andere gesellschaftliche Themen Strafmündigkeitsalter
kein wunder. sie haben ja gerade erst mitbekommen, daß minderjährige machen können was sie wollen ohne irgendwelche konsequenzen fürchten zu müssen.
und krimis am nachmittag, wenn kinder zuschauen ist auch nicht gut.
lg
minerva
Nur mal so ...... und nein, früher war nicht alles besser, aber manches war einfacher.😦
Wenn mit sozialer Kompetenz erst in der Schule angefangen wird, dann ist es zu spät. Es bedarf dringender Reformen, wenn unsere Kinder eine Chance haben sollen und dafür muss viel Geld zur Verfügung stehen.
Also.... mit der Vermittlung sozialer Kompetenz sollten zu allererst schon mal die Eltern beginnen!
Und das kostet nun mal kein Vermögen.
Später stösst man dann sicher auf die bereits bekannten Mangellagen wie nicht ausreichend Erzieher, Lehrer. Da wäre mit mehr Geld schon etwas zu machen, das kostet aber auch noch eine Menge Zeit.
Aber ganz wichtig und unverzichtbar ist die richtige Weichenstellung im Elternhaus.
Ich erinnere mich sogar, dass wir keinen Fernseher hatten, da mein Vater der Meinung war, fernsehen würde mich vom lernen abhalten.
Und ich erinnere mich, dass ich als Kind nicht nur Spaß, sondern auch Pflichten hatte.
Und ich erinnere mich, dass mir Respekt beigebracht wurde, auch vor fremden Eigentum.
Ich erinnere mich sogar, dass wir keinen Fernseher hatten, da mein Vater der Meinung war, fernsehen würde mich vom lernen abhalten.👍 Ach, bei dir war das auch so?
Und ich erinnere mich, dass ich als Kind nicht nur Spaß, sondern auch Pflichten hatte.
Und ich erinnere mich, dass mir Respekt beigebracht wurde, auch vor fremden Eigentum.
Wieviele Kinder beschweren sich seit Jaaahren über ihre daddelnden Eltern, die für nichts einen Nerv haben, für die Kinder schon gar nicht!
Edita
Mir fiel das eben im Rahmen unserer Domburg Reise wieder verstärkt auf.
Im Restaurant, am Panoramafenster mit vollem Blick auf den Strand und das Meer und die Besucher, die sich dort tummelten:
Kein Blick fürs Geschehen, Mama am Handy, Papa daddelt, das Kind wirkt irgendwie verloren angesichts dieser trostlosen Sprachlosigkeit.
Und das war beileibe kein Einzelfall.
Am Tisch, egal wo, sollte wirklich ein Handyverbot gelten.
So wie das läuft.... das ist todtraurig.
Ich erinnere mich sogar, dass wir keinen Fernseher hatten, da mein Vater der Meinung war, fernsehen würde mich vom lernen abhalten.Ich erinnere mich an all die Dinge, die in dem kurzen Vers, den ich eingestellt habe, erwähnt werden. Ich wurde vom Balkon nach oben gerufen, wir spielten in Abrissgärten und am Kanal und wir verabredeten uns in der Bücherei zum Stöbern. Fernseher gab es erst, da war ich schon 14 Jahre alt.
Und ich erinnere mich, dass ich als Kind nicht nur Spaß, sondern auch Pflichten hatte.
Und ich erinnere mich, dass mir Respekt beigebracht wurde, auch vor fremden Eigentum.
Klar hatte man Pflichten, zu meinen gehörte Holz und Kohlen aus dem Keller zu holen im Winter, abwaschen, Mülleimer wegtragen, später bei Oma sauber zu machen und einkaufen.
Vor Erwachsenen hatte ich sehr lange Respekt, war eher schüchtern, das verlor sich in der Lehrzeit.
Nur mal so ...... und nein, früher war nicht alles besser, aber manches war einfacher.😦All das, Michiko, galt auch noch, als mein Sohn in den Achzigern aufwuchs. Gut, auf dem Land ist es sicher einfacher, Kinder naturnah und „in Dreck und Speck“ aufzuziehen. Ich hatte das Glück, dass es weder Internet noch Handy gab, nur der Gameboy hatte schon Einfluss.
Für heutige Eltern ist die Erziehung wesentlich schwieriger geworden.