andere gesellschaftliche Themen Tägliches Duschen, ein "no go"
Ach du liebe Zeit, nun auch noch olgas Belehrungs- und Besserwisserweisheiten.
Sie sollten eigentlich wissen, wo auch Golfplatzbetreiber ihr Wasser beziehen und 35.000 m3 pro Jahr für einen 18-Loch-Platz , dazu kommen viele unökologische Pestizide usw und das alles für ein paar Hansel und Hanselinen, die da die harten Bälle quälen- fragen Sie mal nach, wie viele Leute da gerade in den neuen Bundesländern jährlich überhaupt den Platz nutzen. Das steht in keinem Verhältnis zu dem,was eine landwirtschaftliche Fläche dort an Ertrag einfahren könnte. Aber in Ihren Augen scheint mit Geld ja alles bezahlbar und erlaubt zu sein,. Und Ihre ganz persönlichen Körperausdunstungen und Waschgewohnheiten finde ich eher uninteressant und unappetitlich. Und verstanden haben Sie von meinem Beitrag mal wieder nichts, Hauptsache, Sie können ihr tägliches Schreibpensum erfüllen? :-) Arme Olga
Na ja, ich erinnere mich gut an Ihre Schilderungen von Ihren privaten Saunagängen in Ihrer Wohnung. Hoffentlich verbanden Sie die dann doch mit jeweils einigen Duschvorgängen, so wie es sich gehört.
Wenn Sie sich jetzt an den Unternehmen Golfplätze abarbeiten wollen, wie wäre es mit Fussballplätzen und den dazugehörigen Arenen, wo grosse Sanitär-Räume für die Sportler bereitstehen und die Fussballfelder ja auch irgendwie gewartet werden müssen.
Das würde ich als Mut bezeichnen, wenn Sie sich mit den vielen Fussball-Fans dergestalt anlegen würden - Golfspieler haben sowieso einen schlechten Ruf unter Normalos: zu elitär, zu teuer usw. Olga
:-)
Ja, und wir haben sogar ein 2-Wege-Wassersystem, wir spülen nach Toilettengängen nicht wie Sie mit Trinkwasser sondern mit dem wieder aufbereiteten Wasser der Waschmaschine und der Duschen, etc., sowie mit Regenwasser - und mit Regenwasser wird vorzugsweise in der Sauna auch kurz eiskalt geduscht . Eine Waschung , also nass machen, Wasser abstellen, einseifen und wieder abduschen , das wissen Sie vielleicht ja gar nicht, erledigt man VOR dem Saunagang. Probieren Sie es mal aus, dnn riecht es in der Sauna auch weniger
:-)
Ja, und wir haben sogar ein 2-Wege-Wassersystem, wir spülen nach Toilettengängen nicht wie Sie mit Trinkwasser sondern mit dem wieder aufbereiteten Wasser der Waschmaschine und der Duschen, etc., sowie mit Regenwasser - und mit Regenwasser wird vorzugsweise in der Sauna auch kurz eiskalt geduscht . Eine Waschung , also nass machen, Wasser abstellen, einseifen und wieder abduschen , das wissen Sie vielleicht ja gar nicht, erledigt man VOR dem Saunagang. Probieren Sie es mal aus, dnn riecht es in der Sauna auch wenigerHaben Sie es wirklich nötig, solche Beiträge zu schreiben und Ihre Unwissenheit zu meiner Person und meinem Verhalten auf diese dümmliche Art und Weise auch noch schriftlich niederzulegen?
Dazu wäre einiges zu schreiben - erspare ich mir aber, weil ich nicht auf dieses unterirdische Niveau abdriften möchte. Olga
na, wer hat denn wohl angefangen mit dem unterirdischen Niveau, liebe olga? :-)
@Corgy: """ 2-Wege-Wassersystem"""
Wo gibt es den solchen "Luxus"? In Hannover nicht und wohl auch nicht in München, Frankfurt oder Berlin.
Ingo, solche Systeme werden schon lange eingesetzt, je nach Hausbesitzer, Wohngenossenschaft etc.
Im Kleinen machen wir das schon länger im Garten.
Wir fangen Regenwasser auf zum Giessen ca. 800 Liter mit Übrtlaufsschlauch zum oberflächlichem verrieseln, da spart man Abwassergebührenund tut gutes für das Grundwasser.
https://www.my-hammer.de/artikel/brauchwasser-fuer-die-toilette-regenwasser-nutzen.html
Hallo Ingo,
der freddy hat das schon ganz gut erklärt. Luxus ist das aber keineswegs, eher eine große Ersparnis von Geld im Portemonnaies und vor allen in den Trinkwasservorräten.
Wir haben ein Einfamilienhaus mit großem Grundstück/Garten. Zum einen haben wir eine Regenwasserzisterne mit einem Volumen von 5000 Litern, dieses Wasser nutzen wir für die Pflanzenbewässerung sowie für die Gartendusche/Saunadusche.
Im Haus haben wir eine Nutzwasserrückgewinnungsanlage, in der alles urin- und fakalienfreie Wasser gesammelt und wieder aufbereitet wird- Also das Wasser der Waschmaschine, er Duschen und Badewanne, etc. Dieses Wasser wird zum einen für die WC Spülungen , zum erneuten Waschmaschinengebrauch und auch zum Duschen benutzt. Das Trinkwassersystem bleibt davon unberührt - nur eben dass der Verbrauch sehr sehr viel niedriger ist als sonst. Einbau und Wartung war und ist weniger kompliziert als das amtliche Genehmigungsverfahren.
@Corgy: Alles klar. In einem Einfamilienhaus kann man das mit etlichen € Investition natürlich machen. Aber ansonsten: Fehlanzeige.
wieso Fehlanzeige? Und wenn Du glaubst, dass das wahnsinnig teuer ist, irrst Du Dich - wir haben zB ein System, wie es in Italien oft benutzt wird, auch in Mehrfamilienmietshäusern. Schlussendlich spart man enorm viel Geld - der Verbrauch von Trink/Leitungswasser hat sich auf ein Viertel herunter geschraubt und Abwässer außer Kanalisation haben wir fast gar nicht mehr. So eine Anlage amortisiert sich schneller als eine Solaranlage