur die Haltung der Gesellschaft geändert. Das ist m.E. eher das Kernproblem.
Deutsche Staatsbürgerschaft: Ja, ein wenig kann man den Eindruck gewinnen. Ich habe auch so meine Probleme mit der doppelten Staatsbürgerschaft. Aber das ist noch lange kein Grund unsere Zeit so negativ zu bewerten. Irgend etwas ist immer nicht optimal. Das war früher so und so ist es heute.
Und weil Sie den 60ern so hinterher trauern. Nun ja, ich finde die Musik dieser Zeit auch besser und die Kleidung teilweise auch. Nur war die alles andere als bequem. Haben Sie das schon vergessen. Und Frauen? Frauen hatten damals herzlich wenig zu melden. Bis 1976 hatte der Ehemann das Recht den Arbeitsvertrag seiner Frau zu kündigen. Unterbezahlt waren die meisten Frauen damals sowieso.
Und was das eigene Bankkonto anging. Das konnte eine Frau ab Anfang der 60er tun.
Die Pille gab es in den 60ern auch meist nur für verheiratete Frauen mit Kindern und so mancher Gynäkologe bestand auf die Zustimmung des Mannes.
Zusammen leben ohne Trauschein? Unvorstellbar. Es gab noch den Kuppeleiparagraphen. (der verschwand auch erst Anfang/Mitte der 70er)
Bis Ende der 60er wurde Homosexualität als „Widernatürliche Unzucht“ unter Strafe gestellt. Auch Ehebruch – der bisher strafbar war – wurde erst in diesem Zeitraum straffrei gestellt.
In den 70ern wurde erstmals das Zerrüttungsprinzip (beide Partner sind schuld am Ende einer Ehe) an die Stelle des Verschuldungsprinzips (Ein Partner muss die Schuld tragen) gesetzt.
Noch in den 60er Jahren schaltete sich bei der Geburt eines unehelichen Kindes sofort das Jugendamt ein und übernahm die Amtsvormundschaft, egal on die Mutter minder - oder volljährig war. D.h. nicht die Mutter, sondern ein Vormund hatte bis zum Inkrafttreten des NEhelG 1970 die elterliche Sorge für nichteheliche Kinder. Zwangsadoptionen waren nicht ungewöhnlich Entrechtete Mütter - Zwangsadoptionen in der Bundesrepublik (deutschlandfunk.de)
Aber auch nach der Reform durften Mütter nicht alles entscheiden: Ein Amtspfleger kümmerte sich um die Klärung der Vaterschaft und die Unterhaltsfragen.
Je länger ich für dieses Posting nachdenke, umso mehr erinnere ich mich.
Nein, die 60er und auch die 70er und 80er möchte ich für mich, als Frau, nicht mehr zurück. Vieles was für mich heute selbstverständlich ist, war damals ungewöhnlich, man eckte an.
Einiges was ich hier aufgeführt habe gilt für die damalige DDR nicht. Sie war in manchen Punkten etwas fortschrittlicher.
Eigentlich ist mein Kommentar am Thema vorbei. Aber ich konnte diese negativen Gedanken und das Hochjubeln der Vergangenheit einfach nicht unkommentiert stehen lassen. Gerade über die Nachkriegszeit gäbe es noch so manches zu beleuchten.
Wir sollten das hier nicht vertiefen. Betrachte meinen Kommentar einfach nur als Gedankenanregung.
Schade, dass der ST sich langsam (auch) in ein Verschwörungs-Forum verwandelt.....
Schade, dass der ST sich langsam (auch) in ein Verschwörungs-Forum verwandelt.....
Ach was, schorsch. Wie heißt es so schön? Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Wobei ich den schönen Tierchen nicht unrecht tun möchte, denn die scheinen positiver durchs Leben zu gehen 🐥= mangels Schwalbe
schorsch, das zu vermeiden ist leider nicht möglich. Wo der Homo Sapiens da auch Verschwörungen, sonnst hatten wir ja keine Kriege. Das geht garnicht, oder?😂
Hab noch einen schönen Sonntag.
LG Hubert
Liebe Petra (Zaunkönig),
ich gebe Dir natürlich vollkommen Recht aus der Sichtweise einer Frau.
Frauen haben es ja heute noch in vielen Bereichen schwer sich gegen die Dominanz der Männerwelt zu behaupten. Leider, denn eine Frau leistet meines Erachtens nach das Gleiche wie ein Mann.
Im Durchschnitt ein geringeres Einkommen bei gleicher Leistung.
Die Frauen der Schweiz durften erst 1971 wählen gehen.
Der Status der Frau in den Nachkriegsjahren war numal Hausfrau, am Herd stehen und Kinder erziehen.
Und es hat lange gedauert, bis der Zug der Emanzipation richtig in Fahrt kam.
Hier muss ich ganz klar sagen, dass das ein positiver Punkt ist, der zur Verbesserung der Gesellschaft wurde.
Aber das ist zu all dem, was heute gesellschaftlich passiert, eine echte Randerscheinung.
Ich merke nichts von den klimatischen Veränderungen?
Wie kommen Sie denn da drauf?
Als ich noch Teenager war, gab es eine Tradition auf unserer Straße. Nach dem Abendessen an Heiligabend und anschließendem Auspacken der Geschenke, trafen wir uns nach der Tagesschau auf der Strasse für eine kleine Schneeballschlacht. Ich kann mich gar nicht mehr an das Jahr erinnern, an dem Schnee an Weihnachten lag.
Vielleicht habe ich einige Dinge in meinem Starttext eingebaut, die hier gar nicht her passen.
Es geht um die Zukunft unserer Erde. Und die sieht richtig düster aus.
Und das Zauberwort, dass alles verhindert, um es besser werden zu lassen heißt
GEWINNMAXIMIERUNG.
Ich bin mal vor einigen Jahren von Rio nach Manaus geflogen und war richtig geschockt wieviel große Lichtungen zu sehen waren. Aber das interessierte die brasilianische Regierung nicht. Hauptsache Geld verdienen. Koste es, was es wolle.
Das ist nämlich das Einzige, was für die Unternehmen zählt.
VW reicht es ja nicht aus 8Mrd. Gewinn nach Steuern zu haben.
Daraus müssen 9 werden. Grauenhaft.
Und schon sind wir wieder beim Thema Klima angekommen.
Die Regierung fördert den Kauf eines E-Autos, wohl wissentlich, dass die Produktion eines E-Autos mehr CO2 in die Atmosphärte ballert, als ein Benziner/Diesel.👎
Wenn ich da an Amazon denke, was die machen. Man kauft sich einen neuen Fernseher, stellt dann fest, dass einiges nicht den Vorstellungen entspricht. Einpacken und zurückschicken. Und es dauert nicht mal einen Tag und die Gutschrift ist auf dem Konto. Da wurde das Paket auf Inhalt der Ware nicht mal überprüft. Der Fernsher kommt auf den Müll, wird dann mit einem großen Schiff voller Elektroschrott nach Malysia gebracht, wo dann Kinder in diesen riesigen Elektro-Giftmüll nach verwertbaren Bauteilen suchen, diese gegen Geld eintauschen, um sich davon ne Schale Reis kaufen zu können. Und niemand in unserer achso tollen Wertegeminschaft der westlichen Welt ändert das. Ist ja weit weg von Deutschland.
Ich bin weit rumgekommen, habe mehr als 100 Länder bereist und dabei auch oft mal die Zweige des Baumes zur Seite geschoben, um zu sehen wie es dahinter aussieht.😵 Traurig.
Warum kann ein Jeff Bezos nicht mal was gutes tun und ein paar Millionen investieren den Plastikmüll aus den Ozeanen zu bekommen? Dann lieber noch einige Millionen mehr verdienen und den finanziell gleichgestellten Menschen eine Reise ins Weltall zu ermöglichen, damit die dann mal sehen können wie schön blau unsere Erde aussieht.👎
Ach ja, lieber Schorsch,
Du magst zwar Recht haben, dass die Sterilisation deines Sohnes eine Fortführung deiner Linie verhindert hat. Aber ich könnte mir vorstellen, dass sich Dein Sohn was dabei gedacht hat, keine Kinder haben zu wollen.
Ich habe 1986 geheiratet. Anfang der 90ger waren meine Frau und ich uns sicher 1, oder 2 Kinder haben zu wollen. Heute, so viele Jahre später bin ich froh darüber, keine Kinder zu haben. Gut, die wären heute Erwachsen und hätten ihr eigenes Leben.
Aber wenn ich meine Nichte so höre, was die Kids (4 und 7 Jahre) so erleben.😲
Meine Nachbarin war Lehrerin für Geschichte und Mathematik. Sie hat mit 53 ihren Job auf dem Gymnasium beendet, weil sie es satt hatte ständig respektlos von den Kids behandelt zu werden.
Ich habe in vielen Ländern gesehen, dass die Schüler, egal welchen Alters, eine einheitliche Kleidung tragen. Faszinierend. Da erkennt man nicht mehr arm und reich; viel mehr noch, die respektieren sich gegenseitig viel mehr, als man glauben will.
Aber wenn du den Vorschlag machst, dass die Schüler in Deutschland alle im gleichen Dress in der Klasse sitzen sollen, wirst du ja gleich als Nazi abgestempelt.
Und Sie haben Recht, liebe Petra. Ihre ganzen Auflistungen wie schlecht es um die Rechte und Anerkennung der Frau damals stand, hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.
Aber ich habe ja auch einiges geschrieben, was zum eigentlichen Thema nicht passt.
Vor 40 Jahren hätte ich auf der Straße in einer fremden Stadt jemanden angesprochen und gefragt wo die Bahnhofstraße ist. Heute brauche ich niemanden mehr ansprechen, weil mir mein Handy mit Google Maps das sagt und zeigt. Also wenn man das als positiv betrachten will.😕 Ansichtssache.
So bleibt die eigentliche Thematik offen und ich warte immer noch auf POSITIVE Argumente,
dass die Globalsierung ein großer Erfolg für die Menschheit ist und dabei noch ein wichtiger Faktor zur Erhaltung dieses Planeten sein kann.
Deine kritischen Rundumschläge treffen nicht wie ausgeführt zu.
Ich mache mir nicht die Mühe darauf im Einzelnen einzugehen, zumal die speziellen Themen alle hier zur Diskussion stehen.
Was du über den Klimawandel schreibst: Dazu reicht nicht einmal ein großes Kapitel aus.
Fest steht: Der Klimawandel ist m. E. Sorge Nummer 1 in der Welt. Davon hängt die gesamte Zukunft ab.
Nichts hat Bestand auf dieser Welt. Deswegen sind wir ständig mit Veränderungen konfrontiert. Darauf können wir mit Mut und Verbesserungen reagieren. Fortschritt muss nicht Rückschritt sein. (Technik)
z. B. betrachte ich das Smartphone, Navigationsgeräte im PKW, KI arbeitende Roboter als Errungenschaft.
Zu Bezos trage ich Folgendes bei. Das war bereits Ende 2022 im Netz zu lesen.
"Am Wochenende hatten Bezos und Sánchez mitgeteilt, dass sie 100 Millionen US-Dollar (etwa 97 Millionen Euro) an die Countrysängerin Dolly Parton geben möchten, damit sie das Geld an gemeinnützige Organisationen ihrer Wahl geben könne. Parton hat sich für Lese- und Schreibfähigkeiten bei Kindern starkgemacht.
Im Frühjahr 2020 hatte der Amazon-Gründer mit zehn Milliarden Dollar den Bezos Earth Fund gegründet, eine Initiative zur Unterstützung von Umweltschutzorganisationen. Anfang 2021 übergab Bezos den Chefposten von Amazon dann an Andy Jassy und wurde geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats – ein Gremium, vergleichbar mit einem Aufsichtsrat, das dem Vorstand übergeordnet ist."
Quelle: Zeit Online
Aaaaber Schorsch - jetzt bist Du aber irgendwie auf dem Holzweg, meine ich ... oder bin ich auf einem Auge doch blind?
...@maine-coon,
So bleibt die eigentliche Thematik offen und ich warte immer noch auf POSITIVE Argumente,
dass die Globalsierung ein großer Erfolg für die Menschheit ist und dabei noch ein wichtiger Faktor zur Erhaltung dieses Planeten sein kann.
jede Menge positive Argumente findest Du bei dem Schweden Hans Rosling, z. B. in seinem Buch "Factfulness".
Aus dem Inhalt:ich habe das Buch nicht nur im Bücherschrank, sondern auch gelesen. Sehr empfehlenswert ist auch die Hans Rosling Liste bei Youtube.com, z. B. "Wie man seine Ignoranz gegenüber der Welt reduziert":
"Es wird alles immer schlimmer, eine schreckliche Nachricht jagt die andere: Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Es gibt immer mehr Kriege, Gewaltverbrechen, Naturkatastrophen. Viele Menschen tragen solche beängstigenden Bilder im Kopf. Doch sie liegen damit grundfalsch.
Unser Gehirn verführt uns zu einer dramatisierenden Weltsicht, die mitnichten der Realität entspricht, wie der geniale Statistiker und Wissenschaftler Hans Rosling erklärt. Wer das Hörbuch gehört oder das Buch gelesen hat, wird
- ein sicheres, auf Fakten basierendes Gerüst besitzen, um die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist
- die zehn gängigsten Arten von aufgebauschten Geschichten erkennen
- bessere Entscheidungen treffen können
- wahre Factfulness erreichen – jene offene, neugierige und entspannte Geisteshaltung, in der Sie nur noch Ansichten teilen und Urteile fällen, die auf soliden Fakten basieren"
Bei Bedarf deutsche Untertitel wählen.
Karl
Hallo @maine-com, wie ich sehe, bist du neu hier. Dann sage ich mal willkommen.
In einigen Dingen hast du Recht, auch ich denke öfter an die 80iger, 90iger und den Beginn von 2000 zurück. Ab einem gewissen Alter ist das völlig normal. Was nach unserer Zeit kommt, wissen wir mit Sicherheit nicht - denn es kommt immer anders als gedacht.
Als optimistischer Pessimist bzw. pessimistischer Optimist würde ich bei einer Zeitenwende, in der wir uns bereits sicht-und spürbar befinden ein paarmal tief durchatmen und versuchen wenigstens die Angelpunkte grob hervorzuheben.
1. Die Überbevölkerung:
Falls alle Menschen auf dieser Erde ausreichend Nahrung, Frieden und Gerechtigkeit hätten, würden sie sich auch nicht so rasch vermehren, sondern eher ihr Leben genießen. Würde man das Reichtumsmonopol abschaffen und wieder eine überschaubare soziale Marktwirtschaft organisieren könnte es auch dem
2. Klima zugute kommen. Keine übermäßige Ausbeutung der Erde, der Natur und der Menschen mehr, sondern eher psychosoziale Friedfertigkeit.
3. Energie
Bei dem übermäßigen Energieverbrauch der heutigen Menschen wird es sicherlich eines Tages einmal zu großen Problemen führen.
Handy, Fernsehen, Radio, Fahrzeuge, die Industrie, Gesundheit und v.a. Lebensbereiche könnten über längere Zeiträume ausfallen und das soziale Leben der Menschen stark (eher negativ) beeinflussen.
Usw.....Das waren nur einige kurze Vorstellungen.....
Allerdings sollte man vom derzeitigen Stand ausegehend lieber gemeinsam die threads
Umwelt
Natur
Wirtschaft
Soziales
aufsuchen und Vorschläge einbringen. (Müssen keine akademischen Dissertationen sein - es reicht eigentlich ein wenig Allgemeinwissen und Interesse für eine nützliche Diskussion.
Gruß
teri
Hallo maine-coon!
Du schriebst:
Die Globalisierung....
ist das Schlimmste, was der Menschheit passieren konnte.
Da gebe ich dir nur in wenigen Punkten zu bedenken
- ob es wirklich gut wäre, wenn in jedem Land Stahl geschmolzen würde?
- wie und mit was würden viele Menschen z.B. in Asien ihre Finanzierung der Lebenshaltung erzielen?
- was glaubst du was du an Kenntnissen über die Welt gesammelt hättest ohne deine Reisen in so viele Länder?
- was wäre die Welt ohne den in tausenden von Jahren betriebenen globalen Austausch von Waren und Kenntnissen `?
usw.usw.
Also so einfach ist es eben nicht, wenn man zur Wanderung von Afrikanern glaubt, dass es besser wäre, wenn sie keine Kenntnisse über die Verhältnisse in der Welt hätten. (Für uns vielleicht zeitweise schon, jedoch hast du das sicher nicht so eigennützig gemeint).
lupus