Forum Politik und Gesellschaft andere gesellschaftliche Themen Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)

andere gesellschaftliche Themen Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)

BerndHeinrich
BerndHeinrich
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf Rispe vom 29.12.2022, 11:59:39
Die ganze Szene um die Obdachlosenarbeit ist in Düsseldorf meiner Meinung nach herausragend.
Aber man muss sagen, dass sie auch von der Stadt unterstützt wird, die tut auch einiges dazu und unterstützt manches auch finanziell, ich glaube, auch das Housing First.
Das ist schön! Dann hat sich da einiges, auf Seiten der Stadt Düsseldorf, positiv geändert.
Das HousingFirst gefördert wird ist ein ganz wichtiger Schritt, finde ich.
Wir haben uns "damals" schon gefragt, wieso Wohnungsbaugesellschaften, im "Besitz" (direkt oder als Mehrheitseigner, bei ausgelagerten Unternehmungen) von Kommunen, nicht geeigneten Wohnraum, für wohnungslose Menschen zur Verfügung stellen.
Auch die Anzahl an Therapieplätzen, bei Menschen mit einer deutlichen psychischen Symptomatik, war leider "jahrelang stabil", d.h. es standen keine zusätzlichen/erweiterten Gelder zur Verfügung, obwohl der Bedarf höher/ansteigend war.

pace e bene
Bernd Heinrich
BerndHeinrich
BerndHeinrich
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.12.2022, 11:01:33
Der Forschungsbericht wurde nie veröffentlicht,

[ ... ]

Das Vorhaben, dass diejenigen, die das Forschungsprojekt durchgeführt hatten, quasie eine Beratungsfunktion, zur Koordination der einzelnen Maßnahmen, durchführen sollten, wurde nicht umgesetzt.
Dass Ergebnisse, die quasi an der Basis des Geschehens erhoben wurden, keine nähere Betrachtung erfahren, geschweige denn Ursache zur gründlichen und durchdachten Verbesserung geben, ist mir völlig unverständlich.
Woran mag das liegen?
Kompetenzgerangel? Keine Mittel um Verbesserungen durchzusetzen? Mangelnder Wille der eigentlich Verantwortlichen?
geschrieben von Enya
Hallo @Enya,
die kurze Schilderung habe ich geschrieben, um deutlicher zu machen, woher ich gewisse, zumindest damals gültige, Ursachenzusammenhänge habe.
Ich werde nicht mehr dazu schreiben, da mir die Ergebnisse nicht "gehören".
Alles, was ich schreiben kann, stellt lediglich meine "fundierte" Meinung dar!!

pace e bene
Bernd Heinrich
Globetrotter
Globetrotter
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von Globetrotter

Zu diesem Thema eine kleine persönliche Geschichte:

Das Haus meines Schwagers und unseres liegt auf einem ehemalig gemeinsamen  Grundstück im Landschaftsschutzgebiet. Zwischen den Häusern steht seit eh und je ein ehemaliger Partyschuppen. Diesen hatte mein Schwager vor wohl 10 Jahren an einen obdachlosen und alkoholkranken Mann gegen einen geringen Mietpreis vermietet. Der Mann wurde trocken, ging regelmässig zu AA Meetings, hatte ein Dach über dem Kopf, konnte seinen Hund behalten, hatte ein warmes Zuhause und wurde von einer Sozialarbeiterin betreut.
Alles war jahrelang gut bis letztes Jahr das Bauamt (aus irgendeinem Grunde) kam und sagte im Landschaftsschutzgebiet darf nicht gewohnt werden. Mein Schwager wurde unter Strafandrohung gezwungen ihm zu kündigen. 
Daran gab es nichts zu rütteln, das Gesetz war auf Seiten des Bauamts und der Mann musste ausziehen. Hätte man da nicht einfach mal ein Auge zudrücken können?

Bei uns im Norden gibt es übrigens auch eine monatliche Zeitung, hier heisst sie 

Hinz und Kunzt 


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BerndHeinrich
BerndHeinrich
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von BerndHeinrich
als Antwort auf Karl vom 29.12.2022, 12:24:53
@berndheinrich

mich würde wie @enya sehr interessieren, was denn die Gründe für die Nichtveröffentlichung des Gutachtens über die Obdachlosigkeit Jugendlicher gewesen ist. Wäre es nicht eine gute Idee, uns hier die Infos aus dem Gutachten zukommen zu lassen? Mich würde es sehr interessieren, was Du hierzu berichten kannst.
geschrieben von Karl
Ich werde nur meine Meinung, zu den "Erlebnissen" damals, jeweils im Kontext eines Austausches äußern. Uns wurde deutlich mitgeteilt, dass wir "im Auftrag" geforscht haben und keine Rechte an den Daten besitzen. Die Veröffentlichungsrechte liegen daher, nach wie vor, bei der größeren Stadt/Kommune, in NRW!
Dagegen werde ich, aus sicher verständlichen Gründen, nicht verstoßen.

pace e bene
Bernd Heinrich
olga64
olga64
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von olga64
als Antwort auf Lavendelheide vom 29.12.2022, 11:35:48
Man fragt sich, wieso wird für die Ukraine-Flüchtlinge soviel getan und für die Obdachlosen hier im Land nichts. Es könnten doch zuerst für diese Personen Container aufgestellt werden. Was ist das alles für eine Planung???
Sie sollten jetzt nicht die Problematik von Kriegsflüchtlingen - egal aus welchem Land diese zu uns kommen, damit wir ihnen helfen - in irgendeiner Art vermischen.
Diese Art von Hilfe ist immer Ländersache - es nützt also auch wenig, einen Vorwurf auf ein Land zu konzentrieren.
Ich bin froh,dass es zu diesem wichtigen Thema jetzt einen separaten Thread gibt und verstehe auch viele der Vorschläge, die hier gemacht werden, um evtl. eine BEsserung der Situation zu erzielen.
Es b raucht mehr Wohnungen: ja, das  stimmt, aber nicht nur für die Gruppe von Obdachlosen usw. Deutschland wird immer voller, die Grundstücke,die sich für Bebauung eignen, immer weniger.
Und wenn dann z.B. mal ein grosses Haus für Wohnungssuchende gebaut werden soll, sich aber in unmittelbarer Umgebung Einfamilienhäuser befinden und die Bewohner diese Zuzüge nicht möchten, wird jahrelang prozessiert und solange wird auch nicht gebaut.
Es muss mehr SozialarbeiterInnen geben - auch richtig, aber gibt es wirklich viele Menschen,die diesen Job machen möchten? Ist es vielmehr nicht so,dass hier sehr viele freie Stellen unbesetzt bleiben?
Einfachere Gesetze und Anträge: ich kenne diese Anträge und ihre Form nicht. Aber irgendeinen Rahmen muss es ja geben, wenn Steuerzahler Unterstützungen finanzieren,die dann denen zugutekommen sollen, die es benötigen.
Der einfachste Weg wäre sicherlich, wenn Behördenmitarbeiter zweimal im Monat zu den bedürftigen Menschen gehen und dort Bargeld austeilen. Aber möchte das wirklich jemand?
Es muss ja auch eine Hürde vorhanden sein und bleiben,damit sich die Leute auch bemühen, hier wieder rauszukommen.
Alkoholismus ist eine Krankheit -das stimmt, genauso wie Drogensucht.
Hier hilft dann als Therapie nur Entzug - wird ja alles angeboten und in Anspruch genommen. Dann kann es aber sein,d ass nach einem erfolgreichen Entzug wieder der Rückfall kommt. Und dies nicht nur bei bedürftigen Menschen - Alkohol ist seit Jahrzehnten die Droge Nr. 1 in unserem Land und geht durch alle Gesellschaftsschichten. Olga
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 29.12.2022, 16:27:55
Es muss mehr SozialarbeiterInnen geben - auch richtig, aber gibt es wirklich viele Menschen,die diesen Job machen möchten? Ist es vielmehr nicht so,dass hier sehr viele freie Stellen unbesetzt bleiben?

...

Olga

Ich möchte nur auf das Obige antworten, die anderen Themen habe ich mehr oder weniger im anderen Thread beantwortet.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit nach dem Gehältern zu suchen.

Informatiker, Ingenieure (ich habe Bauingenieur als Beispiel gewählt) und Sozialarbeiter haben ein gleichwertiges Studium, einen gleichwertigen Abschluss (Diplom oder Bachelor)  und die Gehälter sehen so aus:
 
Informatiker: Von 4639 bis 6700 Euro pro Monat (Median: 5879 Euro)

Ingenieur:     Von 4199 bis 6377 Euro pro Monat (Median: 5147 Euro)

Sozialarbeiter, der als Streetworker arbeitet:  Von 3471 bis 4802 Euro pro Monat (Median: 4085 Euro)
Sozialarbeiter in einem Sozialamt (Sozialfachkraft): Von 3275 bis 4465 Euro im Monat (Median: 3947 Euro)

Quelle

Ich finde, allein anhand der Zahlen kann ich sehr gut verstehen, warum so viele Stellen für Soz.Arb. und Soz.Päd. unbesetzt sind und die Studienzahlen sinken.

Schönen Gruß

DW

 

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von olga64
als Antwort auf Der-Waldler vom 29.12.2022, 16:59:00

ich kann das auch nachvollziehen.
Aber haben Sie irgendeinen Vorschlag, wie das zu ändern wäre? Geht das nur über Geld? Oder hat jemand der Informatik oder Ingeneurwesen studiert auch andere Motive, dies zu tun?
Auch bei diesen Leuten macht sich der Fachkräftemangel stark bemerkbar- auch wenn sie finanziell anders angeworben werden können.
Ist das Problem nicht generell, dass in unserem Land - egal in welchem Bereich - zu wenig junge Menschen "nachwachsen" und vondenen dann auch immer weniger bereit sind, sich in den Dienst der Gesellschaft zu stellen.
Wäre ein verpflichtendes Jahr nicht doch eine sehr gute Idee, wo sich dann jede(r) einbringen muss? Olga

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 29.12.2022, 17:10:22

Natürlich ist das nicht der einzige Grund, Olga, und natürlich gib es dieses Problem des Nachwuchsmangels. Aber wir diskutieren doch jetzt hier über das Problem der Obdachlosen. Da hilft es nicht sehr viel, darauf zu verweisen, dass es in anderen Bereichen ähnliche Personal-und Finanznöte gibt, denn es gibt einen großen Unterschied:. Die Obdachlosen sind die "unterste Klasse", sofern es mir erlaubt ist, das Wort "Klasse" zu verwenden. Hinzu kommt bei den Soz.-Arb., einen  schwierigen Arbeitsplatz auch attraktiv zu gestalten, eben durch eine adäquate Bezahlung. Bezahlung ist nicht ALLES, da haben Sie Recht, aber würde die soziale Arbeit den sozialen und finanziellen Stellenwert haben, den Ökonomie und IT haben, gäbe es vermutlich weniger Personalmangel und Kollegen, die bereit wären, diese Arbeit zu übernehmen.

Und noch ein Wort zu Alkoholismus und Entzug/Therapie. Die Plätze sind extrem rar, die Situation für Psychotherapie und Psychiatrie ist verheerend, Wartezeiten von bis zu 24 Monaten keine Seltenheit. Und darüber hinaus: Wenn ein Bankkaufmann mit Alkoholproblemen und ein Obdachloser mit Alkoholproblemen in einer Klinik vorsprechen, und es ist EIN Platz frei: Wer, glauben Sie, wird da wohl genommen?

Doch, es GIBT diese sozialen Unterschiede, und das sind keine Hypothesen von mir, sondern sozialarbeiterischer Alltag. Wobei Staat und Kliniken nicht selten vergessen, dass der alkoholkranke Bankkaufmann schon sehr bald selbst zu den Obdachlosen gehören könnte, denn Alkoholkrankheit ist eine der Hauptursachen für Obdachlosigkeit, oft in Verbindung mit anderen privaten Tragödien.

Gruss

DW

Nachtrag: Sie fragen "Wäre ein verpflichtendes Jahr nicht doch eine sehr gute Idee, wo sich dann jede(r) einbringen muss? Olga"

Das wäre meiner Meinung nach eine Notlösung, aber besser als der Ist-Zustand. Ich befürchte nämlich, dass es so wie in manchen anderen Bereichen sozialer und pflegerischer Arbeit, dass die jungen Menschen im verpflichtenden Jahr dann die Einstellung von Fachpersonal noch weiter hinausschieben würde. In dem Heim, in dem ich einige Jahre gearbeitet habe, wurden auch Zivis eingesetzt, und zwar für Arbeiten, für die sie gar keine Qualifikation hatten. Stattdessen wurden dringend notwendige Heilerziehungshelfer, -pfleger und Pädagogen NICHT eingestellt, "es geht ja auch so". Natürlich ist und war das nicht überall so. Aber die Möglichkeit, Fachpersonal einzusparen, weil man Menschen für das "Soziale Jahr" einstellt, ist für manche Arbeitgeber doch recht verlockend.

DW

olga64
olga64
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von olga64
als Antwort auf Der-Waldler vom 29.12.2022, 17:31:43

Ich stimme in vielen Dingen mit Ihnen überein.
Aber den Mangel an Fachkräften, den ich seit Jahren beobachte, bestätigen Sie nun auch selbst: Psychotherapeuten usw. sind ebenso Mangelware, deshalb diese extrem langen Wartezeiten. Und hier wird in den allermeisten Fällen sehr gut verdient -das Geld ist m.E. nicht der ausschlaggebende Faktor, mit dem alles zu retten wäre.
Ich bezweifle auch,dass technikaffine junge Menschen sich bei ihrer Berufswahl z.B. als Ingenieur oder IT-Fachkraft auch alternativ damit beschäftigen, ob sie nicht doch bevorzugter Sozialarbeiterwerden sollten.
Und zwingen kann man ja niemand, welchen Berufswunsch sie oder er realisieren wollen.
Deshalb mein Vorschlag zum verpflichtenden sozialen Jahr; damit könnten dann alle sozialen und pflegerischen Berufe unterstützt werden und es wäre auch eine einigermassen gerechte Angelegenheit.

ich streite ja gar nicht ab, dass es soziale Unterschiede auch in unserem Land gibt, obwohl ich denke, nicht so ausgeprägt wie z.B. in GB, USA usw. Bei uns wird stets - auch um den sozialen Frieden zu wahren - ein üppiger Sozialhaushalt aufgelegt. Persönlich denke ich, dass er in Frage gestellt werden dürfte, wenn immer weniger Einzahler in Steuer- und Sozialkassen vorhanden sind, aber immer mehr Menschen, die daraus Hilfe entnehmen müssen.
Auf Ihre Prognose, dass ein alkoholkranker Bankkaufmann schon b ald zu Obdachlosen gehören könnte, mag ich nicht eingehen. Das dürfte dann doch im Einzelfall von ganz anderen Dingen abhängig sein.
Olga

Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Unterstützung(en) für Menschen in Armut (auch wohnungslose Menschen)
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf olga64 vom 29.12.2022, 17:52:01
[1.] Aber den Mangel an Fachkräften, den ich seit Jahren beobachte, bestätigen Sie nun auch selbst: Psychotherapeuten usw. sind ebenso Mangelware, deshalb diese extrem langen Wartezeiten. Und hier wird in den allermeisten Fällen sehr gut verdient -das Geld ist m.E. nicht der ausschlaggebende Faktor, mit dem alles zu retten wäre.

[2.] Ich bezweifle auch,dass technikaffine junge Menschen sich bei ihrer Berufswahl z.B. als Ingenieur oder IT-Fachkraft auch alternativ damit beschäftigen, ob sie nicht doch bevorzugter Sozialarbeiterwerden sollten.

[3.] Auf Ihre Prognose, dass ein alkoholkranker Bankkaufmann schon b ald zu Obdachlosen gehören könnte, mag ich nicht eingehen. Das dürfte dann doch im Einzelfall von ganz anderen Dingen abhängig sein.
 

Guten Morgen, Olga.

Zu 1.: Wie ich schon schrieb, meinte ich nicht nur ein höheres Gehalt. Die sozialen Berufe sind nicht sehr anerkannt, geschweige denn, dass sie in der Gesellschaft wirklich "angesehen" sind. Das Image der Sozialpädagogen als "Labertaschen" und "Psychos" und das der Sozialarbeiter als "Gutmenschen" ist nicht sehr motivierend. Aber selbst das ist nicht ausschlaggebend, was viele an sozialer Arbeit Interessierte abschreckt, diesen Beruf zu wählen, sondern es sind die Bedingungen, die fehlenden Planstellen, die Kürzungen, ganz ähnlich wie es dem Pflegepersonal geht, und DAS hängt nun mal am Geld.

Zu 2.: Na, das bezweifele ich auch, aber davon war nicht die Rede, jedenfalls nicht von mir. Ich habe diese beiden Berufsgruppen  nur erwähnt, um zu zeigen, wie unterschiedlich akademische Abschlüsse bewertet werden, und das anhand der Gehälter. Natürlich mag ein Sozialarbeiter nicht dermaßen abgewertet werden, indem seine Kollegen aus IT und Ing mehr als 1000 Euro mehr verdienen, und zwar schon als Anfänger!

Zu 3.: Ich schrieb, dass oft familiäre Tragödien hinzu kommen, und ich schrieb auch von "EINER der Hauptursachen". Zumal die beruflichen und privaten Tragödien oft auch als FOLGE einer Alkoholerkrankung auftreten.

Aber ich denke, wir kommen da nicht weiter. Unsere Meinungen sind ausgetauscht, die ich durch meine beruflichen Erfahrungen zu ergänzen versucht habe.

Kommen Sie gut und gesund ins und durchs neue Jahr

DW

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